Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

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Paul
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Paul »

irre...die geimpften sollten also von richtigen christen gemieden werden?
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
jsc
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von jsc »

Paul hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 23:00 irre...die geimpften sollten also von richtigen christen gemieden werden?
Nein, denn richtige Christen glauben solchen Unsinn nicht...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Aslan hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 22:10
lovetrail hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 16:10 Aslan, ich hab noch immer nicht verstanden, warum du überhaupt mit Geimpften Gemeinschaft haben willst.
Man kann für sie beten und Befreiungsdienst machen. Aber ansonsten, sieh dich vor!
Weil das meine Glaubensgeschwister sind, ganz einfach.
Die Gemeinschaft wird (oder könnte) von Geimpften mehr an Bedeutung gewinnen als umgekehrt.
Wovor meinst du soll ich mich vorsehen? Vor schrägen Blicken oder distanzierten Äußerungen?
Ich versteh dich schon. Weißt du, du fragst dich immer wieder hier, wie Leute so stark der Gehirnwäsche der Medien aufsitzen konnten.
Und genau das ist das Problem. Deine geimpften Glaubensgeschwister stehen quasi unter mind-control. Und da diese Impfung satanische Komponenten hat, ist nur in Ausnahmefällen zu erwarten, dass diese mind-control durchbrochen werden wird. Freilich ist Gottes Geist mächtiger, aber die Betroffenen müssen auch umkehren und Busse tun wollen.

Wir leben definitiv in der Endzeit der Endzeit, wir müssen uns vorbereiten in jeder Hinsicht. Die Impfung hängt mit der Einleitung dieser Endzeit zusammen. Geimpfte werden aber kaum über die jetzigen Modalitäten der Endzeit reden wollen. Das heisst also sie befinden sich ausserhalb des Kontexts der jetzt wichtig ist. Freilich ist es generell wichtig, Jesus zu loben und zu preisen und sein Wort aufzunehmen, aber Pastoren und Hauskreisleiter, welche die Zeichen der Zeit nicht zur Kenntnis nehmen wollen, stehlen dir im Grunde die Zeit. Es ist brutal ausgedrückt, aber auch Jesus sagt in seinem Gleichnis der klugen und der törichten Jungfrauen, dass zu einer gewissen Zeit das Öl nicht mehr geteilt wird, da es sonst für niemanden reichen würde.

Wie schon gesagt, ich bin bereit meine geimpften Geschwister aufzuklären (wobei die ja nichts davon hören wollen) und auch für sie zu beten. Aber viel Zeit möchte ich nicht mehr mit ihnen verbringen. Und sie ohnehin auch nicht mit mir.

Der Graben geht jetzt immer weiter auseinander. Die meisten der Geimpften werden, sofern sie nicht vorher sterben, auch das Malzeichen des Tieres annehmen. Sie werden uns (Impf- und Malzeichenverweigerer) verraten und sogar verfolgen.
Deshalb nochmal: Sieh dich vor! Kaufe die Zeit aus, denn sie ist böse.

Und hier noch zur Vertiefung:
https://believeacts2harvest.wordpress.c ... ip-aliens/

LG
Zuletzt geändert von lovetrail am Mi 7. Jul 2021, 09:15, insgesamt 2-mal geändert.
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Die Zeit "Kirche zu spielen" ist jetzt vorbei. Die Zeit zur eigenen Weltförmigkeit noch ein Sahnehäubchen Jesus draufzugeben ist auch vorrüber. Denn dies reicht nicht. Jesus nachfolgen hieß immer schon, in den Gegensatz zur Welt zu geraten. Wer einfach nur mit der Welt verächtlich über sog. "Verschwörungstheorien" schnaubt, der wird mit dieser Welt gerichtet werden, falls er nicht bald aufwacht.

Die Zeit des Götzendienstes ist auch vorbei. Unlängst war ich bei einer Christin zuhause wo überall im Bad und Klo positive Affirmationen angebracht waren.
Und das ist leider bei so manchen Christen der Kern der Sache: Sie wollen sich selbst hypnotisieren, dass alles gut sei. Manche wollen sich einreden dass sie Gott doch niemals verloren gehen lassen würde (wobei ich auch nicht an eine endgültige Verlorenheit glaube).
Aber Jesus ist kein Autosuggestion-Götze. Er will Beziehung haben, er will dass wir bis zum Blut widerstehen und dass wir die Welt überwinden.
Und wer wirklich vorzeitig entrückt werden möchte, der sollte gemeinsam mit den 144000 dem Lamm folgen wohin auch immer es geht.

