Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

Moderator: Moderation Helmuth

Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Nobody2 »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 16:03 Die Reinkarnations-Lehre wirft Fragen auf:

Wieviel % der heutigen Menschheit sind "Reinkarnierte" und wieviel % sind ganz neue 'Beginner' und
woher haben die Beginner ein schlechtes Karma?
Weitere Frage: Wo, wie sind die Menschen zu finden, welche die letzte irdische Stufe ihres "Karmas" erreicht haben und dann nicht mehr zur Erde brauchen?
Dritte Frage: Wie groß ist überhaupt das Bewusstsein und Interesse der Menschen hier im Erdenleben aus 6000 Jahren schlechten Erfahrungen zu lernen, ihr "Karma" zu kennen und zu verbessern?

Ich werde ja oft in Foren als Spinner diskriminiert.
Bei welchen vernünftigen Denkern könnte ich denn mal in sie Schule gehen?
Als Jugendlicher dachte ich, man könnte mit Menschen vernünftig reden und sie zeigten Einsicht.
Oder ist Nachdenken, Hinterfragen etwa was schlechtes?
Tolle Fragen. Die ich unbedingt beantworten möchte. Aber das ist wie immer nur das, was ich glaube. Tut mir leid, Klaus. Hoffentlich findest Du es trotzdem interessant.
Wieviel % der heutigen Menschheit sind "Reinkarnierte" und wieviel % sind ganz neue 'Beginner' und
woher haben die Beginner ein schlechtes Karma?
1) Ich nehme an, die Mehrheit zählt zu den Startern, also das erste menschliche Leben. Dann kommen die Reinkarnierten und je mehr Inkarnationen desto seltener. Beispiel: 6 Milliarden Starter. 1 Milliarde zweites Leben. 500 Millionen drittes Leben. 300 Millionen viertes Leben. 50 Millionen fünftes Leben. 10 Millionen sechstes Leben und mehr.
2) Das Karma eines Starters ist nicht unbedingt (nur) schlecht. Aber es ist Karma. Es ist ein Lebensplan da, und er wird künstlich erschaffen. Sprich: Es hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun. Aber es ist auch keine Willkür. Zum einen muss es in den "Weltenplan" passen, wo alles seinen Platz hat und so wenig wie möglich dem Zufall überlassen werden darf, da sonst alles durcheinander gerät, was große Probleme verursacht, die man vermeiden will. Zum anderen muss der Lebensplan zur individuellen Reife der Seele passen, auf ihre Defizite und Stärken zugeschnitten, damit ihr der bestmögliche Fortschritt eingeräumt ist.
Weitere Frage: Wo, wie sind die Menschen zu finden, welche die letzte irdische Stufe ihres "Karmas" erreicht haben und dann nicht mehr zur Erde brauchen?
3) Solche Menschen waren schon immer eine Seltenheit. Und nur sie sind eventuell dazu in der Lage, sich gegenseitig als solche zu erkennen. Man findet sie nicht. Man hat mit ihnen zu tun, weil es so vorgesehen ist, oder auch nicht. Und man weiss das nicht. Sie sind äußerlich nicht zu unterscheiden von "normalen" Menschen.
Wie groß ist überhaupt das Bewusstsein und Interesse der Menschen hier im Erdenleben aus 6000 Jahren schlechten Erfahrungen zu lernen, ihr "Karma" zu kennen und zu verbessern?
4) Man muss nicht aus 6000 Jahren Menschheitsgeschichte lernen. Jeder hat seinen eigenen Entwicklungs- und Reifeprozess. Und er kann durch Gnade auch stark verkürzt werden.
Bei welchen vernünftigen Denkern könnte ich denn mal in sie Schule gehen?
Solche Dinge sehen sehr merkwürdig und befremdlich aus, wenn man keinen entsprechenden Hintergrund hat. Sie wirken wie ersponnen und ausgedacht. Aber das sind sie nicht. Sie sind auch nur das (bisherige, vorläufige) Ergebnis eines langen, beschwerlichen Entwicklungsprozesses. Ein Prozess, der natürlich auch viel mit Beobachung, Erfahrung, Reflektion, Informationen und deren Interpretationen etc. zu tun hat. Man kann durch Denken allein keine Anworten auf solche Fragen finden. Die Bibel gibt das überhaupt nicht her. Vernunft hat ihren Sinn und Platz, für sich allein ist sie jedoch wertlos oder sogar hinderlich, wenn es darum geht, Dinge zu entdecken und begreifen, die der Vernunft zu widersprechen scheinen. Orientierungshilfe sind hinduistische, buddhistische, sikhistische Schriften, aber auch Mystik aus allen Religionen, spirituelle und esoterische Bewegungen etc...
Als Jugendlicher dachte ich, man könnte mit Menschen vernünftig reden und sie zeigten Einsicht.
Oder ist Nachdenken, Hinterfragen etwa was schlechtes?
Das ist schwierig. Dazu müssen Bedingungen erfüllt sein: Sympathie, Respekt, Akzeptanz, Offenheit, Unvoreingenommenheit, Interesse, Motivation, Friedfertigkeit, geschulte Kommunikation und mehr. Man sollte auch stark und bewusst genug sein, um sich dem inneren Widerstand gegen andersartige Ansichten, die man wohlmöglich sogar ablehnt oder verurteilt, zu widersetzen. Das ist selten so gegeben. Natürlich ist Nachdenken und Hinterfragen eine sehr gute Sache. Nur kann man dadurch auch in die Irre geführt werden. Das ist ein Problem.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Opa Klaus »

