95 Thesen gegen die Evolution

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Oleander
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Re: 95 Thesen gegen die Evolution

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 13:47 Ich vermisse in einschlägigen Foren, Blogs und Homepages Reife, Vernunft, Verstand und Einsicht.
Sogar Paulus hat getadelt, "dass viele Gläubige rückständige >Kleinkinder< im Glauben und Erkenntnis seien".
Ich glaub, ich hätte besser Kindergärtner statt Elektriker lernen sollen.
Hochmut kommt vor dem Fall ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Timmi2

Re: Arche mythologisch oder physisch

Beitrag von Timmi2 »

Der Zusammenhang, Detlef, ist dieser:
Detlef hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 07:58
Isai hat geschrieben: Do 7. Okt 2021, 13:11
Michael hat geschrieben: Do 7. Okt 2021, 11:30 Und deine Frage wie lange ein Tag dauert: Eben einen Tag. Es ist dies auch ein subjektives Empfinden. Aber was für Schwierigkeiten maßt du Gott an, nur weil es menschliche Vorstellungen übersteigt? Der HG heilt Menschen in einer Millisekunde, was Ärzte in Jahren nicht hinbekommen. Mir bereitet das heute kein Kopfzerbrechen mehr
Für mich sind solche Fragen mit der Allmacht JHWH's ausreiched geklärt. Mehr muss ich dazu gar nicht verstehen. Er kann mit der Schöpfung alles und er tut, wie er es will.
Will er, dass die Sonne stillsteht, dann steht sie still, will er, dass ein Fluß sich sein Tal gräbt, kann er das auf geologisch natürlichem Wege in 1.000 Jahren umsetzen oder er spricht ein Wort und in der nächste Sekunde geschieht dem so. Er muss sich an die Naturgesetze nicht halten wie wir, denn auch darüber verfügt er.
:thumbup:
Ah...so ?! Was nicht passt, wird passend gemacht :D Allerdings krankt diese Betrachtungsweise allein schon dadurch, dass ihr "überseht", dass Naturgesetze keine Gesetze im Sinne von Rechtsprechung o.ä. sind, sondern einfach nur Beschreibungen in Form mathematischer Modelle, die aufgrund von Beobachtungen gebildet werden.
Du weist darauf hin, dass, ich sage mal Kreationisten, etwas übersehen und zwar in einem Zusammenhang über die Länge der Schöpfungstage. Du führst ein Charakteristikum für Naturgesetze ein und meinst wahrscheinlich, dies träfe auch auf die Evolutionshypothesen zu, um damit lange Zeiträume zu begründen.
Da aber die Evolution oder besser gesagt die Abstammungstheorie nachweislich kein Naturgesetz sein kann da sie auf Zufälligkeiten beruht, ist doch mein Hinweis völlig berechtigt, denn die Schlussfolgerung daraus lautet, dass sich die Gesetzmäßigkeit eines Naturgesetzes nicht in der Länge eines Entwicklungszeitraumes widerspiegeln kann, denn diese ist völlig variabel. Alles klar?
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Sunbeam
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Re: Arche mythologisch oder physisch

Beitrag von Sunbeam »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 12:42 Wieso "Wissenschaft"?
Ich beziehe mich auf die Bibel. Diese kenne ich ja nicht erst seit vorgestern.
Dann sollten die Christen auch in der Bibel, oder in dem bleiben, was man Glauben nennt. Das ist der Christen ureigenstes Terrain, hier haben sie Hausrecht, sozusagen - der Glaube ist im Glauben unangreifbar.

Diese ganze Diskussion erinnert mich eigentlich mehr an die Kämpfe und verbalen Schlachten zwischen den Vertretern des geozentrischen und dem heliozentrischen Weltbild, am Ende war das kopernikanische Weltbild durch nichts mehr aufzuhalten oder abzuleugnen. Der Siegeszug der Naturwissenschaften begann unaufhaltsam, ein völlig neues Weltbild entstand.

