In Johannes 4,23-24 ist keine Rede von der Anbetung der Wahrheit. Das wäre Götzendienst.
Es ist die Rede von der Anbetung des Vaters "im Geist und in der Wahrheit".
Du verfälschst das Zitat und bis schon darum nicht "in der Wahrheit".
In Johannes 4,23-24 ist keine Rede von der Anbetung der Wahrheit. Das wäre Götzendienst.
Ist etwa Gott und das was ist, keine Wahrheit? Natürlich ist es so gemeint, wie ich es sagte. Weil man ja die Wahrheit nicht sucht und liebt, hat man weder Gott noch Wahrheit, sondern nur konfessionell geprägte Ideologien.
Davon habe ich nicht gesprochen.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 14:41Ist etwa Gott und das was ist, keine Wahrheit? Natürlich ist es so gemeint, wie ich es sagte. Weil man ja die Wahrheit nicht sucht und liebt, hat man weder Gott noch Wahrheit, sondern nur konfessionell geprägte Ideologien.
Und, was soll das sein?PeB hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 14:50Davon habe ich nicht gesprochen.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 14:41Ist etwa Gott und das was ist, keine Wahrheit? Natürlich ist es so gemeint, wie ich es sagte. Weil man ja die Wahrheit nicht sucht und liebt, hat man weder Gott noch Wahrheit, sondern nur konfessionell geprägte Ideologien.
Ich sprach davon, dass du das Zitat falsch genannt hast: Jesus fordert hier nicht auf, die Wahrheit anzubeten, sondern er fordert auf, den Vater anzubeten - in der Wahrheit.
Lies den Text in Johannes 4. Da steht es drin.
Kenn´ich also. Jesus ging es nicht um Örter, Rituale, Zeremonien, sondern um das, was einzig hilft: die Wahrheit!PeB hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:04Lies den Text in Johannes 4. Da steht es drin.
Bemerkenswert ist doch, dass der erste Mensch, dem sich Jesus als Messias offenbart a) eine Frau und b) eine Samaritanerin ist.
Die Frage die dem Zitat vorausgeht, bezieht sich primär auf den Ort der Anbetung. Jesus erklärt der Frau, dass die Zeit gekommen ist, in der Gott nicht mehr nur an einem bestimmten Ort angebetet werden muss. Zudem klärt er neben dem "wo" auch das "wie": nicht in liturgischen Formeln sondern in der Wahrheit soll der Vater angebetet werden.
Das ist auch falsch, es ging ihm um den Menschen, ihn zu retten, ihn zu erlösen aus dem hoffnungslosen Gefüge des Menschen.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:07Kenn´ich also. Jesus ging es nicht um Örter, Rituale, Zeremonien, sondern um das, was einzig hilft: die Wahrheit!PeB hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:04Lies den Text in Johannes 4. Da steht es drin.
Bemerkenswert ist doch, dass der erste Mensch, dem sich Jesus als Messias offenbart a) eine Frau und b) eine Samaritanerin ist.
Die Frage die dem Zitat vorausgeht, bezieht sich primär auf den Ort der Anbetung. Jesus erklärt der Frau, dass die Zeit gekommen ist, in der Gott nicht mehr nur an einem bestimmten Ort angebetet werden muss. Zudem klärt er neben dem "wo" auch das "wie": nicht in liturgischen Formeln sondern in der Wahrheit soll der Vater angebetet werden.
Menschen können aber nur durch Wahrheit gerettet werden. Deshalb sagt Jesus ausdrücklich "Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch freimachen." Deshalb sind ja so viele weiterhin unfrei, weil sie keine Wahrheit erkennen.Canon hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 17:42Das ist auch falsch, es ging ihm um den Menschen, ihn zu retten, ihn zu erlösen aus dem hoffnungslosen Gefüge des Menschen.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:07Kenn´ich also. Jesus ging es nicht um Örter, Rituale, Zeremonien, sondern um das, was einzig hilft: die Wahrheit!PeB hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:04Lies den Text in Johannes 4. Da steht es drin.
