„Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Timmi2

Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Timmi2 »

Larson hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 23:28
Timmi hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 10:52 Die Christenheit ist die Gesamtmenge aller Gläubigen die sich zum Christentum bekennen. Das Christentum ist der Inhalt, sozusagen die Botschaft, die von der Christenheit sehr unterschiedlich ausgelegt und gelebt wird. Wenn auch die Christenheit in manchen Dingen versagt, ist doch die Botschaft des Christentums an sich, der Kern, davon nicht betroffen.
Die Christenheit hat nicht nur in manchen Dingen versagt, mit ihre hochgestellten Ethik und Moral. Es waren immer nur einzelne, die wirklich ein „Licht“ waren, und denen war zumeist die Glaubenslehre sekundär, da die Nächstenliebe höher ist, als irgendwelche Glaubensartikel.
Ja, der Weg ist schmal, der zum Himmelreich führt, und ist nicht gepflastert von Theologie.
Ethik und Moral ist ja nun verkehrt und auch die Forderung nicht, sich zu einem Menschen zu entwickeln, der gewisse Werte hervorbringen kann. Das die Christenheit in der Summe versagt hat, ist offensichtlich. Die meisten lieben den bequemen Weg - und natürlich ihre Theologie. Das Gefühl der Erkenntnis reicht ihnen und vermittelt ein Gefühl Christusnachfolger zu sein. Leider ein folgenschwerer Irrtum, wie sich herausstellen wird.
Elli

Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Elli »

Das reine Christentum hat nicht versagt, im Gegenteil. Es wurde von allen Seiten angegriffen, blieb immer siegreich. Das wird auch bis zum letzten Tag so bleiben.

LG
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Opa Klaus
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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Opa Klaus »

Larson hat geschrieben: Do 14. Okt 2021, 23:28Es waren immer nur einzelne, die wirklich ein „Licht“ waren, und denen war zumeist die Glaubenslehre sekundär, da die Nächstenliebe höher ist, als irgendwelche Glaubensartikel.
Ja, der Weg ist schmal, der zum Himmelreich führt, und ist nicht gepflastert von Theologie.
*/Diese Ansicht von Dir über Sinn und Zweck des Christseins ist sehr verbreitet! Das ist aber niemals der schmale Weg den Jesus meinte.
Mt 10,34 Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Lk 2,35 – aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen –, damit Überlegungen aus vielen Herzen offenbar werden.

Aber bitte sehr, wer das besser weiß, soll damit leben, diese Freiheit läßt Gott jedem - aber die Folgen muss jeder dann auch selbst tragen.
Jesus hat selbst seine Mission genannt, dass er der reinen Wahrheit wegen kam und nicht wegen Sozialismus, Humanismus u. Kommunismus oder Schmusekurs u. Streicheleinheiten!
Sonst hätte ja Adam alles richtig gemacht, als er die Harmonie mit Eva suchte anstatt die Harmonie mit Gott!
Was ist das eigentlich für ein "Volk", dass sich in den Internetforen tummelt? Was ist deren Ziel? Etwa >Einheit um jeden Preis"? Was wollen die alle mit dem Preisgeben der reinen Wahrheit Gottes für einen Gewinn machen?
DAS frage ich mich schon lange -- andere fragen sich das wohl niemals! Unter was für "Profis" bin ich eigentlich hier gelandet ???
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Opa Klaus
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Re: „Sündenfall“ nach Petrus Verständnis

Beitrag von Opa Klaus »

