Oadische Kultur im Jakobgut

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
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Oadia
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Lena hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 09:40
Oadia hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 16:38 Ich gehöre seit eineinhalb Jahren "geistig" zur Gemeinschaft und engagiere mich in der Suche von neuen Mitbewohnern. Unter anderem kommuniziere ich regelmässig mit verschiedenen Interessenten, da wir ja im Vorfeld eines Besuches vor Ort ein gründliches schriftliches Kennenlernen voraussetzen, um herauszufinden, ob wir zusammenpassen.
Die ganz grosse Herausforderung ist doch, es mit Menschen zu können, mit Menschen die nicht zu einem passen.
Das ist durchaus richtig, wenn man es rein auf die irdische Ebene bezieht. Diese Ebene kommt so oder so zum Tragen, sobald sich Menschen aufeinander einlassen und ganz besonders im gemeinschaftlichen Zusammenwohnen. Worauf es uns jedoch beim schriftlichen Kennenlernen hauptsächlich ankommt, ist eine gemeinsame geistige Basis, das heisst, etwas, was innerlich miteinander geteilt werden kann. Dazu gehören in erster Linie die Freude an schriftlicher Kommunikation sowie gewisse geistige Werte, welche anzustreben einem gemeinsamen inneren Bedürfnis entsprechen (z. B. Altruismus, Freude, Frieden, Geduld, eine freundliche Einstellung gegenüber Anderen, Güte, Treue, Verlässlichkeit, Sanftmut, Selbstreflektiertheit). Wir sind überzeugt, dass erst Selbststärke gegenüber fleischlich ausgerichtetem Sehnen uns frei macht und die Augen öffnet für das Wesentliche.

Unser Ort hat eine über zwanzigjährige Geschichte, viele Erfahrungen wurden gemacht und haben die Gemeinschaft geprägt.
Zitat aus unserer Homepage:
Menschen sind in ihrer Veranlagung unterschiedlich, manche Veranlagungen beißen sich im Alltag schlichtweg zu oft. Wir haben leider erleben müssen, daß viele "Mündliche" mit einer Arroganz der Mehrheit oft überheblich und aggressiv ihre Veranlagung zur Dann-Doch-Selbstverständlichkeit zu erheben versuchen. Uns hat soetwas als Gemeinschaft schon wiederholt zurückgeworfen. Unsere Ausrichtung hat den Charakter einer bestimmten Nische im Spektrum der Gemeinschaften. In dieser Nische wollen wir daheim sein und auch Menschen seelischer Veranlagungen, die zu uns, aber nicht gut in häufig zu findende Gemeinschaftsstrukturen passen, so einen Ort des innerlich zufriedenen Miteinanders bieten.
Die Menschen haben oft viele Illusionen und hoffen zum Beispiel, dass ein Ortswechsel genüge, um sie von ihrer inneren Unzufriedenheit zu befreien. So etwas im Vorfeld zu thematisieren und den möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen, ist sehr sinnvoll. Die geistigen (universellen Gesetze) greifen überall und ein Verdrängen dieser Gesetzmässigkeiten zieht unweigerlich Konsequenzen nach sich. "Wie innen - so aussen" sollte jedem kein fremdes Wort sein - also wäre folglich stets ein innerer Zustand für den äusseren verantwortlich - und nicht umgekehrt.
Zitat aus unserer Homepage:
Wir leben in Gemeinschaft. Gemeinschaft bedeutet für uns, sich gegenseitig liebevoll zu begegnen und einander wertzuschätzen. Es bedeutet auch, den gemeinsamen Wohnraum zusammen zu gestalten und sich im Hinblick auf den Erhalt der materiellen Substanz einzubringen, mitzuwirken und auch eigene Ideen einzubringen. Die materielle Gestaltung des Lebens ist jedoch nur der Anfang unseres gemeinsamen Zusammenlebens. Vielmehr wollen wir Wahlfamilie sein. Wir wollen uns miteinander auseinandersetzen, gegenseitig unterstützen und uns im Rahmen der Ausrichtung unserer Gemeinschaft gegenseitig in unseren verschiedenen, teils auch widersprüchlichen Bedürfnissen ernst nehmen. Wahlverwandtschaft hört nicht dort auf, wo persönliche Befindlichkeiten eine Begegnung scheinbar unmöglich machen. Wie man auch in der richtigen Familie den anstrengenden Onkel nicht loswerden kann, geht es auch in einer Wahlfamilie darum, einander auszuhalten und einander liebevoll zu begegnen, auch wenn man sich teilweise persönlich fremd bleibt. Wir wollen aufrichtige Begegnung, gerade auch dann, wenn sie schwierig scheint.

