Irgendjemand muss jedoch die Regierungsgeschäfte übernehmen. Wie aber sollen diese anders als durch Wahlen bestimmt werden? Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, heißt es. Folgerichtig ließ der Souverän schon zur Zeit des Alten Bundes die Regierung vom Volk bestimmen.Elli hat geschrieben: ↑Mi 9. Jun 2021, 15:46Alle Parteien sind für mich unwählbar. Ich will nicht genötigt werden, zwischen Pest oder Cholera wählen zu müssen.
Oh ja, bitte alle Parteien und die Regierung abschaffen. Das Volk sollte seine eigene Souveränität wählen. Direkte Demokratie.
Die größte Partei, ist die Partei der Nicht-Wähler.
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Wahlfälschung
Re: Wahlfälschung
Re: Wahlfälschung
Wir haben Chaos.
Nach dem 2. Weltkrieg haben die das auch hinbekommen. Die jeweiligen Siegermächte haben das meiste vorgegeben. Sicherlich würde bei einer Neuaufstellung die alte Seilschaft wieder mitmachen wollen. Solange wir keine unabhängige Justiz haben, wird das auch schwierig werden.
Das Parteiensystem ist nicht demokratisch, mischt sich nach belieben zusammen, so dass der Bürger nicht das bekommt, was er gewählt hat.
Ist so, wir haben nur eine Partei. Jedes Schaf darf sich sein Schlachtmesser, nach seiner Lieblingsfarbe aussuchen.
LG
Re: Wahlfälschung
Die Regierungsgeschäfte wurden in Österreich, nach Regierungsauflösung, auch eine Zeit von sachverständigen Personen übernommen.R.F. hat geschrieben: ↑Mi 9. Jun 2021, 16:59 Irgendjemand muss jedoch die Regierungsgeschäfte übernehmen. Wie aber sollen diese anders als durch Wahlen bestimmt werden? Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, heißt es. Folgerichtig ließ der Souverän schon zur Zeit des Alten Bundes die Regierung vom Volk bestimmen.
Überall, für was man Verstand gebraucht, haben die Politiker sowieso ihre Berater.
Wenn die selbst was machen, ( Maskenkauf, Maut, Warn-App...usw) ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass nichts, als nur Geldverschwendung sichtbar wird.
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Re: Wahlfälschung
So ist es.
Und das gehört korrigiert.
Der Wählerwille muss bei der Regierungsbildung möglichst genau abgebildet werden, alles andere ist eine Mißachtung der Wähler zugunsten der Clans, die nicht dazu bereit sind, wirklich demokratische Politik zu machen. Wenn insgesamt mehr als 60% "konservativ" wählen, dann muss das auch in den Länderregierungen bzw. im Bundestag so arrangiert werden.
Dann müssen sie halt miteinander streiten, bis Kompromisse oder ein Konsens gefunden werden.
LG
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Re: Wahlfälschung
Man darf mit Fug und Recht davon ausgehen, dass die Völker nicht das für sie auf Dauer Vorteilhafte wählen. Jedoch mit einem 2. Hitler braucht man den Deutschen nicht kommen. Auch für Eroberungskriege sind die Völker Europas nicht mehr zu begeistern. Anders dagegen zur Abwehr von Gefahren. Und diese nehmen nicht zuletzt für Europa immer mehr zu. Das wird wohl mit ein entscheidender Grund für das Zustandekommen des vorhergesagten Militärbündnis sein. Gegen dieses ungeliebte Bündnis stemmte sich Frau Doktor Merkel bislang erfolgreich.Elli hat geschrieben: ↑Mi 9. Jun 2021, 17:09Wir haben Chaos.
Nach dem 2. Weltkrieg haben die das auch hinbekommen. Die jeweiligen Siegermächte haben das meiste vorgegeben. Sicherlich würde bei einer Neuaufstellung die alte Seilschaft wieder mitmachen wollen. Solange wir keine unabhängige Justiz haben, wird das auch schwierig werden.
Das Parteiensystem ist nicht demokratisch, mischt sich nach belieben zusammen, so dass der Bürger nicht das bekommt, was er gewählt hat.
Ist so, wir haben nur eine Partei. Jedes Schaf darf sich sein Schlachtmesser, nach seiner Lieblingsfarbe aussuchen.