Danke Nobody2 für Deine ausführliche Antwort. Morgen bin ich ausgeruhter u. entspannter zum Antworten. Es geht dann auch um die von Dir genannte bessere "Orientierungshilfe".
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Nobody2 »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 22:03 Es geht dann auch um die von Dir genannte bessere "Orientierungshilfe".
Gerne und gute Nacht.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26751
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Magdalena61 »

Ziska hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 07:50 Genauso, wie Jehova, sein Sohn und die Myriaden von Engeln,
benötigen die Menschen, die einmal in den Himmel kommen keinen Schlaf.

Schlaf dient der Regeneration und der Verarbeitung des Erlebten.

Die Menschen, die in den Himmel kommen, bilden mit Jesus Christus die neue Regierung.
Sie herrscht über die Menschen, die hier auf unserer Erde im Paradies leben werden.

Diese Regierung ist 24 Stunden am Tag aktiv. Da gibt es keine Erholungsphase...
Das stelle ich mir aber ziemlich anstrengend vor.
Die Nacht trennt die Tage voneinander und schafft einen gewissen Abstand zum Erleben des vorigen Tages.
Am Morgen, nach einigen Stunden Schlaf, sieht man oftmals klarer und hat wieder neue Kraft.

Und die Menschen, die nach der Lehre der ZJ auf der Erde leben: Gibt es bei denen noch Tag und Nacht? Gibt es auf der regenerierten alten Erde noch Krankheit und Tod?
Die Erde regeneriert sich zum größten Teil selber, doch wir unterstützen sie dabei.
Eine Weiterverwendung des ramponierten Planeten lese ich zwar nicht aus der Bibel heraus. Aber ob es die alte Erde sein wird oder eine neu Geschaffene ist nicht so wichtig. Sondern, was wir tun werden; wie unser Leben aussieht. Die Vorstellung, wir surfen mit Geistkörpern endlos in irgendwelchen himmlischen Sphären herum und singen Hallelujah ohne Ende, wäre für mich kein Anreiz, mich darum zu bemühen. Gott hat mich als Menschen erschaffen und nicht als Vogel.
Es gibt keine Kirchen und kirchliche Organisationen mehr.
Na, das ist kein Fehler. :) Ist eh alles nur Stückwerk und viel zu begrenzt.
Denn sie sind nicht im Himmel, wie sie immer gedacht haben, sondern auf dem buchstäblichen
Planeten Erde, auf der sie schon vor ihrem Tod gelebt hatten...
Der Standort "Erde" ist gut, den kennen wir.
So kann jeder entscheiden, ob er sich dieser neuen himmlischen Regierung unterstellt oder wieder so handeln möchte, wie vor seinem Tod und der Auferstehung.
? Heißt das, die Auferstandenen können nochmals sterben?

