Lehrt die Bibel Reinkarnation?

[oTp]

Das ist deine Ansicht, die aus der exoterischen Beschäftigung resultiert.

Verstehen wir uns richtig ?
Ich suche aufwendig nach verfügbaren Aussagen darüber, ob es im Jenseits auch bösartige Geistwesen gibt, und du weißt es besser, weil du dich (exoterisch) mit Steiners Anthroposophie befasst ?

Du hast sicher nicht einen Bruchteil der Erlebnisse von Sundar Singh im Jenseits und urteilst so abwertend über ihn, als hättest du die ganze Fülle an Erlebnissen esoterisch erlebt, die Steiner suggeriert in seiner Anthroposophie.

Steiner ist Gesetz für dich. Ohne eigene esoterische Erlebnisse. Und du nennst Steiners Lehren sogar Wissenschaft und damit für erwiesen. "Wissenschaftlich erwiesen"

Ich habe in Erinnerung, dass Steiner gar nicht von bösartigen Geistern und ihren Einfluss auf die Menschen redet.
Für Anhänger ist die Bibel also wohl völlig irrrelevant wenn sie von Satan und bösen Geistern redet. Das würde ihre geradezu verhärtete atheistische Ansicht diesbezüglich erklären. Nun ja, ich kenne nur zwei in zwei Foren, die so denken.

[Sunbeam]

Ein Fehler: Es handelt sich nicht um Wissen.

Exoteriker haben exoterisches Wissen

Nur einen exotischen Glaube.

Ja, so kann man es auch bezeichnen!

Steigen wir dann doch einmal ein, in die okkulten und spirituellen Welten eines Rudolf Steiner.

Was ich selbst gelesen habe und was zur Diskussion gestellt werden könnte, als da wären:

Steiner, Rudolf:: Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums., Dornach (CH). Rudolf-Steiner-Verlag


Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit, Rudolf Steiner-Verlag, Dornach


Goethes Weltanschauung, Rudolf-Steiner-Verlag, Dornach
(Hier war dann für mich endgültig der Punkt erreicht, wo mir Steiner dann doch mehr oder weniger schizoid erschien.)


Dazu einige Vorträge wie - Antworten der Geisteswissenschaft auf die großen Fragen des Daseins, und

Kosmogonie, Populärer Okkultismus, Das Johannes-Evangelium, Die Theosophie anhand des Johannes-Evangeliums
(Wiederum alles vom Steiner Verlag, Dornach) und anderes mehr.

Und ehe ich es vergesse, die Akasha-Chronik. Anstoß zu dieser intensiveren Beschäftigung mit Steiner war damals eine ebenso charismatische wie gut gewachsene Dame, für die Steiner zum Gott wurde, damals jedenfalls, inzwischen ist sie eine Christen, die mir den Glauben an die Menschen irgendwie wieder gab.

Ach so und ehe ich es vergesse, mein Fazit zu Rudolf Steiner und seiner Geisterwelt - wo nehme ich nur all die Zeit her, das alles - nicht mehr zu lesen....

[Spice]

Das ist deine Ansicht, die aus der exoterischen Beschäftigung resultiert.

Verstehen wir uns richtig ?
Ich suche aufwendig nach verfügbaren Aussagen darüber, ob es im Jenseits auch bösartige Geistwesen gibt,

Du solltest dich fragen, weshalb du das tust? Wir sind aufgefordert nach der Wahrheit zu suchen und wer das tut, erkennt schon die "Geister", die von der Wahrheit wegführen wollen, Hohn und Spott über sie ergießen oder sie sogar bekämpfen..

Du hast sicher nicht einen Bruchteil der Erlebnisse von Sundar Singh im Jenseits und urteilst so abwertend über ihn,

Ich habe niemals abwertend über ihn gesprochen, sondern eben nur aufgezeigt, dass er Grenzen hat und dass andere über ihn hinausgehen.

Steiner ist Gesetz für dich.

Mir ist niemand Gesetz.

