Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 18. Okt 2021, 00:12
Dankbarkeit ist ein gutes Gefühl. Es hat etwas mit Demut und Wertschätzung zu tun.
Und man kann so seinen Fokus mehr auf die guten und positiven Dinge im Leben lenken.
Das Böse in uns will, dass wir immer nur das Schlechte sehen
Und Angst, Wut, Ärger toben lassen.
Irgendwo las ich, "die Archonten" ernähren sich von niederen Emotionen, Energien und versuchen uns zu Kriegen zu verlocken.
Eine Theorie, aber es könnte was dran sein?
Jedenfalls wer in sich ruht, in Frieden bleibt, wird nicht ver-rückt.
Das hungrige Böse muss dann weiter ziehen.
Ja sicher ist Dankbarkeit ein gutes Gefühl jeder Mensch und jedes Tier sucht das gute Gefühl.
Wenn ein Glauben Erlösung verheißt, dann folgen ihm Gläubige doch nicht, weil Erlösung ein schlechtes Gefühl macht
sondern ein Gutes.
Je emotionaler wir sind, desto besser, denn unsere Emotionen sind für das Böse gute Nahrung, die sie stärkt. Wir werden so zu perfekten Werkzeugen der negativen Kraft, die sich durch uns an der Welt ausleben kann, überall Probleme machen, Schaden verursachen, stören, verstören, zerstören und vieles mehr.
Dankbar sein, das ist ähnlich dem zufrieden sein.
Alles was die konkurrierenden Märkte nicht brauchen sind zufriedene Menschen.
Jemand, der mit dem war er hat auskommt, kauft nichts.
Das ist eine Katastrophe den Staat und die Finanzbranche.
Sie müssen ständig mehr Produkte verkaufen und wenn der Markt gesättigt ist, werden manchmal Gründe erfunden,
warum Länder überfallen werden. Krieg zerstört alles, und da wo alles zerstört ist, da kann man neue Kredite verkaufen.
Oder ist das zu pauschal gesagt?
Und wenn Gott sich über uns freut - wird er dann nicht reagieren und uns mit seiner Liebe antworten? Dann sind wir also besonders gesegnet, wenn wir ihm danken, und das allein schon deshalb nur, weil wir an ihn denken.
Das ist ein schöner Gedanke.
Man kann auch sagen, wie sind Gott näher wenn wir die hohen Qualitäten leben: Verstehen, Verzeihen, Liebe.