Wann findet in deiner Vorstellung das Gericht statt?
Bisher ging ich davon aus: Auferstehung--> Gericht--> Konsequenzen für jeden Einzelnen: Entweder steht sein Name im Lebensbuch des Lammes oder er zählt zur Fraktion "Feuersee".
Und alles ohne Schlaf. Denn auf der Erde ist in den jeweiligen Zeitzonen immer Tag.
Das heißt, 24 Stunden am Tag ist man am Rädern und 24 Stunden am Tag kann jemand zu Besuch kommen.
Vielleicht sollte ich eine Änderung beantragen. - Ich brauche Phasen, in denen ich mich zurückziehen und mich selbst sein kann- weg vom Trubel, für Forderungen nicht erreichbar.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26751
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 08:21 Weshalb sollte man sich auf ein Leben im "jenseitigen Reich Gottes" vorbereiten?
Weil Jesus es sagt.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Spice
Beiträge: 12891
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 02:18
Spice hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 08:21 Weshalb sollte man sich auf ein Leben im "jenseitigen Reich Gottes" vorbereiten?
Weil Jesus es sagt.
LG
Sagt er das wirklich?
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Anthros »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 21:02
Anthros hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 20:05Karma und Reinkarnation kann doch nicht nachvollzogen werden durch kalkulierende Berechnungen???, sondern indem mit der ganzen Gefühls- und Empfindungswelt tief in sie eingedrungen wird.
"kalkulierende Berechnungen" hat mit Verstand zu tun.

Wäre denn der Verstand des Menschen eigentlich nur ein untergeordnetes Werkzeug der Intuition, der Gefühle, Empfindungen und der Mensch eigentlich ein Triebtäter?
Wie es User schon schrieben?
Das wäre ja Großartig. Also brauche ich nur noch die Gefühle ansprechen und nie wieder an den Verstand, Einsicht und geistige Sehkraft appellieren.
Auch vernünftige Antworten darf ich dann nie wieder erwarten.
Ha! dann müsste ich am besten Tierpfleger lernen, um mit Vernunftlosen zurecht zu kommen.
Das Gericht fängt beim "Hause Gottes" an - zuerst da, wo man das beansprucht.
Wer sich ganz spröde nicht gerade biegen/richten lässt, wir dann zerbrechen.

"Jenseits" der alten JammertalOrdnung auf Erden wird Gott auf Erden eine glücklicheOrdnung wiederherstellen,
wie er sie Adam zuerst gegeben hat. Offenbarung 20 ff.
Was jemand Verstand nennt, kann so ausufern wie das, was jemand Gefühl nennt.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Opa Klaus »

Ihr Lieben, ich bin ja nun mit 87 J. kein Neuling oder Greenhorn bezüglich Bibel mehr.
Mich beschäftigen da Fragen zum Thema außerirdisches Leben von Menschen:
Da Gott doch direkt im "Himmel" Personen(Engel) erschaffen konnte und auch hat,
-- warum plötzlich zusätzlich der Umweg über Geburt durch irdisches Fleisch & Blut
-- warum überlässt Gott irdischen Personen zu bestimmen, dass mit Milliarden Nachschub der Himmel gefüllt wird
-- warum überhaupt der Umweg über Materie für Beschaffung von Geistwesen
-- warum hat Gott mit Team den 'Blauen Planeten' so unendlich vielfältig geschaffen
-- warum hat Gott zu unseren Ur-Eltern gesagt, "sie sollen die Erde füllen" und nichts von "Himmel" gesagt
-- warum hat Gott bis zu Jesu Zeiten niemals irgend etwas von außerirdischem Leben für Menschen verlauten lassen
-- warum versucht man krampfhaft Wunschdenken und Erdenflucht in die Bibel hinein zu lesen
-- warum -- warum nur?