Ohne eigene esoterische Erlebnisse.

Ach, so gut kennst du mich?

Und du nennst Steiners Lehren sogar Wissenschaft

Ja, und weshalb nicht?

"Wissenschaftlich erwiesen"

Man muss erst einmal richtig denken lernen, um etwas beurteilen zu können. Man spürt an dir Emotionalität und nicht nüchterne Sachlichkeit. Wenn ich sage, dass die Anthroposophie eine Wissenschaft sei kann ich nicht gleichzeitig gesagt haben, dass sie "wissenschaftlich erwiesen" sei? - Begreifst du das?
Ich habe lediglich gesagt, dass die Reinkarnation wissenschaftlich erwiesen ist, und dabei bezog ich mich auf die akademische Erforschung von Erinnerungen an frühere Erdenleben.

Für Anhänger ist die Bibel also wohl völlig irrrelevant wenn sie von Satan und bösen Geistern redet.

Ja, klar. Die Bibel ist ja auch ein altes Buch. Andere alte Texte, die nichtchristlich oder jüdisch sind reden auch davon. Aber das bedeutet doch nicht, dass es sie wirklich gibt, sondern nur dass die Bibel dem Bewusstsein der damaligen Menschen Rechnung tragen musste.
Heute ist das Reden von Teufel und Dämonen Aberglaube, da wir die Psyche besser kennen.[

[Spice]

Ein Fehler: Es handelt sich nicht um Wissen.

Exoteriker haben exoterisches Wissen

Nur einen exotischen Glaube.

Ja, so kann man es auch bezeichnen!

Goethes Weltanschauung, Rudolf-Steiner-Verlag, Dornach
(Hier war dann für mich endgültig der Punkt erreicht, wo mir Steiner dann doch mehr oder weniger schizoid erschien.)

Was war da so befremdlich für dich, dass du zu so einem Urteil kamst?

Und ehe ich es vergesse, die Akasha-Chronik. Anstoß zu dieser intensiveren Beschäftigung mit Steiner war damals eine ebenso charismatische wie gut gewachsene Dame, für die Steiner zum Gott wurde, damals jedenfalls, inzwischen ist sie eine Christen, die mir den Glauben an die Menschen irgendwie wieder gab.

Ach so und ehe ich es vergesse, mein Fazit zu Rudolf Steiner und seiner Geisterwelt - wo nehme ich nur all die Zeit her, das alles - nicht mehr zu lesen....

Und die Dame hat dich abblitzen lassen? - Erklärt vielleicht das deine Abneigung oder Hass(?) auf Steiner.
Ich kannte mal einen der sehr sauer auf Yogananda war, weil eine Dame, die er liebte in einen Ashram zog...

[Sunbeam]

Exoteriker haben exoterisches Wissen

Nur einen exotischen Glaube.

Ja, so kann man es auch bezeichnen!

Goethes Weltanschauung, Rudolf-Steiner-Verlag, Dornach
(Hier war dann für mich endgültig der Punkt erreicht, wo mir Steiner dann doch mehr oder weniger schizoid erschien.)

Was war da so befremdlich für dich, dass du zu so einem Urteil kamst?

Und ehe ich es vergesse, die Akasha-Chronik. Anstoß zu dieser intensiveren Beschäftigung mit Steiner war damals eine ebenso charismatische wie gut gewachsene Dame, für die Steiner zum Gott wurde, damals jedenfalls, inzwischen ist sie eine Christen, die mir den Glauben an die Menschen irgendwie wieder gab.

Ach so und ehe ich es vergesse, mein Fazit zu Rudolf Steiner und seiner Geisterwelt - wo nehme ich nur all die Zeit her, das alles - nicht mehr zu lesen....

Und die Dame hat dich abblitzen lassen? - Erklärt vielleicht das deine Abneigung oder Hass(?) auf Steiner.
Ich kannte mal einen der sehr sauer auf Yogananda war, weil eine Dame, die er liebte in einen Ashram zog...

