Die Bedeutung von "Irrlehren"

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Anthros
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"Christ" redet verwerflich

Beitrag von Anthros »

lovetrail hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 09:17 Das heisst, alle Religionen jenseits des Glaubens an Gott durch den ins Fleisch gekommenen Sohn, Jesus Christus, sind mehr oder weniger Irrlehren.
Ich würde mich lieber darin bemühen, einen sinnvollen Zusammenhang zu finden, statt so verwerflich über andere Religionen zu denken. - Aber das ist etwas ganz Typisches und Beschämendes für den "Christen".
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Paul
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Re: persönlicher Black-Out

Beitrag von Paul »

Anthros hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 15:27
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 09:42 Ich wäre aber sehr froh und dankbar, wenn mir jemand meine Denkfehler aufzeigen und beweisen würde.
Das hatte ich dir schon getan, nur lässt sich solches nicht "beweisen", denn wenn jemand an einer Stelle stehen geblieben ist, ist er ja davon überzeugt, es sei richtig, oder anders ausgedrückt, es ist für ihn bewiesene Tatsache. - Das ist dein persönlicher Black-Out, darf ich sagen, der zur persönlichen Irrlehre führt.
also, dass ich mal mit anthros konform gehe
:shock:

...muss ich mir im kalender rot anstreichen :mrgreen:
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Nobody2
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Re: Die Bedeutung von "Irrlehren"

Beitrag von Nobody2 »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 10:37 Diese Verunsicherung über >Wahrheit< ist weit verbreitet. Tja sie fing schon bei Adam+Eva in Eden an und Gottes aufklärendes Gespräch wurde mit faulen Ausreden und Schuldverschiebungen abgelehnt. So ist es bis heute geblieben.
Wenn ich vor Gott stehe, kann ich aufrecht zu meinem Weg, zu meiner Haltung, meiner Anschauung stehen. Ich kann sagen: Die Wahrheit war es, um die ich mich bemühte und das tu ich noch immer und werde es auch weiterhin tun und immer wieder prüfen und mich fragen, ob ich mir nichts vormache.
Wird da keinem von Gott geholfen, Sicherheit zu finden?
Ja, wir bekommen Hilfe von Gott. Aber den Weg gehen müssen wir selbst und die großen Erkenntnisse kommen nicht unbedingt von heute auf morgen. Es ist auch ein Weg voller Verirrungen und Umwegen. Manchmal muss man den Irrweg gehen, um die Wahrheit zu finden. Ich habe natürlich auf meiner Suche viele Antworten bekommen und vieles erkannt. Aber es verbietet sich, das so zu erklären. Ich bin kein Meister, kein Lehrer, Gottmensch etc.... Ich habe die Autorität nicht, ich bin nicht autorisiert, anderen eine Lehre zu erteilen. Das ist bis heute nicht meine Aufgabe gewesen. Zu sagen und darauf zu bestehen, dass etwas so und so ist, dass ist schon eine starke Ansage, die fundiert sein muss auf solidem Grund, und selbst wenn so ein Fundament existiert und ein Lehrauftrag, ist doch die Frage, ob und inwiefern das in welchen Fällen überhaupt Sinn macht, irgendwelche Wahrheiten anzusagen. Es geht ja um den Sinn und Zweck einer Handlung, wenn es den Zweck nicht erfüllt oder gar noch Schaden anrichtet, muss man es doch bleiben lassen, nicht wahr? Wenn Du die Wahrheit kennst und willst, dass andere sie ebenfalls erkennen, dann ist die Frage, wie sich das (überhaupt) und auf die bestmögliche Weise erreichen lässt. An den Ergebnissen erkennt man, wie gut man es gemacht hat. Wenn es niemand versteht, wenn dem niemand folgen kann, ist es doch naheliegend, andere Wege zu suchen, seine Botschaft zu vermitteln, oder nicht?

Ich bin innerlich in der Haltung, dass wir alle Brüder und Schwestern sind, genau gleich vor Gott, jeder mit seiner eigenen Perspektive, und dass wir alle voneinander lernen können, sofern sich niemand über den anderen erhebt. Jeder hat eine Botschaft, jeder hat etwas zu geben. Je mehr wir uns verbinden und austauschen, desto weiser werden wir am Ende.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Opa Klaus
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Re: Die Bedeutung von "Irrlehren"