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Re: Wahlfälschung
Da können sie lange zählen, und es kommt immer das Gleiche dabei heraus.
Was mir auffiel war: Zunächst sah es ja in einigen Staaten gut aus für Trump. Aber je länger sie "zählten", desto mehr Stimmen kamen für Biden zusammen.
Ich konnte mich des Verdachts nicht erwehren: Sie tricksen... die "bessern" da irgendwie "nach"... beweisen kann man das natürlich nicht, aber merkwürdig ist es schon.
Donald Trump mag oftmals ungeschickt und plump sein in seiner Ausdrucksweise. Aber ein Depp ist er nicht.
Es gab auch Infos, ich weiß jetzt gerade nicht mehr, ob Trump selbst das gesagt hatte: Stimmen für ihn seien kartonweise weggeworfen worden.
Er würde das nicht öffentlich behaupten, wenn er nicht Anhaltspunkte dafür hätte.
Die "Niederlage" war meiner Einschätzung nach sorgfältig konstruiert.Aber dass ER es glaubt, glaube ich. Da ist sein Ego zu mächtig, um eine Niederlage eingestehen zu können.
In mehreren Ländern gibt es schon länger Bestrebungen, die sogenannten "Rechten" zu entmachten. Italien (Salvini), Österreich (Ibiza-Video), Deutschland (anhaltende Hetze gegen AfD und Hans-Georg Maaßen; politischer Druck auf Institutionen und nicht-regierungshörige Wissenschaftler... )- darüber wird nur dann berichtet, wenn es sich ausschlachten lässt. Die "Rechten" sind halt widerspenstig und wollen das eigene Denken sowie die Souveränität ihrer Staaten nicht aufgeben zugunsten einer Europa- oder gar einer globalen Diktatur.
"Rechts" ist zum Kampfbegriff verkommen und meint eigentlich: "Konservativ". So konservativ wie ein Helmut Schmidt, ein Helmut Kohl, ein Hans-Dietrich Genscher und wie die alten Haudegen alle hießen.
Die Vize Kamala Harris sagt jetzt auch nichts anderes als Trump:
Es gibt ein bißchen Wirbel... der Unterschied ist: Wenn Donald Trump etwas in dieser Richtung sagte, wurde ihm immer gleich die Existenzberechtigung abgesprochen und er wurde übel beschimpft.„Die USA wird auch weiterhin strikt ihre Gesetze durchsetzen und die Grenzen schützen. Wenn jemand an unsere Grenzen kommt, wird er wieder zurückgeschickt. Kommt nicht hierher“
fr.de 8. Juni 2021
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Re: Wahlfälschung
Dies kann nur eine vorübergehende Lösung sein. Je länger desto mehr werden solche Behelfsregierungen ihre relative Unabhängigkeit verlieren.Elli hat geschrieben: ↑Mi 9. Jun 2021, 17:18Die Regierungsgeschäfte wurden in Österreich, nach Regierungsauflösung, auch eine Zeit von sachverständigen Personen übernommen.R.F. hat geschrieben: ↑Mi 9. Jun 2021, 16:59 Irgendjemand muss jedoch die Regierungsgeschäfte übernehmen. Wie aber sollen diese anders als durch Wahlen bestimmt werden? Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, heißt es. Folgerichtig ließ der Souverän schon zur Zeit des Alten Bundes die Regierung vom Volk bestimmen.
Es sind dann aber wieder die Politiker, die über die Empfehlungen der Berater entscheiden.
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Re: Wahlfälschung
Inwiefern hat die AfD "Probleme mit der Demokratie"?
Das solltest du belegen.
Und inwiefern haben User dieses Forums "Probleme mit der Demokratie"?
Was tun wir hier denn die ganze Zeit?
Wir diskutieren und streiten miteinander, auch um politische Meinungen. Und genau so geht Demokratie.
Denke ich mal.
LG
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Re: Wahlfälschung
Man kann ja über die AfD denken was man will, aber Hass und Hetze, kommt von denen die Vorgeben, dass die AfD so sei.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 9. Jun 2021, 17:23So ist es.
Und das gehört korrigiert.