Ich verstehe zwar die Flucht-Neigung vom "Jammertal Erde" hinweg sehr gut,
aber wer ist es denn, der diesen Planeten zum Jammertal gemacht hat?
bei der Theodizee-Frage wird nie nach dem Anteil der Menschen gefragt.

Adam hat nicht biologisch, sondern Pädagogisch eine Sucht nach der Droge von Hirngespinsten "vererbt"/weiter gegeben.
Ich erwarte also, eine Wiederherstellung/Weltverbesserung und Ende des Jammertals auf Erden durch Gottes Hilfe,
indem Menschen von ihrer Sucht nach Hirngespinsten/Selbstbetrug geheilt werden.
Dann bekommen wir "den Himmel auf Erden" und keiner will hier mehr anderswohin flüchten.
Die Offenb.18 warnt vor einem 3fachen Schlammstrom schmutziger Äußerungen, die allen den Kopf verdrehen.

So -- noch eine Frage: Welchen Stellenwert hat Gott und sein verschlüsseltes Wort heute für jeden von uns?
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Spice
Beiträge: 12891
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Spice »

Nobody2 hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 21:38 1) Ich nehme an, die Mehrheit zählt zu den Startern, also das erste menschliche Leben.
Interessant, dass Du zu einer mir gegenüber völlig gegensätzlichen Ansicht kommst.
Wieso? - Was würde es denn bedeuten, dass es heute noch völlige Neustarter gibt?
Es würde bedeuten, heute würden noch neue Seelen geschaffen, wie einst als "auf Erden" der erste Mensch erschien!
Diese Seelen wären dann, "wie Adam" gefallen...
Diese Seelen würden, wenn sie sich in der technisierten Welt inkarnierten, sofort mit dem materialistischen Geist konfrontiert, der im völligen Gegensatz zu ihrem eigenen Wesen stände, ohne dass sich ihr eigener Geist erst durch eine kontinuierliche Entwicklung zu einer solchen Auffassung der Welt hingeführt wäre...
Und wo sollten die neuen Seelen inkarnieren? Kann es gleich sein, ob man im Amazonas-Urwald bei einem von uns noch unentdeckten Stamm inkarniert oder in New York?

2) Das Karma eines Starters ist nicht unbedingt (nur) schlecht.
Das dürfte überhaupt nicht schlecht sein. Denn "schlecht" bedeutet "nicht lebensfähig".
Aber es ist Karma.
Woher sollte das kommen?
Es ist ein Lebensplan da, und er wird künstlich erschaffen.
Wie kommst Du darauf, dass etwas künstlich erschaffen wird?
Sprich: Es hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun. Aber es ist auch keine Willkür.
Das kann wohl so nicht gehen.
Spice
Beiträge: 12891
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Wie bereitet man sich auf das Leben im jenseitigen Reich Gottes vor?

Beitrag von Spice »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 10:24 Ihr Lieben, ich bin ja nun mit 87 J. kein Neuling oder Greenhorn bezüglich Bibel mehr.
Mich beschäftigen da Fragen zum Thema außerirdisches Leben von Menschen:
Da Gott doch direkt im "Himmel" Personen(Engel) erschaffen konnte und auch hat,
-- warum plötzlich zusätzlich der Umweg über Geburt durch irdisches Fleisch & Blut
Gott hat den Kosmos geschaffen. Die Engel sind die ausführenden und erhaltenden Organe des Kosmos und der Mensch ist das Bild des gesamten Kosmos (also die Vereinigung der Engelhierarchien) und das Ewige (also das Ungeschaffene) selbst.
Der Mensch ist also mehr als die Engel.
Antworten