Es scheint eines deiner existenziellen Lebensprobleme zu sein, das du offensichtlich des verstehenden Lesens nicht mächtig bist.

Denn ich schrieb ausdrücklich:

ebenso charismatische wie gut gewachsene Dame, für die Steiner zum Gott wurde, damals jedenfalls, inzwischen ist sie eine Christen, die mir den Glauben an die Menschen irgendwie wieder gab.

Kriegst du das jetzt wenigstens in eine logische Reihenfolge? Diese wenigen Wörter inhaltlich zu begreifen, das dürfte doch für jeden normalen Menschen mit einer normalen Schuldbildung nun wirklich keine Hürde sein, für dich allerdings....

Wen wundert es dann noch, das so Geisteszwerge wie du, ihre anthroposophische Hybris hier ausleben, und das in der hingegebenen Anbetung eines Götzen wie Rudolf Steiner.

Und ich verkneife es mir jetzt hier ausdrücklich nachzufragen, welche Schuldbildung du durchlaufen hast...

[Travis]

Und ich verkneife es mir jetzt hier ausdrücklich nachzufragen, welche Schuldbildung du durchlaufen hast...

Da ich abseits integrativer Maßnahmen den niedrigsten Level schulischer Möglichkeiten durchlaufen habe kann ich sagen, dass die Antwort auf so eine Frage keinen Rückschluss auf das verstehende Lesen erlauben würde.

Tatsächlich sind mir Vertreter aller Schulformen mit und ohne nennenswertes Niveau in der Lesefähigkeit begegnet. Woher das kommt, kann ich nur vermuten. Bei meiner Tochter ist es die schlichte Weigerung zu lesen. Denn Training hilft auch beim Lesen. Durch Eigenverantwortung lernt sie jetzt Schritt für Schritt die Vorteile verstehenden Lesens kennen. Frei nach dem Motto: "Wer nicht lesen kann, muss fühlen."

[Sunbeam]

Und ich verkneife es mir jetzt hier ausdrücklich nachzufragen, welche Schuldbildung du durchlaufen hast...

Da ich abseits integrativer Maßnahmen den niedrigsten Level schulischer Möglichkeiten durchlaufen habe kann ich sagen, dass die Antwort auf so eine Frage keinen Rückschluss auf das verstehende Lesen erlauben würde.

Tatsächlich sind mir Vertreter aller Schulformen mit und ohne nennenswertes Niveau in der Lesefähigkeit begegnet. Woher das kommt, kann ich nur vermuten. Bei meiner Tochter ist es die schlichte Weigerung zu lesen. Denn Training hilft auch beim Lesen. Durch Eigenverantwortung lernt sie jetzt Schritt für Schritt die Vorteile verstehenden Lesens kennen. Frei nach dem Motto: "Wer nicht lesen kann, muss fühlen."

Ja, geht in Ordnung und ich habe selbst schon ähnliches erlebt.

Aber nun einmal ehrlich, wenn ein ewig müpfiger Agnostiker wie Sunbeam hier schon schreibt: inzwischen ist sie eine Christen, die mir den Glauben an die Menschen irgendwie wieder gab.

Dann wüsste ich nicht, was es da misszuverstehen gibt , in Bezug auf die Christin und im Bezug auf Rudolf Steiner sowieso und im besonderen Bezug meiner Meinung dieser Christin gegenüber ebenfalls, denn diese Entscheidungen, die waren für diese großartige Frau sozusagen überlebenswichtig und leicht gefallen ist ihr da alles nicht.

Womit wir dann bei der von dir angesprochenen Eigenverantwortung wären, und das wäre dann wohl auch wieder eine dieser unendlichen Geschichten.

[Travis]

Dann wüsste ich nicht, was es da misszuverstehen gibt , in Bezug auf die Christin und im Bezug auf Rudolf Steiner sowieso und im besonderen Bezug meiner Meinung dieser Christin gegenüber ebenfalls, denn diese Entscheidungen, die waren für diese großartige Frau sozusagen überlebenswichtig und leicht gefallen ist ihr da alles nicht.