Bemerkenswert ist doch, dass der erste Mensch, dem sich Jesus als Messias offenbart a) eine Frau und b) eine Samaritanerin ist.
Die Frage die dem Zitat vorausgeht, bezieht sich primär auf den Ort der Anbetung. Jesus erklärt der Frau, dass die Zeit gekommen ist, in der Gott nicht mehr nur an einem bestimmten Ort angebetet werden muss. Zudem klärt er neben dem "wo" auch das "wie": nicht in liturgischen Formeln sondern in der Wahrheit soll der Vater angebetet werden.
Die Wahrheit ist, dass Gott und Mensch anders ticken. Jesus das Gnadengeschenk für die Menschheit. Und Wahrheit ist eine Erkenntnis und eine Erkenntnis ist Stückwerk.
LG Canon
Ja doch. Wahrheit ist komplex, das arme Mütterchen, für es reicht die Wahrheit: ich bin, wie mir auch geschieht, geliebt.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 17:45Menschen können aber nur durch Wahrheit gerettet werden. Deshalb sagt Jesus ausdrücklich "Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch freimachen." Deshalb sind ja so viele weiterhin unfrei, weil sie keine Wahrheit erkennen.Canon hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 17:42Das ist auch falsch, es ging ihm um den Menschen, ihn zu retten, ihn zu erlösen aus dem hoffnungslosen Gefüge des Menschen.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:07Kenn´ich also. Jesus ging es nicht um Örter, Rituale, Zeremonien, sondern um das, was einzig hilft: die Wahrheit!PeB hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:04Lies den Text in Johannes 4. Da steht es drin.
Bemerkenswert ist doch, dass der erste Mensch, dem sich Jesus als Messias offenbart a) eine Frau und b) eine Samaritanerin ist.
Die Frage die dem Zitat vorausgeht, bezieht sich primär auf den Ort der Anbetung. Jesus erklärt der Frau, dass die Zeit gekommen ist, in der Gott nicht mehr nur an einem bestimmten Ort angebetet werden muss. Zudem klärt er neben dem "wo" auch das "wie": nicht in liturgischen Formeln sondern in der Wahrheit soll der Vater angebetet werden.
Die Wahrheit ist, dass Gott und Mensch anders ticken. Jesus das Gnadengeschenk für die Menschheit. Und Wahrheit ist eine Erkenntnis und eine Erkenntnis ist Stückwerk.
LG Canon
Da kann man nichts gegen sagen...Canon hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 17:48Ja doch. Wahrheit ist komplex, das arme Mütterchen, für es reicht die Wahrheit: ich bin, wie mir auch geschieht, geliebt.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 17:45Menschen können aber nur durch Wahrheit gerettet werden. Deshalb sagt Jesus ausdrücklich "Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch freimachen." Deshalb sind ja so viele weiterhin unfrei, weil sie keine Wahrheit erkennen.Canon hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 17:42Das ist auch falsch, es ging ihm um den Menschen, ihn zu retten, ihn zu erlösen aus dem hoffnungslosen Gefüge des Menschen.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:07Kenn´ich also. Jesus ging es nicht um Örter, Rituale, Zeremonien, sondern um das, was einzig hilft: die Wahrheit!PeB hat geschrieben: ↑Do 24. Jun 2021, 15:04
Lies den Text in Johannes 4. Da steht es drin.
Bemerkenswert ist doch, dass der erste Mensch, dem sich Jesus als Messias offenbart a) eine Frau und b) eine Samaritanerin ist.
Die Frage die dem Zitat vorausgeht, bezieht sich primär auf den Ort der Anbetung. Jesus erklärt der Frau, dass die Zeit gekommen ist, in der Gott nicht mehr nur an einem bestimmten Ort angebetet werden muss. Zudem klärt er neben dem "wo" auch das "wie": nicht in liturgischen Formeln sondern in der Wahrheit soll der Vater angebetet werden.
Die Wahrheit ist, dass Gott und Mensch anders ticken. Jesus das Gnadengeschenk für die Menschheit. Und Wahrheit ist eine Erkenntnis und eine Erkenntnis ist Stückwerk.
LG Canon
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