Rechtfertigung allein aus Gnade

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Spice
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 21:02 Schwierig. - Das Dilemma besteht in der Frage "Sollen wir das Christentum säkularisieren und halbwegs groß bleiben oder fundamental fest bleiben und schrumpfen?"
Der Abfall ist das Ergebnis eines agnostischen Christentums. Christen selbst haben das Christentum in die Seichtheit geführt, da man sich nicht die Mühe gemacht hat, die Erkenntnis der Wahrheit zu pflegen.
Das Dilemma fing im großen Ausmaß damit an, dass man den Reinkarnationsgedanken innerhalb des Christentums verdrängte. Damit hat man nicht nur eine Theodizee unmöglich gemacht, sondern auch jedes Verständnis des Wirken Gottes in der Welt und das Aufzeigen des kosmischen Christus. Das Christentum selbst wurde so zum Wegbereiter des Antichristen. Man hat der Naturwissenschaft die Erklärung der Welt überlassen, anstatt ihr ihren untergeordneten Platz zuzuweisen!

Christen sollten mit dem Glauben und der Erkenntnis der Wahrheit ernst machen. Das allein ist der Weg!
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Spice »

Nobody2 hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 21:18
Spice hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 20:49 Weshalb sollte man überhaupt beim Vater sein? Wer/was ist er/es? Und wie schaltet man den turbo ein?
Was ist das denn für eine Frage. ..
Die Frage war allein an Paul gerichtet. Ich wollte wissen, was er darunter versteht.
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Spice »

Paul hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 23:27 es geht um ethik glaube ich...kategorischer imperativ und so :mrgreen:
Du meinst im Glauben geht es um den kategorischen Imperativ?
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Spice »

Elli hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:11 Würde die ganze Menschheit Gottes Gnadengeschenk annehmen, hätten wir das Paradies auf Erden.
Wieso? Schaue dir doch christliche Ehepaare oder Familien an! Sieht so das Paradies aus?
stereotyp
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von stereotyp »

Elli hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:11 Würde die ganze Menschheit Gottes Gnadengeschenk annehmen, hätten wir das Paradies auf Erden.
Viele können sich einen Gott der Gnade gut vorstellen, aber keinen Gott des Gerichts.Den darf es nicht geben, als könne der Mensch seinen Schöpfer sagen, was er zu tun oder zu lassen hat.
Gäbe es kein Gericht, bräuchten wir keine Begnadigung.
:thumbup:

Und um Gnade zu erlangen muss man bereuen. Und je mehr man die Gnade braucht, desto schwieriger wird es, Reue zu zeigen.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Elli

Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Elli »

stereotyp hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 08:32
Elli hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:11 Würde die ganze Menschheit Gottes Gnadengeschenk annehmen, hätten wir das Paradies auf Erden.
Viele können sich einen Gott der Gnade gut vorstellen, aber keinen Gott des Gerichts.Den darf es nicht geben, als könne der Mensch seinen Schöpfer sagen, was er zu tun oder zu lassen hat.
Gäbe es kein Gericht, bräuchten wir keine Begnadigung.
:thumbup:

Und um Gnade zu erlangen muss man bereuen. Und je mehr man die Gnade braucht, desto schwieriger wird es, Reue zu zeigen.
Deine Gedanken verstehe ich nicht.