LG
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Kingdom
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Kingdom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 00:03 Das wäre wünschenswert.
Es ist aber nicht die Realität, wie man sieht.

Als ich den Vorschlag machte, separate Gruppen für Geimpfte und Ungeimpfte anzubieten, dachte ich dabei an Röm. 14. Die Schwachen annehmen, nicht mit ihnen über Meinungen streiten... das heißt, ich nehme ihre Einstellung ernst und mache Zugeständnisse aufgrund ihrer Bedenken.
Selbstverständlich kann man so etwas nur anbieten, nicht einfordern.

Mit der Zeit wird man sehen, wie sich der Gesundheitszustand bei Geimpften und Ungeimpften entwickelt. Dann kann man ein Resumée ziehen und eventuell neu verhandeln.

Konkret stand die Frage im Raum, wie man damit umgehen soll, wenn ein Hauskreisleiter eventuell die Entscheidung trifft, Ungeimpfte nicht mehr in seinem Haus empfangen zu wollen.

So einen würde ich nicht "anbetteln", sondern einen separaten Hauskreis eröffnen für Ungeimpfte. Letztlich geht es doch darum, Gemeinschaft zu haben, das Wort Gottes zu studieren und im Glauben zu wachsen.
Wie gesagt, wenn das eine Gemeinde fordert, dann glaube ich wird es Zeit das ich mich verabschiede. Ich verstehe das man Schwache mitnehmen sollte, darum sage ich auch geimpfte sind herzlich Willkommen und da sollte kein Unterschied gemacht werden. Ich finde aber wenn diese die Spaltung der Gemeinde fordern, sollte man auf Ihre Forderung nicht eingehen.

Lg Kingdom
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Kingdom
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Kingdom »

Aslan hat geschrieben: So 4. Jul 2021, 21:12
Könnte aber leider wahr werden, weil diese Schwindel-Pandemie durch die Regierung zu einem Popanz aufgeblasen wurde.
Die Christen waren noch nie gut beraten, sich dem Zeitgeist der Gesellschaft, der Politk und den Medien unterwerfen zu lassen...
Ja es sieht leider danach aus. Anstatt eben genau diese Zeit zu nutzen nicht mit der Welt an einem Strang zu ziehen, will man noch mehr Weltliches in die Kirchen einführen.

Die Chance wäre ja da besser zu werden, nicht schlechter. Jedoch ist es wohl der Endzeit geschuldet, das die Kirchen eben am Ende so Weltlich sind, das man den Unterschied eben zur Welt nicht mehr erkennen kann.

Wenn aber eben der Unterschied zwischen Kirche und Welt nicht mehr ersichtlich ist, dann ist es sehr Dunkel.

Lg Kingdom
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Nobody2
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Nobody2 »

lovetrail hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 09:11 Die Zeit des Götzendienstes ist auch vorbei. Unlängst war ich bei einer Christin zuhause wo überall im Bad und Klo positive Affirmationen angebracht waren.
Und das ist leider bei so manchen Christen der Kern der Sache: Sie wollen sich selbst hypnotisieren, dass alles gut sei.
Moment! Was hast Du gegen positive Affirmationen? Ich denke nicht, dass es dabei darum geht, sich darauf zu programmieren, dass alles gut ist. Ganz und gar nicht. Es geht aber darum, seine Aufmerksamkeit gezielt auf Dinge zu richten, die positiv sind, insofern hilfreich und nützlich. Natürlich soll es auch der Wahrheit entsprechen oder zumindest nicht widersprechen, das ist klar. Es geht nicht darum, sich etwas vorzumachen. Aber man braucht auch nicht ständig gebannt ins Unglück zu starren, so wie Lots Ehefrau, die ihr Blick in die Katastrophe ihr Leben gekostet haben soll.

Das bedeutet auch, eine positive Affirmation kann man nur nach ihrem Inhalt bewerten. An und für sich ist daran sicher nichts schlecht oder verwerflich, geschweige denn unchristlich. Tatsächlich tragen wir alle mehr oder weniger Affirmationen mit uns herum, mit denen wir uns unbewusst selbst programmieren, wenn man so will. Und eine Affirmation bedeutet auch, sich auf ein Ziel auszurichten, sich an ein Ziel zu erinnern, das man immer im Blick haben will, damit man auch immer daran arbeitet.

Einfaches Beispiel:
"Ich bin mutig und stark".

