Und deshalb änderte die Tochterreligion auch gleich die Zeiten und Feste? Hmmmmm, da war doch was?Spice hat geschrieben: ↑So 3. Okt 2021, 11:32Vielleicht geht es damit ähnlich wie mit einem Erwachsenen zu, der in der Reflexion (besser) versteht, weshalb er in der Kindheit so handelte und es nicht Sinn der Kindheit ist, Kind zu bleiben, sondern erwachsen zu werden?Larson hat geschrieben: ↑Sa 2. Okt 2021, 13:34 Nur, warum will eine (angebliche) Tochterreligion (Christentum) der Mutterreligion (Judentum) von dessen sie sich von einem Juden, welcher das Gesetz lehrte einen Gott daraus machten, sich selbst aber vom jüdischen sich losgesagt hatten (Konzile), also diese Mutterreligion vorschreiben, wie sie gedacht und gewesen wären und wie etwas, das des anderen „richtig“ verstanden werden soll, indem es sich eigene Richtlinien gab?
Jesus glaubte und lehrte "jüdisch".
Jüdischer Glaube
Re: Jüdischer Glaube
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Jüdischer Glaube
die neue zeitrechnung, die so alle anerkennen mussten...2021
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Jüdischer Glaube
Man kann es so verstehen.
Ich sehe es so:
Gesetze können keine Menschen schaffen, Menschen, die von innen heraus, Liebe zum Nächsten haben.
Lieben kann nur, wer in sich, die Liebe wohnen hat. Darum ist Christus in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Die Hoffnung auf Frieden auf Erden.
Re: Jüdischer Glaube
Hallo Lena
Nun, das gehört zur jüdischen Tradition, dass man über etwas diskutiert und durchwegs unterschiedliche, ja teilweise gegensätzliche Ansichten haben kann und darüber diskutiert. So ist das Lehren, und nicht in einem einseitigen Vortrag.
Ja, das stimmt, so hat Jesus gewissen Volksglauben wieder ins rechte Licht gesetzt, wobei man es auch anders verstehen kann, so dass es heissen würde: „und ich sage dazu….“
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Jüdischer Glaube
Ich vermute, dass dieser „Erwachsene“ den du erwähnst, das entstandene Christentum meinst. Ja so schluf das Christentum einen sehr eigenen udn eigenwilligen Weg ein..
Aber das „Kind“ (Tochter) ist doch in den Ölbaum (Israel, Judentum) eingepfropft? Ob es da noch anwächst, da es sich da herausgerissen hat?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Jüdischer Glaube
nun, die Botschaft und Lehre Jesu beschränkt sich ja nicht nur auf darauf.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Jüdischer Glaube
Die Wurzel (wenn man das so sagen darf), und genau allein darauf beruht ja das Volk Israel, resp. der jüdische Glaube/Religion und wird dann als Ölbaum dargestellt.
Welches sind denn die ausgebrochenen und welche die eingetopften Zweige nach deiner Meinung? Wo liegt das Kriterium?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Jüdischer Glaube
Die ausgebrochenen Zweige sind die Kinder, die erwählten, die nicht beim Vater bleiben wollten.
Die eingepfropften Zweige sind die Fremden, die vom Vater hörten, ihn suchten und ihn fanden.
Und so zu Kinder Gottes wurden.
Re: Jüdischer Glaube
So auf diese allgemeine Art formuliert ist wohl nichts dagegen auszusagen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?