Gibt es Teufel und Dämonen? I
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Also dieser ständige Verweis auf "Wissenschaft" und "Verstand", wobei es eigentlich um die Durchsetzung der eigenen Ansicht geht, erinnert mich ein wenig an jene fanatisierten Christen, welche sich stets darauf stützen, dass sie sich an die Bibel halten würden (und die anderen nicht).
Können wir dieses kindische Machtgehabe bzw diesen leicht durchschaubaren Missbrauch von Wissenschaft und Bibel hinter uns lassen? Es wirkt auf Dauer ein wenig albern, auch wenn dieses Beharren auf (vermeintlicher) Wissenschaftlichkeit im Boot mit der herrschenden Politik sitzt.
Bin gespannt, ob dieser Reflexionsspielraum überhaupt geöffnet werden kann
Ich hetze euch sonst den Hiob auf den Hals
LG
Können wir dieses kindische Machtgehabe bzw diesen leicht durchschaubaren Missbrauch von Wissenschaft und Bibel hinter uns lassen? Es wirkt auf Dauer ein wenig albern, auch wenn dieses Beharren auf (vermeintlicher) Wissenschaftlichkeit im Boot mit der herrschenden Politik sitzt.
Bin gespannt, ob dieser Reflexionsspielraum überhaupt geöffnet werden kann
Ich hetze euch sonst den Hiob auf den Hals
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Diesen Verweis kenne ich gar nicht von fanatisierten Christen sondern von solchen, die meinen die historisch-kritischen Methoden würden den einzig echten bibeltreuen Zugang zur Bibel ermöglich. Wer einen aktiv in das Weltgeschehen eingreifenden Gott nicht sieht, wird alle Erklärungen in anderen Ursachen suchen und suchen müssen.lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 07:43 Also dieser ständige Verweis auf "Wissenschaft" und "Verstand", wobei es eigentlich um die Durchsetzung der eigenen Ansicht geht, erinnert mich ein wenig an jene fanatisierten Christen, welche sich stets darauf stützen, dass sie sich an die Bibel halten würden (und die anderen nicht).
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Und wenn man es ein wenig genauer nimmt, ist es Marihuana
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Wer Wissenschaftlichkeit mit Naturwissenschaft verwechselt hat schon erst einmal ein Defizit an Verständnis.lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 07:43 Also dieser ständige Verweis auf "Wissenschaft" und "Verstand", wobei es eigentlich um die Durchsetzung der eigenen Ansicht geht, erinnert mich ein wenig an jene fanatisierten Christen, welche sich stets darauf stützen, dass sie sich an die Bibel halten würden (und die anderen nicht).
Wer Wissenschaftlichkeit und Verstand in geistlichen Dingen für unwichtig abtut, behauptet damit implizit, dass Gott keinen Kosmos, sondern Chaos geschaffen hat. Er steht damit bereits im Widerspruch zu 1. Mose!
Aber klar, du als fanatischer, kindischer Fantast, brauchst natürlich keine Wissenschaftlichkeit und keinen Verstand. Die sind da ein Hindernis, denn dann könnte man ja nicht ungebremst solchen Unsinn behaupten, der von dir kommt.
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Fanatisierte Christen sind immer nicht gut. Ein wirklicher Christ ist besonnen und weiß, wovon er spricht. Ob und in welchem Maße da die historisch-kritische Methode eine Rolle spielt ist eine andere Sache.Travis hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 08:03Diesen Verweis kenne ich gar nicht von fanatisierten Christen sondern von solchen, die meinen die historisch-kritischen Methoden würden den einzig echten bibeltreuen Zugang zur Bibel ermöglich. Wer einen aktiv in das Weltgeschehen eingreifenden Gott nicht sieht, wird alle Erklärungen in anderen Ursachen suchen und suchen müssen.lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 07:43 Also dieser ständige Verweis auf "Wissenschaft" und "Verstand", wobei es eigentlich um die Durchsetzung der eigenen Ansicht geht, erinnert mich ein wenig an jene fanatisierten Christen, welche sich stets darauf stützen, dass sie sich an die Bibel halten würden (und die anderen nicht).
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Nein, ist es nicht, da es genau auf die Aussage von lovetrail abzielt und beobachtet werden kann. Da gibt es kein "ob" sondern nur "in welchem Maße". Allerdings habe ich nur von Christen im Sinne der Bibel geredet. Menschen mit Beiträgen wie den Deinen fallen gar nicht in die Betrachtung. Die sind dann tatsächlich ein anderes Thema.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Verstehe ich nicht.
Und, das bin ich wohl nicht?Allerdings habe ich nur von Christen im Sinne der Bibel geredet.
Welches denn?Menschen mit Beiträgen wie den Deinen fallen gar nicht in die Betrachtung. Die sind dann tatsächlich ein anderes Thema.
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Das wundert mich nicht. Die Rolle der historische-kritischen Methoden spielt in der Christenheit schon seit einigen Jahrzehnten eine große Rolle. In den Bereich der "Bibeltreue" drängt sie verstärkt seit etwa 10 Jahren. Ist kein erquickendes Thema, daher befassen sich nicht viele damit.
Wer sollte das für Dich entscheiden? Da Du biblische Aussagen nicht (aner-)kennst, ist das aber vermutlich für Dich auch unerheblich.
Das zu thematisieren wäre buchstäblich paradox.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Ich konnte lediglich nicht ersehen, welche Rolle sie bei dir spielt: gar keine oder teilweise?Travis hat geschrieben: ↑Mi 11. Aug 2021, 09:15Das wundert mich nicht. Die Rolle der historische-kritischen Methoden spielt in der Christenheit schon seit einigen Jahrzehnten eine große Rolle. In den Bereich der "Bibeltreue" drängt sie verstärkt seit etwa 10 Jahren. Ist kein erquickendes Thema, daher befassen sich nicht viele damit.
Dass ich biblische Aussagen nicht kenne oder anerkenne, geht voll daneben!
Inwiefern?
Re: Gibt es Teufel und Dämonen?
Die HKM sind als Methode ungeeignet um mit biblischen Texten umzugehen.
Alle, und ich meine wirklich sämtliche, Deiner Zitate und Bezüge auf die Bibel sprechen eine deutlich andere Sprache. Teilweise scheinen Dir sogar die direkten Wortlaute egal zu sein, von den Zusammenhängen ganz zu schweigen. Schaffst Du es bei einem solchen Austausch sachlich zu bleiben, endest Du stets in Betäuerungen, dass biblische Aussagen gar nicht notwendig seien oder für entsprechende Gespräche erst gar nicht herangezogen werden sollten.
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