Was ist das eigentlich, das wir hier im Jakobgut machen? Gar nicht so leicht zu beschreiben. Da sich immer mal wieder manche mit Blick auf uns an klösterliches Leben erinnert fühlten, könnte man uns vielleicht tatsächlich als eine Art Orden betrachten. Einen Orden, in dem es keine Ordensregeln oder militärähnlichen Hierarchien gibt, wie man es sonst kennt und in dem auch übliche rituelle Gewohnheiten vieler christlicher Orden von Uniform bis Tagesplanung keine Rolle spielen. Um mit hier zusammen mit Oadiern zu leben, braucht man wie auf der restlichen Homepage erwähnt auch nicht religiös oder christlich sein und das war bei uns auch noch nie anders. Es ginge in diesem Gedankenmodell eines oadischen Ordens um das Leben der bereits genannten Werte gemäß des Neuen Testaments.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
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Lena
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Lena »

Hört sich alles recht gut an.
Du lebst physisch aber schon dort, oder?
Ich nehme an, es gibt kein Youtube-Filmchen darüber ;)?
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Oadia
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Lena hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:02 Hört sich alles recht gut an.
Du lebst physisch aber schon dort, oder?
Es ist so, dass ich nie nach einer anderen Wohnform als ich sie bereits habe, gesucht hatte. Ich war auf der Suche nach geistigem Austausch, woraus sich einiges in meinem Leben neu entwickelt hat. Ich lebe ziemlich selbstbestimmt und seit kurzem auch befreit von Erwerbstätigkeit, was neuen Raum schafft und mich offen sein lässt für Veränderung. Wer weiss, was alles kommt, was noch nicht ist?
Ich nehme an, es gibt kein Youtube-Filmchen darüber ;)?
Ich sehe, dass Du mit Deiner Annahme auf der richtigen Spur bist. :thumbup: Woraus hast Du diesen Schluss gezogen?
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Lena
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Lena »

Aus deiner Antwort habe ich für mich nicht herausgehört, ob du im Jakobsgut zu Hause bist oder nicht.
Oadia hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:15 Ich sehe, dass Du mit Deiner Annahme auf der richtigen Spur bist. :thumbup: Woraus hast Du diesen Schluss gezogen?
Passt nicht so zum Minimalismus ;).
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Opa Klaus
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Opa Klaus »

Oadia hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:15ch war auf der Suche nach geistigem Austausch, woraus sich einiges in meinem Leben neu entwickelt hat. Ich lebe ziemlich selbstbestimmt und seit kurzem auch befreit von Erwerbstätigkeit, was neuen Raum schafft und mich offen sein lässt für Veränderung. Wer weiss, was alles kommt, was noch nicht ist?
Das hört sich zunächst gut an, wenn Du nicht an Vorurteilen und vorgefassten Ansichten festhältst.
Bist Du der "Oadia", der seit gestern in meinem Forum schreibt? ->
http://weltverbesserung.xobor.de/t3f6-I ... html#msg53
Lena hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:02 Ich nehme an, es gibt kein Youtube-Filmchen darüber ?
Oadia hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:15 Ich sehe, dass Du mit Deiner Annahme auf der richtigen Spur bist. Woraus hast Du diesen Schluss gezogen?
Oadia meinst Du wirklich, Deine Antwort an Lenas "Annahme" sei vernünftig?
Lenas Annahme ist doch keine Schlussfolgerung, sondern das Ergebnis von Suche in Youtube.
Man könnte meinen, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist.
In meinem Forum will ein "Oadia" dauernd deutsche Begriffe erklärt haben, obwohl es dafür Wörterbücher gibt.
Die Gemeinschaft der Oadier bevorzugt schriftliche Dialoge, was ich sehr gut finde.
Dann müssten alle dort sehr fix im Lesen sein - auch im Lesen von zurückliegenden Beiträgen von Usern um
deren Ansichten kennen zu lernen und nicht neu danach zu fragen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Lena hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 10:31 Aus deiner Antwort habe ich für mich nicht herausgehört, ob du im Jakobsgut zu Hause bist oder nicht.
Oadia hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 16:38 Ich gehöre seit eineinhalb Jahren "geistig" zur Gemeinschaft und engagiere mich in der Suche von neuen Mitbewohnern.
Ich dachte, dass diese Formulierung ausdrückt, (noch) nicht physisch dazuzugehören.
Oadia hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:15 Ich sehe, dass Du mit Deiner Annahme auf der richtigen Spur bist. :thumbup: Woraus hast Du diesen Schluss gezogen?
Lena hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 10:31 Passt nicht so zum Minimalismus ;).
Ja, das ist richtig. Und es passt auch nicht zur Tatsache, dass wir eine vorwiegend schriftlich kommunizierende Gemeinschaft sind, was auch unseren Auftritt in der Öffentlichkeit betrifft.
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Lena
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Lena »

Oadia hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 11:15 Ich dachte, dass diese Formulierung ausdrückt, (noch) nicht physisch dazuzugehören.
Das dachte ich zuerst auch, wollte aber sicher sein, dass es sich so verhält :).

Unsere Welt ist ganz auf Bilder eingestellt.

