Der Lehrling steht mit verzweifelten Gesicht und mehreren Unterlagen vor dem Aktenvernichter. Kommt der Chef vorbei und fragt. Na warum schaust denn so verzweifelt ?
Na ich weiss nicht wie ich die Akten da reinkriege.
Der Chef nimmt ihm die Akten ab, führt sie in den Schlitz rein, und ratsch sind sie vernichtet, und sagt, "so macht man das".
Der Lehrbub: "Und wo kommen die Kopien raus"
Heb 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Kommt eine Frau zum Rabbi und beschwert sich, daß ihr Mann sie so oft schlägt. Der Rabbi fragt genauer nach und es kommt heraus, daß ihr Mann ein Taugenichts und Trunkenbold ist. Der Rabbi denkt nach, und sagt dann:
"Im Talmud steht, daß ein Mann seiner Frau etwas von dem geben soll, was er verdient. Deshalb verstehe ich nicht, was Du hast, gute Frau. Dein Mann verdient Prügel und er gibt Dir Prügel..."
Ein Rabbi im Restaurant. Er bestellt sich eine Suppe. Der Kellner bringt diese und stellt sie auf den Tisch. Er dreht sich um und will gehen, da spricht ihn der Rabbi an: "Probieren sie mal die Suppe!"
Kellner: "Kein Problem, wenn die Suppe zu kalt ist, tausche ich sie aus."
Rabbi: Nein, nein, probieren Sie sie selber mal!
Kellner: Aber, mein Herr, ist gar kein Problem, ich bringe Ihnen eine neue, wunderbar frisch und warme Suppe.
Rabbi: Probieren Sie!
Kellner: Also...
Rabbi: Probieren, habe ich gesagt!
Der Kellner setzte sich: "Wo ist denn der Löffel?"
Rabbi: "Na Eben!"
Fragt der katholische Pfarrer den Rabbi:
Wann wirst Du endlich Schweinefleisch essen?
Sagt der Rabbi : Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden!
Ein Sowjetischer Jude besucht seine Verwandten in Israel und vor der Rückreise verabreden sie sich, wenn er in die Sowjetunion zurückkommt, wird er die Briefe mit blauer Tinte schreiben, falls es ihm gut geht und mit grüner Tinte, falls das Leben unerträglich wird, da die Postkorrespondenz in der Sowjetunion perlustriert worden sein soll. Der erste Brief kommt mit blauer Tinte geschrieben:
"Das Leben bei uns ist wunderschön, man kann alles kaufen, was man will, aber keine grüne Tinte..."
Grünbaum kommt verzweifelt zum Rabbi.
"Mein lieber Grinbaum! Sag, was bedrickt Dich?"
"Rabbi! Meine Hihner sterben, eines nach dem anderen! Was soll ich machen?"
"Was gibt Du ihnen zu fressen?"
"No was soll ich ihnen zu fressen geben?"
"Probiers doch mal mit Mais!"
Grünbaum geht und kommt nach einigen Tagen wieder.
"Rabbi! Meine Hihner sterben weiterhin! Was soll ich tun?"
"Lieber Grinbaum, gib ihnen zu fressen Weizen!"
Grünbaum geht wieder, kommt aber nach Tagen abermals zum Rabbi.
"Rabbi! Bin ich verzweifelt! Meine Hihner sterben und sterben! Hast Du nicht noch einen Rat?"
"Lieber Grinbaum! Hab ich schon noch einen Rat. Aber hast Du noch Hihner?"
Zwei Juden haben Streit, das geht schon seit Tagen. Schließlich gehen sie in ihrer Not zum Rabbi und fragen: "Du, Rabbe, is schwarz eine Farbe?".
Der Rabbi überlegt, wägt ab und ab und kommt schließlich zu dem Schluss: "Ja, schwarz ist eine Farbe."
Das hilft den beiden aber nicht wirklich weiter, denn sie streiten und streiten und streiten. Sie müssen noch einmal zum Rabbi und fragen: "Du, Rabbe, is weiß eine Farbe?"
Der Rabbi überlegt wieder lange das für und wieder, nickt endlich und findet: "Ja, weiß ist auch eine Farbe."
Da scheint der eine unzufrieden zu sein, aber der andere strahlt und streckt die Hand zur Versöhnung hin: "Siehste? Hab ich dir doch einen Farbfernseher verkauft!"
Heb 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Na gut, der erste mit dem Lehrling ist ein Witz den ich mindesten 15 Jahre kenne, da weiss ich nicht mehr woher ich den habe.
Und die Judenwitze sind sowas wie Tradition in Wien und wurden von Karl Farkas, Ernst Waldbrunn (beides selbst Juden) und anderen bekannten österreichischen Kabarettisten die schon verstorben sind, erzählt.
LG Erich
Heb 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.