"Sünde" nach Petrus Verständnis:
Gottes Gericht über die Irrlehrer – Ihre verderbliche Gesinnung
2.Petrus 2:1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein rden, die Verderben bringende Parteiungen[1] heimlich einführen werden, indem sie auch den Gebieter, der sie erkauft hat, verleugnen. Die ziehen sich selbst schnelles Verderben zu. 2 Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um derentwillen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen[2]; denen das Gericht seit Langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht. 4 Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finsteren Höhlen des Abgrundes[3] gehalten[4] und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat; 5 und ⟨wenn⟩ er die alte Welt nicht verschonte, sondern ⟨nur⟩ Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten ⟨neben sieben anderen⟩ bewahrte, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte; 6 und ⟨wenn⟩ er die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte und denen ein Beispiel setzte, die künftig gottlos sein würden; 7 und ⟨wenn⟩ er den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde 8 – denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte[5], Tag für Tag ⟨seine⟩ gerechte Seele mit ⟨ihren⟩ gesetzlosen Werken –, ⟨so wird deutlich:⟩ 9 der Herr weiß die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren für den Tag des Gerichts, wenn sie bestraft werden; 10 besonders aber die, die in befleckender Begierde[6] dem Fleisch nachlaufen und Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige[7]; sie schrecken nicht davor zurück[8], Herrlichkeiten[9] zu lästern, 11 wo Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen. 12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere, von Natur aus zum Eingefangenwerden und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht kennen[10], und werden auch in ihrem Verderben umkommen, 13 wobei sie um den Lohn der Ungerechtigkeit gebracht werden[11]. Sie halten ⟨sogar⟩ die Schwelgerei bei Tage für ein Vergnügen, Schmutz- und Schandflecke, die in ihren Betrügereien schwelgen und es sich zusammen mit euch gut gehen lassen; 14 sie haben Augen voller ⟨Begier nach⟩ einer Ehebrecherin und lassen von der Sünde nicht ab, indem sie ungefestigte Seelen anlocken; sie haben ein in der Habsucht geübtes Herz, Kinder des Fluches; 15 sie sind abgeirrt, da sie den geraden Weg verlassen haben, und sind nachgefolgt dem Weg Bileams, des ⟨Sohnes⟩ Beors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte, 16 aber eine Zurechtweisung der eigenen Gesetzlosigkeit empfing[12]: Ein stummes Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. 17 Diese sind Brunnen ohne Wasser und Nebel, vom Sturmwind getrieben; und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbewahrt. 18 Denn sie führen geschwollene, nichtige Reden und locken mit fleischlichen Begierden durch Ausschweifungen diejenigen an, die kaum[13] denen entflohen sind, die im Irrtum wandeln; 19 sie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen. 20 Denn wenn sie den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus entflohen sind, aber wieder in diese verwickelt und überwältigt werden, so ist für sie das Letzte schlimmer geworden als das Erste. 21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ⟨ihn⟩ erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. 22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.
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Larson
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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Larson »

Elli hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 08:20 Das reine Christentum hat nicht versagt, im Gegenteil. Es wurde von allen Seiten angegriffen, blieb immer siegreich. Das wird auch bis zum letzten Tag so bleiben.

LG
Wo beginnt „reines Christentum“?
Nicht theoretisch, was sowieso keiner erlangt, sondern praktisch….
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Larson
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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Larson »

Hallo Klaus
Opa Klaus hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 09:59 */Diese Ansicht von Dir über Sinn und Zweck des Christseins ist sehr verbreitet! Das ist aber niemals der schmale Weg den Jesus meinte.
Hatte ich auch schon erwähnt, das mit dem Schwert, und geschrieben, dass Jesus demzufolge kein Friedensbringer war, und konträr zum „Messiasbild“ in der Tenach.

Nun, die „reine Wahrheit“, musst du aber in den Aussagen Jesu echt suchen. Nur zu sagen, „ich bin die Wahrheit“ besagt nichts.
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm ineingehen. 14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Hier greift Jesus ein altes Wort von Hillel auf, und es bestätigt ja meine Aussage, dass nicht „Theologie“ das höchste ist, sondern in dieser Nächstenliebe, welche sich im Gesetz (Torah, und dann auch die Propheten) äussert und Gottes „Norm“ ist. ALso ganz auf jüdischer Grundlage.

Aber vielleicht habe ich deinen Beitrag auch nicht ganz verstanden.

Gruss
Larson
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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:58 Hatte ich auch schon erwähnt, das mit dem Schwert, und geschrieben, dass Jesus demzufolge kein Friedensbringer war, und konträr zum „Messiasbild“ in der Tenach
Da fällt mir spontan erst mal Psalm 2 ein, wo der Messias auch nicht unbedingt sanftmütig dargestellt wird.
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Opa Klaus
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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Opa Klaus »