Der Wählerwille muss bei der Regierungsbildung möglichst genau abgebildet werden, alles andere ist eine Mißachtung der Wähler zugunsten der Clans, die nicht dazu bereit sind, wirklich demokratische Politik zu machen. Wenn insgesamt mehr als 60% "konservativ" wählen, dann muss das auch in den Länderregierungen bzw. im Bundestag so arrangiert werden.
Dann müssen sie halt miteinander streiten, bis Kompromisse oder ein Konsens gefunden werden.
LG
Sie sind halt gegen die Einwanderungspolitik. Aus meiner Sicht dienen die sowieso einen ganz anderen Herrn, als uns allen erzählt wird.
Von unseren Politdarstellern werden Äußerungen gemacht, für die man, vor 20 Jahren, am nächsten Tag sofort zurücktreten musste.
Nur ein Beispiel: Die AfD sei eine Rattenfängerpartei. Also, AfD-Wähler sind Ratten. Ihr wisst ja selbst was für eine menschenverachtende Wortwahl benutzt wird, um einfache Bürger die eine bestimmte Partei wählen, extrem diskreditieren zu können.
Es geht nicht in erster Linie um Beleidigungen der Politiker, nein, der Bürger wird abgeurteilt, wenn er eine abweichende Meinung vertritt, als vorgegeben.
Man sieht es auch hier im Forum, wer nicht mitmacht, ist schnell, dies oder das, genau das, was die Propaganda vorgibt.
Meinungsfreiheit bekommt indirekt etwas Anrüchiges, etwas, was Verboten gehört, weil man ja das Gute will. Die Kritiker sind Nazis, vor denen man sich in acht nehmen muss.
So gesehen wurde die AfD auch benutzt, um Regierungskritiker als Nazis verunglimpfen zu können. Echt schlimm und mehr als undemokratisch. Das Schlimmste ist, dass so viele das nicht einmal checken. Unsere Gesellschaft wurde bewusst gespalten. Teile und Herrsche. Während wir uns die Köpfe einschlagen, ziehen die ihr Ding durch.
LG
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Re: Wahlfälschung
Ministerposten sollten nur noch mit Bewerbern besetzt werden, die ein Studium oder eine abgeschlossene Berufsausbildung in dem jeweiligen Fach vorweisen können PLUS etliche Jahre Berufserfahrung.
Was soll das denn mit den "Beratern"? Die sind namentlich nicht bekannt, der Wähler hat sie nicht gewählt, und eine solche Praxis öffnet dem Lobbyismus Tür und Tor auf Kosten des Steuerzahlers. Die Staatssekretäre wurden auch nicht gewählt und haben viel zu viel zu sagen.
Wenn jemand nichts versteht von dem Metier, das er vertreten soll, kann er nicht Minister werden, fertig.
Außerdem sollte man mindestens fünf Jahre Arbeit in der realen Welt des Mittelstandes oder der Niedriglohnverdiener vorweisen können als Referenz für das Amt eines "Volksvertreters".
DAS fand ich gut an Obama: In seiner Jugend war er "ziemlich weit unten" gewesen und hatte sogar Drogen konsumiert. Später war er einige Jahre in Chicago als Sozialarbeiter in Armenvierteln tätig.
Seine Beliebtheit resultiert sicher auch aus der Tatsache, dass sich viele US- Amerikaner mit ihm identifizieren konnten.
Die Diäten unserer "Volksvertreter" müssen an die Durchschnittslöhne angepasst werden. Beamte und Arbeiter /Angestellte müssen, die Altersversorgung betreffend, gleich gestellt werden.
Auch rückwirkend. Denn die Würdenträger in Berlin greifen einfach zu viel ab und was leisten sie dafür?-- teilweise haben die noch nie in ihrem Leben hart gearbeitet und sich von Geburt an in einer wohlhabenderen Blase bewegt. Wie kann man ohne abgeschlossene Berufsausbildung, mit einem abgebrochenen Studium oder mit lediglich einem Taxischein ausgerüstet eigentlich Politiker werden? Fragezeichen. Und warum wird das akzeptiert?
Wenn das Volk diese Änderungen durchsetzen könnte, hätten wir wahrscheinlich eine bessere Politik. Und die Regierung hätte mehr Rückhalt in der Bevölkerung.
LG
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