Er erzeugt Rauch, das stimmt, aber nicht so viel, wenn man richtig trockenes Holz verbrennt. In diesem Fall, hätte man kein offenes Feuer und man braucht auch nicht viel Holz. Wenn es kein Strom gibt, werden die Nachbarn evtl. froh sein, wenn sie den Ofen mit benutzen können. Ich würde so einen Ofen auch nur bauen, wenn die Not kommt. Man braucht nicht einmal zu mauern, einfach nur die Steine zusammenstellen, fertig. Trockenes Holz braucht man halt. Ich habe einen kleinen Grundofen, vor vielen Jahren bei mir einbauen lassen, der heizt ganz gut. Trockenes Holz habe ich bereits gelagert. Hier im Haus, hatten wir vor ein paar Jahren im Winter eine Woche Heizungsausfall. Ich hatte, im Gegensatz zu den Nachbarn, es schön warm. Die meisten haben sich elektrische Heizstrahler gekauft. Ohne Strom kann man die auch vergessen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 6. Okt 2021, 13:36 @ Elli: Diese Ziegelfeuerstelle gefällt mir sehr gut.
Wenn man den in Betrieb nimmt, entsteht Rauch. Und so gut wie jeder Gartenbesitzer hat Nachbarn. Es ist verboten, ein Feuer im Garten zu machen, um dort Abfälle oder Sonstiges zu verbrennen. Das einzige offene Feuer, welches von den Behörden toleriert wird, ist ein Gartengrill-- oder so ein Terrassen- Wärmer. Also müsste man ein solches Teil, das man zum Kochen nützen will, wie einen Grill aufbauen und als solchen deklarieren.
LG