Die Wortsprache verliert durch die vielen Kurzbotschaften und Abkürzungen und Falschmeldungen irgendwie an Wert.
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Oadia
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 10:33
Oadia hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:15Ich war auf der Suche nach geistigem Austausch, woraus sich einiges in meinem Leben neu entwickelt hat. Ich lebe ziemlich selbstbestimmt und seit kurzem auch befreit von Erwerbstätigkeit, was neuen Raum schafft und mich offen sein lässt für Veränderung. Wer weiss, was alles kommt, was noch nicht ist?
Das hört sich zunächst gut an, wenn Du nicht an Vorurteilen und vorgefassten Ansichten festhältst.
Bist Du der "Oadia", der seit gestern in meinem Forum schreibt? ->
http://weltverbesserung.xobor.de/t3f6-I ... html#msg53
Nein, ich bin "Oadia", gehöre geistig der Jakobgemeinschaft an und engagiere mich in Herzensverbundenheit für die Suche nach neuen Mitbewohnern. Vielleicht magst Du Deine Frage mit dem User direkt in Deinem oben genannten Forum abklären?
Lena hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:02 Ich nehme an, es gibt kein Youtube-Filmchen darüber ?
Oadia hat geschrieben: Mi 7. Jul 2021, 15:15 Ich sehe, dass Du mit Deiner Annahme auf der richtigen Spur bist. Woraus hast Du diesen Schluss gezogen?
Opa Klaus hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 10:33Oadia meinst Du wirklich, Deine Antwort an Lenas "Annahme" sei vernünftig?
Ich weiss nicht, ob ich sie als vernünftig bezeichnen würde, wobei ich gar nicht an so etwas dachte. Ich wollte lediglich nachspüren, ob aus dem Vorstellungstext etwas von dem herübergekommen ist, was der Essenz "Oadische Kultur im Jakobgut" entspricht.
In meinem Forum will ein "Oadia" dauernd deutsche Begriffe erklärt haben, obwohl es dafür Wörterbücher gibt.
Die Gemeinschaft der Oadier bevorzugt schriftliche Dialoge, was ich sehr gut finde.
Dann müssten alle dort sehr fix im Lesen sein - auch im Lesen von zurückliegenden Beiträgen von Usern um
deren Ansichten kennen zu lernen und nicht neu danach zu fragen.
Mein Vorschlag wäre - wie schon weiter oben erwähnt - Dein Anliegen mit dem User an anderer Stelle zu klären. Es passt nicht so recht in den Kontext dieses Threads. Danke für Dein Verständnis. :)
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Lena hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 11:37
Oadia hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 11:15 Ich dachte, dass diese Formulierung ausdrückt, (noch) nicht physisch dazuzugehören.
Das dachte ich zuerst auch, wollte aber sicher sein, dass es sich so verhält :).
Dann war es wohl gut, dass Du nachgefragt hast. :)
Und es ist ja auch nicht so, daß Vor-Ort-Wohnen jetzt als Selbstzweck betrachtet würde. Eben nicht, es ist ein Angebot, das den Menschen unter bestimmten Umständen dienen soll. Es ist nicht Zweck der Gemeinschaft Gebäude zu füllen.
Unsere Welt ist ganz auf Bilder eingestellt.
Ja. Wobei unsere Welt eigentlich vielschichtig ist und auch nur die körperlichen Sinne betreffend unterscheidet sich individuell, welcher wie sehr als Hauptsinn empfunden wird.
Zitat aus unserer Homepage: Zum Jakobgut - einfach zusammen leben - "Und wenn wir was zu Mampfen und eine Deckung haben, reicht das." 1.Tim6:8
Wir leben im Alltag ein stilles Leben. Unser Sinneserleben ist - wie im einleitenden Zitat bereits angeklungen ist - nicht sehr "weltlich" ausgerichtet, sondern dient einem Miteinander in seelischer Wahrhaftigkeit.
Die Wortsprache verliert durch die vielen Kurzbotschaften und Abkürzungen und Falschmeldungen irgendwie an Wert.
Das stimmt. Jedoch wir können alle selbst bestimmen, woran wir uns geistig orientieren wollen - woran unser Herz hängt, wie wir dementsprechend Prioritäten setzen und was dabei an Bedeutung verliert. Es geht darum, sich nicht im Aussen zu verlieren und dieses nicht dafür verantwortlich zu machen, wie wir uns selbst fühlen.
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Opa Klaus »

Oadia hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 12:09Jedoch wir können alle selbst bestimmen, woran wir uns geistig orientieren wollen - woran unser Herz hängt, wie wir dementsprechend Prioritäten setzen und was dabei an Bedeutung verliert. Es geht darum, sich nicht im Aussen zu verlieren und dieses nicht dafür verantwortlich zu machen, wie wir uns selbst fühlen.
Diese Worte muss man sich erst mal "auf der Zunge zergehen lassen".
Ich verstehe das also wie Folgt an einem Vergleich illustriert:
Sobald ich als Titanic-Passagier vom Chrash des Schiffes erfahre, verkrieche, flüchte ich mich ins heile INNERE des Schiffs und ignoriere alles AUSSEN und deren Bedeutung.
Ich flüchte also vor Problemen durch Ignoranz. Ha! ganz genau das taten die Menschen vor der Flut.
Da fragt man sich doch, wofür Gott dem Menschen den Verstand, Intellekt, Vernunft, Denkfähigkeit gegeben hat.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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