LG
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:49 Der Abfall ist das Ergebnis eines agnostischen Christentums. Christen selbst haben das Christentum in die Seichtheit geführt
Das ist wohl so - die EKD scheint mir hier ein besonders deutliches Beispiel zu sein.
Spice hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:49 Das Dilemma fing im großen Ausmaß damit an, dass man den Reinkarnationsgedanken innerhalb des Christentums verdrängte. Damit hat man nicht nur eine Theodizee unmöglich gemacht
Nee, das geht schon. Aber das wäre ein eigenes Thema:
Spice hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:49 Man hat der Naturwissenschaft die Erklärung der Welt überlassen, anstatt ihr ihren untergeordneten Platz zuzuweisen!
Das Problem sind nicht Naturwissenschaften, sondern diverse Erkenntnis-Theorien und mediale Laienhaftigkeit in der Vermittlung von Wissenschaft. - Täte man dies richtig, ergäbe sich diese Frage erst gar nicht.
Elli hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:11 Würde die ganze Menschheit Gottes Gnadengeschenk annehmen, hätten wir das Paradies auf Erden.
Nein - es gäbe trotzdem Überflutungen, Unfälle und Vulkanausbrüche - und damit das verbundene Leid. - Im "Paradies" gibt es kein Leid.
Elli hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:11 Keine andere Religion bietet eine unverdiente Gnade an.
So ist es. - Das macht das Christentum aus.
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Helmuth
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 10:24 Deshalb wäre es erfreulich, wenn der eine oder andere den Inhalt des Zitats- sein Glaubensbekenntnis- in eigenen Worten wiedergeben könnte.
Luthers einseitiger Lehre folge ich nicht. Ich brauche seine Theologie nicht, da ich schon die von Jesus, Paulus, Johannes oder Jakobus habe. Auch Petrus lehrt was uns rettet. Luther versteift sich auf einzelne Aussagen des Paulus, die er damit aus dem Kontext losgelöst für sich alleine auslegt.

So entstehen die Sonderlehren, die dann wie Gottes Wort gehandhabt und ihnen gleichgesetzt werden. Schon der Anfang "der dreeinige Gott", für mich: Spei! :sick: - Diese Fehler machte also nicht nur die RKK, sondern auch die ihm nachfolgende lutherische EK.

Meine eigenen Worte tragen dem Rechnung, was Jesus allgemein lehrt. Ich bin ein Sünder, der Erlösung braucht. Ich kann mich aus eigener Kraft nicht bessern. Jeder Versuch geht in die Hose, und warum? Ich bin nun einmal ein Arschloch, gemeint ein Sünder. An dem Wort darf man sich gerne wieder stoßen, aber es ist meine überzeugte Denkweise, dass man so auch versteh,t was ich sagen will. Darauf legst du ja Wert. Jesus sagte "Pharisäer". Und was waren die in seinen Augen? Welche Namen hatte er?

Aber das Evangelium ergeht an alle Menschen, gute wie böse, und ist trival so: Gott sandte seinen Sohn, um mir aus meiner Krise zu helfen. Ich erkannte, dass ich Gottes Angebot annehmen müsse, um eine Änderung meines Zustandes zu erreichen.

Es reicht Gott nicht, dass die Phariäser meinten sie wären schon gerecht, sie glauben ja an den JHWH, sie gehen auch in die Kirche (sie gingen jeden Sabbat in die Synagoge, sie sind katholisch getauft (sie waren das damals auf Mose), sie spenden den Armen und haben gute Werke, womit sie z.B. Dinge wie den Zehnten meinten.

Nein, das reicht in der tat in Jesu Augen eben nicht! Es waren ihre Werke für Gott nicht maßgeblich und erst Recht nicht ihr Glaube! Nur Glaube ist also keine Formel und auch kein "Bekenntnis"!

Ich nahm das Angebot Gottes Jesus in mein Leben einzuladen als ein namenloser Niemand eines Tages durch Gebet an und der HG platzte daraufhin wie eine Bombe in mein Leben. Dann setzte ich einige klare Schritte in die neue mich aus dem Inneren antreibende Richtung und siehe da: Ich wurde anders. Ich konnte mich also ändern, es gab einen Weg. Danach erst ließ ich mich taufen.

Das überraschte nicht nur mich, auch mein gesamtes Umfeld hat diese Veränderungen wahrgenommen. Nicht alle waren darüber glücklich, aber so änderte ich mich. Ich bin weiter was ich bin, aber das Gewissen wird durch den HG seither laufend umgeformt und damit habe ich eine Kraft in mir, die mich nun anders als früher handeln lässt. Ich bereue das alles nicht.

Das ist meine persönliche Erfahrung. Jeder macht hier andere, aber das Wesentliche bleibt immer gleich. Ich muss zur Einsicht kommen, dass ich ohne Gott verloren bin auf dieser Welt. Jesus bezahlte für mich durch sein Blutgeld mein Leben. Er machte aus dem Arsch ein Gesicht und Gottes HG kann das bei jedem, der auch will.

