Pilatus war doch ganz sanft.
Aber Jesus, wie er gegen seine Brüder wetterte und diskreditierte, mit Otternbrut usw... und dann lehrte er: „Tut wohl denen die euch hassen….:“
Pilatus war doch ganz sanft.
Die ganze Kirchengeschichte ist vollgespickt mit solchen ordinären SrüchenMagdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:02 Man fragt sich, wie jemand, dem so viel Erkenntnis geschenkt wurde wie Martin Luther, so ordinäre Sprüche von sich geben kann.
Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?
(Augustinus, 354-430, abendländischer Theologe u. Kirchenlehrer)
Für mich eines der schönsten und authentischsten Abschnitte des NT überhaupt, endlich einmal ein grummelnder Jesus, der so gewissen Zeitgenossen eine kräftige Standpauke hält, oder einen zeitlos gültigen Parade-Marsch bläst.
So bist du nicht besser als Luther.....
Und was willst DU mir nun wirklich sagen?
Warum du dich hier zum Ehrenlegionär des Adult Entertainments berufen fühlst?
?? ist das nun eine Antwort oder Frage?
Spr 24,9 Die Ränke des Narren sind Sünde, und ein Greuel für die Menschen ist der Spötter.
Mir stellt sich eher die Frage, ob es sein kann, dass einem Menschen, der so ordinäre Sprüche von sich gab (und weit mehr als das), so viel Erkenntnis geschenkt worden sein konnte oder woher er seine Erkenntnisse dann hatte.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 21:02 Man fragt sich, wie jemand, dem so viel Erkenntnis geschenkt wurde wie Martin Luther, so ordinäre Sprüche von sich geben kann.
Er trat bei den Augustinern ein und studierte Theologie. Er muss ein intelligenter Mensch gewesen sein, der Dr. Luther.Luther geriet am 2. Juli 1505 nach einem Besuch seiner Eltern nahe Stotternheim in ein schweres Gewitter. Ein enormer Blitzeinschlag löste bei ihm Todesangst aus. Dieses Erlebnis markierte einen Wendepunkt in Luthers Lebensweg. Er wendete sich der Religion zu und wurde Mönch.
Quelle
LG"Eine Frau ist der beste Gefährte fürs Leben." Und: "Es ist kein lieber Ding auf Erden denn Frauenliebe, wem sie kann zuteil werden."
Quelle