Wirkungen, die bis in die Gegenwart fortdauern, vielleicht mag die ET hier und da noch ihre Rätsel haben, aber man sollte die verschiedensten Wissenschaftsbereiche als etwas immer fließend fortschreitendes verstehen, als ein immer sich weiter entwickelndes, denn was heute noch ein Rätsel ist, noch nicht geklärt ist, von den Kreationisten frenetisch als Fehler der ET apostrophiert wird, das kann morgen schon wieder eindeutig bewiesen sein.

Muss denn der Gott immer nur noch ein Gott der Lücke sein, womit wir wieder beim reinen Glauben im Glauben zum Glauben angekommen wären, mit allem was das einschließt.
Timmi2

Re: 95 Thesen gegen die Evolution

Beitrag von Timmi2 »

Nun ja, Sunbeam, wenn wir die 'Beweise' in die Zukunft verschieben, da können Christen ja mithalten. Eines Tages werden wir Klarheit haben!
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Oleander
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Re: 95 Thesen gegen die Evolution

Beitrag von Oleander »

Timmi hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 14:31 Eines Tages werden wir Klarheit haben!
Worüber genau? Ich nehme an, du gehst davon aus, dass man auf vieles mal ne Antwort bekommt, falls es ein Leben bei Gott (also ewiges Leben) geben wird?
Falls du das meinst, kann sein, dass "man" auf manches Antwort erhält, es könnte aber auch sein, dass es einem dann nicht mal interessiert UND falls mit dem irdischen Tod alles vorbei ist, tja dann, is wohl auch ok, denk ich mal..
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Detlef
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Re: Arche mythologisch oder physisch

Beitrag von Detlef »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 13:14...
Aber nicht eine Evolution ohne Gott.
Und auch keine, die den Menschen betrifft. Denn dieser wurde nach dem Bilde Gottes gemacht. Erschaffen.
Gott hat Programme in die Welt gesetzt.
LG
Gott war also Programmierer von Beruf...Nunja, - bspw. Vererbung als eine Programmierung zu betrachten, ist sicher eine menschlichen Vorstellung, die der realen Welt sehr nahe kommt. Aber es ist auch "nur ein Modell und längst nicht die "ganze Wahrheit".

Der Mensch (homo sapiens) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört und er ist in seiner jetzigen Form, genau wie alle anderen Lebewesen- , aus einer jahrmillionen währenden Entwicklung hervorgegangen.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
Timmi2

Re: 95 Thesen gegen die Evolution

Beitrag von Timmi2 »

Vorher, wenn nämlich klar wird, dass es einen Schöpfer gibt, der nach einem Plan handelt.
Timmi2

Re: Arche mythologisch oder physisch

Beitrag von Timmi2 »

Detlef hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 14:37 Der Mensch (homo sapiens) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört und er ist in seiner jetzigen Form, genau wie alle anderen Lebewesen- , aus einer jahrmillionen währenden Entwicklung hervorgegangen.
Ein Glaubenssatz der auf die weltanschauliche Grundlage 'Es gibt keinen Gott' zurückzuführen ist.
Isai
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Re: Arche mythologisch oder physisch

Beitrag von Isai »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 8. Okt 2021, 14:18 Diese ganze Diskussion erinnert mich eigentlich mehr an die Kämpfe und verbalen Schlachten zwischen den Vertretern des geozentrischen und dem heliozentrischen Weltbild, am Ende war das kopernikanische Weltbild durch nichts mehr aufzuhalten oder abzuleugnen.
Geozentrisch - ist doch klar! :D
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Timmi2

Re: 95 Thesen gegen die Evolution

Beitrag von Timmi2 »

Klar wie Kloßbrühe. :)

Schon Luther führte an, dass doch das heilige Buch uns erklärt, dass Josua die Sonne und nicht die Erde bat, still zu stehen
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