Das war jetzt mal sehr mit eigenen Worten umschrieben was ich denke für die Nicht-Kirchler. Wie gesagt brauche ich keinen Luther, sondern Einsicht. Ob Luther gerettet ist, wer weiß das bitte? Ich mag das nicht beurteilen. Sieht man sich sein Leben in späteren Jahren an, erinnert mich das an Hesekiel 18.

Da spricht mit diesen prophetischen Worten der lebendige Gott durch den auch heute wirksamen HG zu uns, und er gibt uns seine Antwort durch Jesus auf die Frage, wie man dazu das neue Herz bekommt (Hes 18:31). Gott hat keinen Gefallen daran, dass man ohne Jesus eines Tages vor die Hunde gehen wird.

Der Nicht-Kirchen-Bänkler sollte das mal lesen und der Kirchen-Bänkler ebenso, falls er es nicht schon kennt. Es ist lehrreich, wie Jesus dazu auch die Antwort nicht nur gibt, sondern IST, an wen man sich wenden soll, will man wirklich ein Gerechter werden und es dann auch bleiben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 09:27
Spice hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:49 Der Abfall ist das Ergebnis eines agnostischen Christentums. Christen selbst haben das Christentum in die Seichtheit geführt
Das ist wohl so - die EKD scheint mir hier ein besonders deutliches Beispiel zu sein.
Ja, sie im Besonderen. Aber auch bei der RKK war nach Thomas v. Aquin der Dampf raus.
Spice hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:49 Das Dilemma fing im großen Ausmaß damit an, dass man den Reinkarnationsgedanken innerhalb des Christentums verdrängte. Damit hat man nicht nur eine Theodizee unmöglich gemacht
Nee, das geht schon. Aber das wäre ein eigenes Thema:
Dann mach´ mal dazu einen thread auf. Ich habe dazu noch nichts gehört. Wäre auch sonderbar, wie man ohne einen bedeutenden Teil der Realität eine vernünftige Theodizee realisieren könnte?
Spice hat geschrieben: Sa 17. Jul 2021, 07:49 Man hat der Naturwissenschaft die Erklärung der Welt überlassen, anstatt ihr ihren untergeordneten Platz zuzuweisen!
Das Problem sind nicht Naturwissenschaften, sondern diverse Erkenntnis-Theorien und mediale Laienhaftigkeit in der Vermittlung von Wissenschaft. - Täte man dies richtig, ergäbe sich diese Frage erst gar nicht.
Die Naturwissenschaften machen ihre Sache gut. Die Theologen haben ihre Sache schlecht gemacht (s.o.).
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Opa Klaus
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Re: Rechtfertigung allein aus Gnade

Beitrag von Opa Klaus »

Darf ich mal an den Begriff "Rechtfertigung" anknüpfen?
Nötig ist Rechtfertigung gegenüber ungerechtfertigter Anklagen.
Wer ist seit Eden denn ungerechtfertigt angeklagt worden - he?
Diese Anklage (der Schlange) wurde öffentlich vor Adam u. Eva und allen Engeln erhoben.

Mit der Theodizee-Frage wird die Anklage von Menschen weiter geführt.
Das ewige Leid+Elend der Menschheit wirft ja diese Frage auf nach dem Schuldigen und nach der Ursache.

Die Menschen selbst versuchen mit allen Mitteln und Gehirnakrobatik jede Schuld von sich zu weisen
und für die Schuld/Verantwortung jemand zu finden - selbst wenn diese Schuldverschiebung ungerechtfertigt ist.
Tatsächlich haben Eva u. Adam schon solche Schuldverschiebung betrieben.

Die Denker seit uralten Zeiten haben sich bekanntlich mit dieser Schuld-/Ursachen-Frage befasst.
Das globale Leid+Elend hat ja im Laufe der Menschheitsgeschichte nie nachgelassen,
sondern eher nur die Form bis zur Atombombe gewechselt.