Da gibt es nichts misszuverstehen. Selbst ich habe es verstanden.

Leider muss man einsehen, dass Menschen teilweise nicht richtig (flüchtig) lesen oder absichtlich falsch verstehen. Da muss man dann für sich entscheiden, ob überhaupt ein Gespräch stattgefunden hat oder es sich lohnt es erneut zu versuchen.

Besonders wenn selbst einfache Aussagen plötzlich missverstanden werden und man anfängt an der eigenen Kommunikationsfähigkeit zu zweifeln, ist es meist Zeit einen Schritt zurückzutreten, um sich die Lage aus der Distanz anzusehen. Will der Gesprächspartner überhaupt über das Thema reden? Will er überhaupt mit mir ein Gespräch führen? Lediglich eine Bühne für die Sicht des Gesprächspartners zu bieten, ist auf Dauer halt auch ermüdend.

Ja, die Gedanken sind sehr grundsätzlich. Die seltsam verlaufenden Gesprächsarten hier im Forum schienen sie jedoch zu rechtfertigen.

[Spice]

Und ich verkneife es mir jetzt hier ausdrücklich nachzufragen, welche Schuldbildung du durchlaufen hast...

Da ich abseits integrativer Maßnahmen den niedrigsten Level schulischer Möglichkeiten durchlaufen habe kann ich sagen, dass die Antwort auf so eine Frage keinen Rückschluss auf das verstehende Lesen erlauben würde.

Tatsächlich sind mir Vertreter aller Schulformen mit und ohne nennenswertes Niveau in der Lesefähigkeit begegnet. Woher das kommt, kann ich nur vermuten. Bei meiner Tochter ist es die schlichte Weigerung zu lesen. Denn Training hilft auch beim Lesen. Durch Eigenverantwortung lernt sie jetzt Schritt für Schritt die Vorteile verstehenden Lesens kennen. Frei nach dem Motto: "Wer nicht lesen kann, muss fühlen."

Aber nun einmal ehrlich, wenn ein ewig müpfiger Agnostiker wie Sunbeam hier schon schreibt: inzwischen ist sie eine Christen, die mir den Glauben an die Menschen irgendwie wieder gab.

Dann wüsste ich nicht, was es da misszuverstehen gibt ,

So viel ich weiß, hast du auch schon ganz schön gegen Christen gewettert, also muss man dem, dass dir jemand den "Glauben an die Menschen...wieder gab" keine große Bedeutung beimessen.
Außerdem sind Anthroposphen, wenn sie die Anthroposophie recht verstehen, auch Christen, nur eben Christen mit einem weiteren Horizont als üblich!

[oTp]

Man muss erst einmal richtig denken lernen, um etwas beurteilen zu können. Man spürt an dir Emotionalität und nicht nüchterne Sachlichkeit. Wenn ich sage, dass die Anthroposophie eine Wissenschaft sei kann ich nicht gleichzeitig gesagt haben, dass sie "wissenschaftlich erwiesen" sei? - Begreifst du das?

Ungleich größer als meine angebliche Emotionalität ist meine gründliche Beschäftigung mit allen relevanten Themen betreffs der geistigen Welt. Ist schon kompliziert, aus diesem Wissen wie bei einem großen Puzzle ein stimmiges Gesamtbild zu erarbeiten.

Anthroposophie ist für mich ein großer Blöff. Überlege mal. Jemand zeigt dir ein paar Krumen Gold und behauptet, du könnest leicht einen Berg davon besitzen. Nur dass noch nie jemand diesen Goldberg jemals gesehen hat.

Auch Eldorado hat noch Niemand gesehen.

Steiner hat nur äußerst geschickt vorhandene Behauptungen aus dem Bereich der Esoterik zu einem verlockenden Gesamten zusammen gefügt.


lg, oTp