Wie mutig und stark wir sind, hängt in einem sehr hohen Maß von unserer Psyche ab, von dem, was wir glauben, wie wir es sehen. Damit gemeint ist natürlich eine psychische, mentale, geistige Stärke. Dass man sich nicht abschütteln lässt - zumindest dann, wenn es Sinn macht. Es ist nicht so, dass man sich da etwas vormacht oder besser macht als es ist. Es werden tatsächlich entsprechende Kräfte mobilisiert, wenn man das denkt.

"Ich bin klar und rein wie ein Bergquell"

Das ist auch eine schöne Affirmation. Sie beschreibt aber nicht den Ist-Zustand sondern den Soll-Zustand. Indem man denkt, dass man rein ist, stärkt man die Absicht, rein sein zu wollen. Und das färbt auch auf das Verhalten ab. Ein reiner Mensch verhält sich rein, empfindet rein, denkt rein, isst rein. Und indem er das tut, bleibt er gereinigt oder reinigt sich fortlaufend. Wenn man so denkt, weckt das auch die Sehnsucht nach Reinheit. Es bewirkt eine Abneigung gegen alles, was schmutzig ist. Es sensibilisiert und macht bewusster.

Also eine tolle Sache. Und genau im Sinne der göttlichen Gebote.

Daher denke ich, positive Affirmationen sind grundsätzlich eine wunderbare Sache.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 13:10
Daher denke ich, positive Affirmationen sind grundsätzlich eine wunderbare Sache.
Ich habe nichts gegen positive Verheissungen und Worte Gottes. Und gewiss sollte man die Balance halten und nicht nur die "Höllentexte" der Bibel lesen. (um es überspitzt zu sagen).

Worum es geht: Manchen Menschen ist der Bezug zum Schöpfer dabei völlig egal. Sie wollen sich einfach "auf positiv" programmieren. Es ist eine Form von witchcraft. (Zauberei, Manipulation).

Der Preis ist dabei meist der, dass das Negative verdrängt wird aber umso mächtiger im Verborgenen mitwächst. Die Leute können es dann aber oft nicht mehr sehen. Sie laufen rum wie - eben - hypnotisiert.

Die weltliche Psychologie hat wohl kaum was Besseres zu bieten. Aber in den Augen Gottes ist es nicht gut, weil es eine selbstsüchtige Psycho-Technik ist, welche die Realität immer mehr ausblendet.

LG
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Um konkreter am Thema zu bleiben: Begierig greifen die Leute die Suggestion,"Die Impfung ist sicher", auf. Das geht völlig an der Realität vorbei. Es ist ihnen egal, sie wollen sich sicher fühlen.
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1Johannes4
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von 1Johannes4 »

Hallo zusammen,

ich sehe das so, dass man bei einem Geschehen wie dieser Pandemie darauf achten sollte, dass die eigenen Ansichten nicht auf einem inzwischen überholten Zustand stehen geblieben sind. Als die Infizierten-Zahlen in den ersten drei Wellen exponentiell anstiegen, war beispielsweise die Vermeidung von Übertragungen der beste Weg um die Anzahl schwerer Verläufe möglichst gering zu halten. Inzwischen befinden wir uns aber in einer Phase wo die besonders gefährdeten Gruppen wie Alte und Vorerkrankte vollständig geimpft sein können, wenn sie es denn wollen. Je größer der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung werden wird, desto weniger wird eine hohe Anzahl Infizierter zu einer hohen Anzahl schwer Erkrankter führen, weswegen es auch weniger wichtig sein wird gesellschaftlich eine Ansteckung zu vermeiden. Letztendlich hat also jeder nur die Wahl, ob er oder sie sich geimpft oder ungeimpft mit diesem Virus anstecken will. Wer sich darüber hinaus grundsätzlich vor einer Infektion mit diesem Virus schützen will, kann dergleichen dann nicht mehr unbedingt von der Gesellschaft erwarten, sondern hat sich persönlich entsprechend so zu verhalten, wie es dieser eigenen Zielsetzung entspricht - also z.B. selbst Kontakte zu vermeiden bzw. selbst eine FFP2-Maske zu tragen.

Kurzum, es ist meiner Meinung nach allmählich an der Zeit den Umgang mit der Pandemie weniger gesellschaftlich und dafür mehr persönlich zu gestalten.

Grüße,
Daniel.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
‭‭1 PETRUS‬ ‭1:3‬ ‭ELB‬‬
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