Dann erdreistet sich um 400 n.Chr. ein Kirchenführer die Ursache von Leid+Elend einem biologischen Erbfehler anzulasten >> sodass letztlich wiederum Gott und der Qualität seiner Schöpfung die Schuld/Ursache/Verantwortung zugeschoben wird damit ja unbedingt der Mensch als armes Unschuldslamm dasteht.

So geht es aber Nicht! Das ist die falsche Gedankenrichtung.
Ha! Da will doch der Opa gegen alles bisherige anstinken! >> ja, das will er!

Also folgendes:
Seit Adam ist die Menschheit fahrlässig hineingeschlittert in eine Sucht
der Droge von Fehlinterpretationen, Hirngespinsten und Illusionen.

Diese geistige Sucht erzeugt, wie jede andere ein starkes Fehlverhalten=Unvollkommenheit= >> DIE Sünde <<.
Diese Sucht kann nicht biologisch "vererbt" werden, so wenig wie Rauchen.
Diese Sucht wird aber von jeder Generation auf die nächste als Unsitte weiter gegeben-konditioniert.
Somit ist jegliches Bewusstsein für die Existenz u. Schädlichkeit verloren gegangen.
Das Fehlen einer schädlichen Sofortwirkung dieser Droge von Hirngespinsten (ähnlich Nikotin)
löscht jegliches Gefahr-Bewusstsein dafür.

Resümee:
Es gibt keine Rechtfertigung des Menschen gegenüber seiner fahrlässigen geistigen Drogensucht nach Hirngespinsten u. Irrlehren.

Sobald sich der Mensch befreit u. gesundet von dieser geistigen Droge ist er wieder vollkommen und sündenlos.
Der Mensch muss sich selbst in dieser Richtung endlich mal "gnädig" sein und heilen, befreien.
NUR dann wird Gott allen seine "Gnade"= seinen Segen
auf solch geistig, gesinnungsmäßig runderneuerte Menschen ausgießen können.

Tja mit der Suchtheilung ist es nun bekanntlich immerso ein sehr schwieriges Problem.
Der Mensch müsste Quasi "auf Werkseinstellung zurückgesetzt" (Reset) werden um seine Unsitten zu löschen.
Ca. 8.000.000.000 Menschen gebärden sich aber widerspenstig u. Uneinsichtig dem gegenüber.

Als konstruktiv denkender Gestalter sehe ich nur eine Lösung für solchen "Reset":
Eine Rücksetzung auf ein "unbeschriebenes Blatt" für jeden kann hauptsächlich nach dem Tode
nur durch einmalige irdische Geburt als Baby erfolgen.
Mit einer einwandfreien, gottgefälligen Grunderziehung und eigener bewusster Selektierung
der wiederkehrenden Erinnerung/Bewusstseins um kurz- wie langfristiges Schädliches, Unsitten abzulehnen.

Wer als solch Auferstandener dann dauer-rückfällig zu Unsitten wird, tut es dann vorsätzlich
und welche Art "Gnade Gottes" kann da gegen noch helfen?
Wir Erdenmenschen kommen ohne Bewusstsein aus dem Nichts
und können auch wieder dahin zurück ohne Bewusstsein gehen wenn wir nicht mit Gott gehen.

Wenn die heutigen 8 Milliarden Menschen unsterblich sind,
mussten alle dann ja schon ewig ohne Anfang gewesen sein.

Wenn 8 Milliarden Menschen reinkarnierte Lebewesen sind, woher kommen dann so viele?

Mit allen schönsten Illusionen können wir niemals die Realität nach Wunsch formen,
immer noch formt die Realität uns gnadenlos, egal ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.

Also: ich, Opa, bin von Geburt kein "Sünder",
sondern üble, übliche, all-gemeine Gewohnheits-Unsitten haben mein Fehlverhalten >>konditioniert<<.
Nicht Gott, sondern ich selbst muss mir "gnädig sein" und sie alle (s. o.) ablegen.

Götter kämpfen gegen Dummheit/Unsitten/Unsinn vergebens und kein Kraut ist dagegen gewachsen.
Je dümmer ein Mensch ist, um so weniger "sieht" er seiner Dummheit. Dummheit und geistige Sucht machen blind.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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