Oadische Kultur im Jakobgut
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
noch nie von gehört...dabei kenn ich sogar castaneda
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut
die erdnussmethode ...ich werd butterweich
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
Und was heisst das im Klartext?
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
hört sich lustig an...wie gesagt, noch nie von gehört
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
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es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
Ist bestimmt eine Anspielung darauf, dass man Erdnüsse erstmal in Ruhe von der Schale befreien und da rausholen muss, eine Nuss nach der anderen. Da muss man ein wenig aufpassen und es dauert eine Weile. Man kommt nicht dazu, die Nüsse händeweise zu verschlingen sondern man isst viel bewusster, Nuss um Nuss.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
Ja, das könnte man durchaus so sehen.Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 6. Jul 2021, 20:16 Ist bestimmt eine Anspielung darauf, dass man Erdnüsse erstmal in Ruhe von der Schale befreien und da rausholen muss, eine Nuss nach der anderen. Da muss man ein wenig aufpassen und es dauert eine Weile. Man kommt nicht dazu, die Nüsse händeweise zu verschlingen sondern man isst viel bewusster, Nuss um Nuss.
Noch ein anderes "Bild" dafür:
Die Erdnuss verfügt über eine weiche, nachgebende Schutzhülle in unverwechselbarer Form. Kinderhände können sie sogar ohne Probleme öffnen. Sie birgt zwei Kerne, die eng beieinander liegen, aber einzeln genossen werden können und wächst auf Sträuchern mit unmittelbarem Kontakt zur Erde.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
@Nobody2:
Auf unserer Oadien-Seite https://oadien.de/glaubensbekenntnis.htm steht folgendes Zitat von Bertha Dudde:
Auf unserer Oadien-Seite https://oadien.de/glaubensbekenntnis.htm steht folgendes Zitat von Bertha Dudde:
Predigt Nr. 8693
Es wird noch sehr viel Irrtum berichtigt werden müssen von Meiner Seite, sollen sich die Menschen in der Wahrheit bewegen. Das Denken der Menschen ist völlig in die Irre geleitet, eine irrige Lehre zieht viele andere irrigen Lehren nach sich, und die Menschen sind nicht davon abzubringen, sie vertreten als Wahrheit, was ihnen zugeführt wurde von Menschen, die selbst nicht in der Wahrheit wandeln konnten, weil ihr Geist unerweckt war. Und zahllos viele Seelen gehen in diesem lichtlosen Zustand ein in das jenseitige Reich, sie verfechten auch dann noch ihre Lehren und lassen sich nicht überzeugen, daß ihr Denken falsch war und ist, solange sie nicht ein Licht annehmen, das ihnen auch drüben leuchtet, aber ihren freien Willen zur Annahme benötigt, und es ist auch im jenseitigen Reich ein Kampf zwischen Licht und Finsternis, denn immer wieder suchen Licht-Wesen, denen ein Licht anzuzünden, die noch verfinsterten Geistes sind, sehr oft aber ist Bemühen fruchtlos, weil die Seelen in ihrem Irrtum verharren. Dennoch können letztere nicht verstehen, daß sie keine Seligkeit empfinden, wenngleich sie auf Erden alles getan zu haben glauben, um sich die Seligkeit zu erwerben. Und bevor sie nicht darüber ein rechtes Licht besitzen, daß Mein Wille wahrlich ein anderer ist, als er ihnen auf Erden vorgestellt wurde .... bevor sie nicht die Wertlosigkeit dessen einsehen lernen, was von ihnen verlangt wurde .... bevor sie nicht erkennen, daß Ich andere Anforderungen an einen Menschen stelle, als kirchlichen Gebräuchen und Äußerlichkeiten nachzukommen .... daß Ich nur Liebe von den Menschen fordere und allein einen Menschen nach seinem Liebegrad bewerte und entsprechend seines Liebegrades auch seine Seligkeit sein kann .... führen alle diese Seelen kein beneidenswertes Los, selbst wenn sie nicht in äußerster Finsternis weilen. Aber sie streiten sich und begreifen nicht den Zustand ihrer Unseligkeit, ja, sie machen sich selbst oft Vorwürfe, diesen Äußerlichkeiten und menschlich erlassenen Geboten nicht genügend nachgekommen zu sein, und darum zur Seligkeit noch nicht zugelassen zu werden. Und sie könnte in kurzer Zeit ihnen zuteil werden, würden sie nur die Belehrungen der Lichtwesen annehmen oder sich dort ein kleines Licht holen, wo der