Beitrag von Opa Klaus »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 15:38 Es geht ja um den Sinn und Zweck einer Handlung, wenn es den Zweck nicht erfüllt oder gar noch Schaden anrichtet, muss man es doch bleiben lassen, nicht wahr? Wenn Du die Wahrheit kennst und willst, dass andere sie ebenfalls erkennen, dann ist die Frage, wie sich das (überhaupt) und auf die bestmögliche Weise erreichen lässt. An den Ergebnissen erkennt man, wie gut man es gemacht hat. Wenn es niemand versteht, wenn dem niemand folgen kann, ist es doch naheliegend, andere Wege zu suchen, seine Botschaft zu vermitteln, oder nicht?
Du schreibst hier, dass ein Zugang zu Menschen möglich sein müsste. >>
Gott hatte schon nach dem Sündenfall von A+E keinen Zugang mehr zu ihnen - sie lehnten ab.
Noah, die Propheten und Jesus hatten ebenfalls nur Zugang zu sehr wenigen.
>>Jetzt verrate DU mir mal, wie man besser als all diese doch Zugang findet<<!
Über 20 Jahre habe ich in Foren vergeblich Zugang auf viele Weise versucht.
Dann wurde mir langsam klar, dass es nicht an mir liegt, sondern da "etwas" eine Blockade verursacht.
Dieses "Etwas" hat 100% alle Symptome und Syndrome einer Drogensucht.
Bleibt nur noch, die Droge zu erkennen:
Die Droge sind Fehlinterpretationen, Illusionen u. Hirngespinste.
Nobody2 hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 15:38 Ich bin innerlich in der Haltung, dass wir alle Brüder und Schwestern sind, genau gleich vor Gott, jeder mit seiner eigenen Perspektive, und dass wir alle voneinander lernen können, sofern sich niemand über den anderen erhebt. Jeder hat eine Botschaft, jeder hat etwas zu geben. Je mehr wir uns verbinden und austauschen, desto weiser werden wir am Ende.
WO sind Profis mit Laien >GLEICH<?
Wo haben Laien den Profis was zu geben - außer ihre Aufmerksamkeit? Wo können Profis von Laien "lernen"?
Mit Süchtigen kann man jederzeit über Beschaffung - aber niemals über Abschaffung ihrer Sucht reden,
denn dann ist jeder "Zugang" blockiert.
Ich gebe die Hoffnung auf, dass wir zu unseren Ansichten jemals eine Brücke finden;
oder ich einen Zugang zu Dir und vielen anderen finde.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Paul
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Re: Die Bedeutung von "Irrlehren"

Beitrag von Paul »

traurig opa...in deinem alter die welt noch verändern zu wollen...wirst wohl noch 'ne runde drehen müssen...samsara etc. 8-)
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Kingdom
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Christus allein!

Beitrag von Kingdom »

Anthros hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 15:32
lovetrail hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 09:17 Das heisst, alle Religionen jenseits des Glaubens an Gott durch den ins Fleisch gekommenen Sohn, Jesus Christus, sind mehr oder weniger Irrlehren.
Ich würde mich lieber darin bemühen, einen sinnvollen Zusammenhang zu finden, statt so verwerflich über andere Religionen zu denken. - Aber das ist etwas ganz Typisches und Beschämendes für den "Christen".
Brücken kann man nur zu Menschen bauen die am gleichen Fundament arbeiten:
1Jo 5:12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Der Herr Jesus Christus ruft alle auf zu Ihm zu kommen und so muss man auch damit leben können das es Menschen gibt die das nicht wollen.

Lg Kingdom
Anthros
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Das Antichristliche allein!

Beitrag von Anthros »

Kingdom hat geschrieben: Sa 9. Okt 2021, 12:35
Anthros hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 15:32
lovetrail hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 09:17 Das heisst, alle Religionen jenseits des Glaubens an Gott durch den ins Fleisch gekommenen Sohn, Jesus Christus, sind mehr oder weniger Irrlehren.
Ich würde mich lieber darin bemühen, einen sinnvollen Zusammenhang zu finden, statt so verwerflich über andere Religionen zu denken. - Aber das ist etwas ganz Typisches und Beschämendes für den "Christen".
Brücken kann man nur zu Menschen bauen die am gleichen Fundament arbeiten:
1Jo 5:12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Der Herr Jesus Christus ruft alle auf zu Ihm zu kommen und so muss man auch damit leben können das es Menschen gibt die das nicht wollen.
Brücken sind dort notwendig, wo Unterschiede sind. Das Zitat von Johannes wird - typisch für den polarisierenden "Christen" - als die Menschen und ihre Religionen spaltend interpretiert und ist daher antichristlich.
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Selbstkritik

Beitrag von Anthros »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 21:31 Die Droge sind Fehlinterpretationen, Illusionen u. Hirngespinste.
Drogen ganz verschiedenster Art sind beliebt, wenn man an einer Stelle hängen geblieben, ein Stau entsteht innerlich. Eine Droge kann sein, stets mit dem Finger auf andere zu zeigen, die eventuell ganz berechtigt von Predigten nichts wissen wollen, die ihnen Hirngespinste nachsagen. Ein gutes Stück Selbstkritik täte auf beiden Seiten gut.
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Paul
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Re: Die Bedeutung von "Irrlehren"

Beitrag von Paul »

also, ich bin :mrgreen: süchtig
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Kingdom
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Solo Christus!

Beitrag von Kingdom »

Anthros hat geschrieben: Sa 9. Okt 2021, 13:44
Brücken sind dort notwendig, wo Unterschiede sind. Das Zitat von Johannes wird - typisch für den polarisierenden "Christen" - als die Menschen und ihre Religionen spaltend interpretiert und ist daher antichristlich.
Es gibt genau eine Brücke und die ist Jesus Christus und jeder ist gerufen, diese zu benützen. Jesus Christus sagt sogar selbst da gibt es nur einen Weg auch wenn Du selbst unseren Herrn als Antichristlich bezeichnest und die Bibel:
Joh 10:1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer nicht durch die Tür in den Schafstall hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Joh 10:9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.
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