oTp hat geschrieben: ↑Sa 4. Sep 2021, 10:09
Geimpft wird ja seit Jahrzehnten, und zwar erfolgreich. Und bitte, wenn man Berührungsängste mit den neuartigen Impfstoffen hat, es gibt ja auch herkömmliche gegen Corona, die können ja wohl keine Genmanipulationsängste auslösen.
- Ja, geimpft wird schon weit länger. Ob und inwieweit die herkömmlichen Impfstoffe sicher und wirksam waren, sind, das ist umstritten!!! Es gab von Anfang an Impfkritik und massive Widerstände. Die Geschichte des Impfens, wenn Du Dich mal in Ruhe damit auseinandersetzt, ist nicht nur eine (scheinbare) Erfolgsgeschichte sondern eine, die extrem ekelhaft und entsetzlich ist. Allerdings muss man sich wirklich damit auseinandersetzen, das braucht Zeit, Muße, Ruhe, vor allem aber Interesse und Offenheit.
Ich kam um das Jahr 2000 zum ersten Mal in Berührung zu Impfkritik. Ich musste nicht sehr viel darüber lesen, um zu verstehen, dass es einem gesunden Denken entspricht, das Impfen differenziert und kritisch zu sehen. Sollte es jemals dazu kommen, dass Du Dich damit wirklich befasst, wirst Du verstehen, was ich meine.
Wahr ist allerdings, dass die gemeldeten Nebenwirkungen bei den "herkömmlichen" Impfstoffen (vergleichsweise) moderat ausfallen. Der Unterschied zu den genbasierten "Impftechnologien" ist aber dramatisch. Die Meldungen in Deutschland übertreffen sämtliche Meldefälle aller Impfungen in Deutschland seit 2000 um ca. das 17-fache. Wenn das nicht ausreicht, um skeptisch zu werden, dann frage ich mich, wo da der Verstand geblieben ist. Kann ja jeder leicht prüfen, dass das so ist.
Manche Fachleute (und Nicht-Fachleute) argumentieren dann so:
- Die Meldefälle sind zu 99% Verdachtsfälle und damit hinfällig, also ungültig.
- ADE ist laut bisherigen Studien (am Menschen) nicht nachgewiesen worden, daher sind solche Befürchtungen unbegründet und hinfällig.
- Der Impfstoff bleibt an der Einstichstelle im Muskel und kann somit auch keinen weiteren Schaden anrichten. Die Behauptung, er würde sich im Körper verteilen, ist nicht hinlänglich nachgewiesen und somit hinfällig.
- Eine Veränderung des Erbguts ist nicht nachgewiesen, daher sind solche Behauptungen unbegründet und hinfällig.
Das Argumentationsschema ist immer gleich: Was wir nicht nachgewiesen haben, das ist auszuschließen. Die Leichen könnten sich zu Millionen stapeln aber man würde immer noch darauf beharren, dass es nicht an der Impfung liegt, solange nicht obduziert wird. Denn ohne Obduktion gibt es keine Beweise. Was merkwürdigerweise bei Erfassung der Corona-Toten dann nicht gilt.
Tatsache ist, dass man schon seit längerem an diesen "Impf-" Technologien forscht und dabei bislang nicht erfolgreich war. Ansonsten hätte es solche "Impf-" Stoffe schon gegeben. Die Idee ist nicht neu.
Es ist eine Tatsache, dass eine Skepsis diesen Impfstoffen gegenüber absolut berechtigt ist, auch wenn es (vielleicht) keine anerkannten Beweise dafür gibt.
Also lassen wir die genbasierten Seren weg. Einigen wir uns doch mal darauf, dass die Einwände zumindest nicht unberechtigt sind, dass es durchaus nachvollziehbare Gründe gibt, wieso man eine Impfung nicht möchte, weil man befürchtet, dass die Impfung nicht sicher ist. Was meinst Du, könnten wir uns darauf einigen?
Ok, nun noch einen Schritt weiter. Gibt es herkömmliche Impfseren gegen Corona? Mir ist momentan nur Novavax bekannt, das noch nicht zugelassen ist, aber es bald sein wird. Novavax ist vergleichbar mit Stöckers Serum, das bekanntlich nur einen winzigen Bruchteil der Nebenwirkungen zeigt. Ich würde sagen, dass es eindeutig erheblich besser ist als die genbasierten Seren. Ganz eindeutig!
Aber ich würde mich auch damit nicht impfen lassen wollen. Warum? Weil ich zu viele Untersuchungsberichte gelesen und gesehen habe, die in den Seren eine Menge Zeug entdeckt haben, was da definitiv nicht reingehört. Da sind Verunreinigungen drin. Suche einfach mal bei Google nach "Corona Verunreinigungen" in der Art, dann siehst Du gleich, wovon ich schreibe. Und das sind nur die "offiziellen" Berichte. Mittlerweile gibt es einige Ärzte, Wissenschaftler, Forscher, sogar ein Rechtsanwalt, die auf eigene Initiative die Seren untersuchen mit teuren, modernen Gerätschaften wie Elektronenmikroskop, Massespektrometer etc.... Du musst Dir diese Berichte selbst anschauen. Es gibt immer mehr davon. Du wirst mit der Zeit bemerken, dass es sich um authentische Untersuchungen handelt und Du wirst sehen, dass die Impfseren - alle - massive Verunreinigungen und die merkwürdigsten Stroffe und Substanzen enthalten. Die man sogar im Blut der Geimpften sehen kann. Aber dazu musst Du Deine Vorurteile überwinden und Deinen eigenen Kopf benutzen und darfst Dich nicht davon abbringen lassen. Und das ist etwas, das vielen Menschen bei diesem Thema komischerweise recht schwer fällt.
Ich würde sagen: Misstrauen den Herstellern der Vakzine gegenüber ist ebenso berechtigt wie Skepsis an den genbasierten Seren. Darum ist es auch nicht unberechtigt, zu sagen: Ich lehne auch einen Impfstoff wie Novavax ab. Er ist auf jeden Fall - der Theorie nach - erheblich risikoärmer, ja. Die weit bessere Alternative. Aber: Woher wollen wir wissen, was in den Seren enthalten ist? Wieso sollte man nach den verschiedenen Berichten über festgestellte Verunreinigungen der Sicherheit vertrauen? Ich vertraue nicht, das ist klar.
Der einzige Impfstoff, bei dem ich vielleicht Vertrauen hätte, wäre einer, der nach Stöckers Rezeptur vom Arzt gemischt wird. Und auch da wäre ich noch skeptisch, denn prüfen kann ich die Reinheit des Serums bzw. seiner Bestandteile ja nicht. Sagen wir so: Angenommen, rein hypothetisch, und ich glaube nicht, dass es so weit kommt, man würde mich mit Gewalt zur Impfung zwingen, und mir die Wahl lassen, dann würde ich Stöckers Serum wählen. Ansonsten Novavax. Bei den anderen weiß ich nicht, was (in meinem Fall) schlimmer wäre. Da ich und meine Mutter bereits selbst (bei ihr sicher, bei mir sehr wahrscheinlich) einen schweren Impfschaden hatten und ich zudem allergisch veranlagt bin, hätte ich definitiv Grund zur Todesangst. Allerdings habe ich meinen Gott bei mir, der mir beisteht und ich glaube, dass mein Leben geplant ist und mir nur das passiert, was so vorgesehen und geplant ist. Darum hätte ich auch keine Angst. Davon abgesehen denke ich, dass es Mittel und Wege gibt, etwas dagegen zu tun.