Larson hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:58 Hier greift Jesus ein altes Wort von Hillel auf, und es bestätigt ja meine Aussage, dass nicht „Theologie“ das höchste ist, sondern in dieser Nächstenliebe, welche sich im Gesetz (Torah, und dann auch die Propheten) äußert und Gottes „Norm“ ist. ALso ganz auf jüdischer Grundlage.
Aber vielleicht habe ich deinen Beitrag auch nicht ganz verstanden.
Du hast die Bibel nicht richtig verstanden, das ist noch schlimmer.
Du unterschlägst in Deiner Auslegung das Höherwertige der beiden Gebote!
Du implizierst in Deinem Beitrag, dass die Harmonie mit Menschen Wichtiger ist, als die Harmonie mit Gott
damit tust Du selbst gotteslästerlich "Theologisieren"! Du stellst, wie die Mehrheit: das Christentum Jesu als Humanismus, Sozialismus, Kommunismus und Harmonie unter den Menschen hin.
Blinde können bei aller "Liebe zum Nächsten" diesen niemals vor Gefahren warnen, die er selbst ja nicht sieht!

Jesus ist primär vor allem andern zur Rechtfertigung, Freisprechung und Erlösung seines Vaters gegenüber allen Rufmord und Verleumdung von seitens Satans gekommen.

Der Mensch wird dabei sekundär von der Unschuld angeblicher Knechtschaft biologischer Erbsünde erlöst
und ihm wieder mehr Verantwortung aufgetragen.
Allerdings wird dem Menschen ein anerzogenes, pädagogisches Vermächtnis als mildernder Umstand zugebilligt:
Es ist die Gier und Sucht nach der Droge von Fehlinterpretation, Hirngespinsten, Illusionen, Selbsttäuschung.
Diese Sucht hat große Ähnlichkeit mit der Heimtückischen Nikotinsucht.
Sie behindert nicht unmittelbar sondern schadet nur langfristig.

>>>> Gott wartet schon lange darauf, dass wir (oder Einzelne) das endlich erkennen.

Eine Heilung von jeder Art Sucht (Gier) ist NUR bei Selbst-Wunsch und Selbstbeteiligung möglich.
Zur Heilung helfen auch keine Wundertaten Gottes - sonst hätte Gott bereits in Eden sofort bei allen Beteiligten geheilt und der riesige endlose Zirkus wäre allen erspart geblieben.

So Herr Larson, jetzt schließe Dich allen Besserwissern an und ignoriere mein Referat.
Dir ist völlig frei gestellt, schnellstens zu vergessen was ich schrieb und den gewohnten breiten Weg zu gehen.
Weder Gott noch der Messias konnte jemals die Mehrheit vom "breiten Weg" umkehren helfen.
Nur Brandstifter selber verlangen säuselnden sanften Brandalarm oder wollen den Alarm abstellen!

Auch Du musst überlegen, ob Du Menschen oder Gott gefallen willst und wessen Lohn Dir lieber ist.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Elli

Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Elli »

Larson hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:48
Elli hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 08:20 Das reine Christentum hat nicht versagt, im Gegenteil. Es wurde von allen Seiten angegriffen, blieb immer siegreich. Das wird auch bis zum letzten Tag so bleiben.

LG
Wo beginnt „reines Christentum“?
Nicht theoretisch, was sowieso keiner erlangt, sondern praktisch….
Mit der Wiedergeburt. Nikodemus fragte dasselbe Jesus.

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Re: „Sündenfall“ nach jüdischem Verständnis

Beitrag von Opa Klaus »

Larson hat geschrieben: Fr 15. Okt 2021, 22:48Wo beginnt „reines Christentum“?
Nicht theoretisch, was sowieso keiner erlangt, sondern praktisch….
Elli hat geschrieben: Sa 16. Okt 2021, 09:49Mit der Wiedergeburt. Nikodemus fragte dasselbe Jesus
WAS muss denn "wiederkommen"? Na DAS was verloren gegangen ist! Und was wäre das? Apg.7, 51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr.
1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, da er ja auch Fleisch ist.

Anstatt dem Verstand, der Vernunft und allem was uns über das Tier erhebt wieder Platz zu machen, will der unvernünftige Mensch sogar seinen Fleischesleib aufgeben und "in den Himmel kommen",
obwohl er betet >dein Reich komme< . . . oder sollte es heißen: "wir kommen in dein Reich"?

Niemals wird der Mensch durch seine mit Sexlust erzeugten Nachkommen Gott den Himmel vollknallen dürfen.
Ja bisher konnte nie plausibel erklären warum überhaupt jemals auch nur ein Mensch (außer Jesus) in den Himmel kommt und was er da zu suchen hat. Flüchtlinge und Verwüster der Erde haben im Himmel nichts zu suchen.
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