Liebestrahl zur Erde geleitet wird, wo reinste Wahrheit ausgeteilt und von allen hungernden Seelen gierig entgegengenommen wird .... Doch wie auf Erden sind sie auch im jenseitigen Reich stur und lehnen alles ab, was gegen ihre Ansichten spricht, und es hat gerade bei jenen Fanatikern der Gegner immer noch große Macht .... Denn eines versäumen sie auch im jenseitigen Reich: einander helfend beizustehen, wodurch sich ihr Liebegrad erhöhen und ihre Abwehr des Lichtes schwächen würde .... Sie können keinen Schritt vorwärts kommen im geistigen Reich, weil auch da die Liebe die Kraft ist, die der Seele zum Aufstieg verhilft. Die Liebe ist aber auch das Licht, und Liebe können sie auch im jenseitigen Reich einander schenken, denn wo noch keine Seligkeit ist, da ist noch Not und Elend, und immer wird eine Seele der anderen beistehen können .... Dann aber wird auch das Denken der Seelen stets lichtvoller werden, und sie werden sich fragend austauschen, und die Antwort wird ihnen sicher zugehen .... Immer aber ist die Liebe das Erste, und der große geistige Irrtum besteht bei jenen Seelen, daß sie der Liebe das voransetzen, was menschlicher Unverstand zu einer "göttlichen Lehre" erhoben hat .... daß sie immer erst das befolgten, was Menschen forderten, und göttliche Forderungen unbeachtet ließen .... Und es gibt ewig keine Änderung ihres Zustandes, wenn sie die Liebe nicht voransetzen und also durch liebenden Hilfswillen den anderen Seelen gegenüber auch zur Erkenntnis der reinen Wahrheit kommen, die ihnen dann auch Seligkeiten bereiten wird unbeschränkt .... Darum wird jeder Mensch, dessen Denken irregeleitet wurde auf Erden, dessen Liebewillen und Wirken aber einen hohen Grad erreichte, plötzlich im jenseitigen Reich zur Erkenntnis kommen, und er wird den Irrtum bereitwillig hingeben, er wird bemüht sein, sein Wissen auch den anderen Seelen zu vermitteln, weil er das große Unheil erkennt, das der Irrtum anrichtet, und weil er die geistige Blindheit beheben möchte, denn die Liebe treibt ihn auch zur Hilfe an. Und dessen Einfluß kann darum überaus segensvoll sein, weil er gleichfalls auf Erden im gleichen Denken stand, das er ihnen nun aber als falsch begründen kann, und darum auch Erfolge erzielen kann bei den Seelen, die ihm nur Gehör schenken. Der Irrtum ist das schlimmste Gift für die Seelen der Menschen, und der Kampf des Lichtes gegen die Finsternis wird darum unerbittlich geführt, und es wird auch einmal das Licht siegen .... Dem Menschen aber steht es frei, ob er Licht oder Finsternis wählt, er wird nicht gezwungen und kann sich frei entscheiden .... aber alles wird getan, daß er noch auf Erden zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Doch auch im Jenseits lassen die Lichtwesen in ihren Bemühungen nicht nach, denn selig werden kann nur die Seele, die in der Wahrheit steht ....
Amen
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
tja, schade, aber es kann nur einen dreimal größten geben, dieser holt sich jetzt noch ein bier für die zweite halbzeit
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
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https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
Das hat mir jetzt ein Lächeln entlockt... Bertha Dudde... Wie schön!Oadia hat geschrieben: ↑Di 6. Jul 2021, 21:21 Auf unserer Oadien-Seite https://oadien.de/glaubensbekenntnis.htm steht folgendes Zitat von Bertha Dudde:
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Oadische Kultur im Jakobgut
Beim Lesen deiner Worte dachte ich an zwei verliebte, die das ganze Leben zusammen verbringen wollenOadia hat geschrieben: ↑Di 6. Jul 2021, 16:38 Ich gehöre seit eineinhalb Jahren "geistig" zur Gemeinschaft und engagiere mich in der Suche von neuen Mitbewohnern. Unter anderem kommuniziere ich regelmässig mit verschiedenen Interessenten, da wir ja im Vorfeld eines Besuches vor Ort ein gründliches schriftliches Kennenlernen voraussetzen, um herauszufinden, ob wir zusammenpassen.
oder an Verträge die geschlossen werden. Am Ende zerbricht es, weil wir Menschen so sind wie wir sind.
Man hat die höchsten Vorstellungen wie es sein sollte und sein könnte. Die ganz grosse Herausforderung
ist doch, es mit Menschen zu können, mit Menschen die nicht zu einem passen.