So this!
Lass das "voll" in deiner Aussage weg, dann kann ich es akzeptieren. Sie dürfen doch keine Führungsämter ausüben. Wären sie VOLL integriert, dürften sie das.
Ist das gut oder schlecht?
Moderator: Moderation Helmuth
So this!
Lass das "voll" in deiner Aussage weg, dann kann ich es akzeptieren. Sie dürfen doch keine Führungsämter ausüben. Wären sie VOLL integriert, dürften sie das.
Ist das gut oder schlecht?
Nun Cohen sind Cohen, Leviten sind Leviten, und Davidlinie ist Davidlinie. Keine Fleisch mit Milch, Keine Wolle mit Flachs. Gott weiss schon warum er keine Mischung will. Du kennst ja die Bibel auch ein bisschen.
Ja das sagt Larson, Jeschuah hat es anders gesagt. Bei der Besatzung durch die Römer war genau der Zeitpunkt für diesen neuen Bund. Selbst der Prophet Daniel hat den Gesalbten, auf diesen Zeitpunkt prophezeit.
Leider hat das Volk, bis auf seine Nachfolger, sich gegen diesen entschieden und eben den Umweg in 2000 Jahre Diasporra gewählt! Dagegen waren vierzig Jahre Umweg in der Wüste, den Ihre Vorväter gehen mussten, schon fast ein nichts dagegen.Dan.9.25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.
26 Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird;
Nicht die Christen sagen es, JHWH sagte es durch Jeremia, Jesaia, deutlich genug und auch die Schriften lehren das es für einen Bund zwei Partner braucht die Ja sagen, dazu. Der Bundesparter des neuen Bundes wartet bis heute darauf, das noch ein paar ja sagen, zu seinem neuen Bund, freut sich aber das schon viele Ja sagten in den 2000 Jahren.Um an JHWH sich anzuschliessen, muss man nicht jenen Bund Jesu „annehmen“, wie Christen es darlegen. Es mag ihre Ansicht sein, aber aufgrund der Tenach ohne Begründung, da von einem solches Bund wie von Jesu nirgends in der Tenach gesprochen wird.
Gott hat viel „gesagt“, und eben auch, dass er langmütig ist, gerne um seines Namens willen verzeiht und Israel auch als seine Braut betrachtet. Dann betone doch auch das, als nur ein Vers zu überbewerten.
Das sieht Gott anders. Zudem hat Jesus nicht gelehrt das die Welt besser wird, wenn die Mehrheit auf der Welt inkl. seinem Volk ihn standhaft bis heute ablehnt. Falsche Propheten und Christusse sowie den grossen Abfall prophezeite er vor 2000 Jahren, es ist also nicht sein Fehler wenn seine Prophetien, sich erfüllen. Wenn durch die Ablehnung des neuen Bundes, die Welt nicht besser wird, kann man diese Schuld nicht Gott oder seinen Nachfolgern in die Schuhe schieben, sondern dafür tragt die grosse Mehrheit die Verantwortung die bis heute Standhaft den neuen Bund Gottes ablehnen.Nee, da ist keine Erfüllung, denn durch die Christen ist die Welt ja nicht besser geworden, also zum Segen geworden, wenn man die chr. Geschichte begutachtet.
Zweifeln kann man immer an Gottes Wort. Jesus sagte es so:Jesus hat nicht diese 613 Gebote erfüllt,...
Einer der nicht erfüllt, kann nicht von den Toten auferstehen und wird zum Vater entrückt! Ich glaube also hier wiederum dem der erfüllte und entrückt wurde mehr und nicht dem der standhaft den neuen Bund Gottes verweigert.Joh 19:30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!
Gott erfüllt und das passt sehr wohl. Als er kam um zu erfüllen und vor aller Augen erfüllte, meinten die einen er habe nicht erfüllt und andere wiederum bezeugen offen seit 2000 Jahren, dass er erfüllt hat und zwar jedes Jota des Gesetzes, das durch das Volk unerfüllt blieb!Jer 33,14 Wen meinst du mit „er“? Weiter passt doch dieser Vers nicht zu deiner Aussage (da ich annehme, dass du mit „er“ Jesus meinst).
Nun, Kingdom, wie du an manchen meinen Beiträgen siehst, prüfe ich schon, was gesagt wird, und so fällt schon manches durch, so auch im NT, wo Verse bruchstückhaft und aus dem Kontext gerissen zitiert werden, und anders gedeutet sind, als es steht.
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Ist die Völkervermischung gut oder schlecht?
Doch!
z.B. indem der aufrichtige Überrest der Juden die Torah lebt und als Volk und Nation bestehen bleibt.Konkret: auf welche Weise sollen denn alle Völker durch die Nachkommen Abrahams gesegnet werden, wenn das Judentum einerseits nicht missioniert und andererseits die "Völkervermischung" ablehnt?
Was ist mit Muslimen? OT: Warum steht keine Kirche auf dem Tempelberg?Ich kenne die Antwort, aber die wird vom Judentum nicht akzeptiert.
Die Antwort lautet: Christentum.
Das wäre ja kein Problem, würde man keinen Menschen zu Gott machen. Und darüber hinaus, ist ja viel Gemeinsames unterwegs.Wenn Juden einfach nur - unabhängig vonder Frage nach der Korrektheit der Lehre - akzeptieren könnten, dass die christliche Heidenmission genau das ist, was sie ist: nämlich ein Instrument Gottes zur "Segnung aller Völker" und zur Zusammenführung unter dem einen Gott - wäre schon viel getan.
Aus jüdischer Sicht, war nie ein Konflikt da, sondern bis vor kurzer Zeit eine Unterdrückung. Heute wird überall, auch in Israel, die christl. Mission mit gewaltigen Summen vorangetrieben. Auch werden gezielt Kinder missioniert, obwohl das gesetzlich verboten ist.Ob nun letztlich das Judentum mit dem Festhalten am msaischen Gesetz oder das Christentum mit seiner Lehre rechtbehält, könnte man einfach abwarten.
So würde ich mir jedenfalls eine typisch jüdisch-pragmatische Konfliktlösung vorstellen.
So konnte das Judentum das ja auch währned des ersten Jahrhunderts akzeptieren, als das Christentum noch als eine von vielen Sekten innerhalb des Judentums betrachtet wurde.
Kannst du deine Berechnung mal genauer darstellen.Kingdom hat geschrieben: ↑Mi 20. Okt 2021, 13:32Ja das sagt Larson, Jeschuah hat es anders gesagt. Bei der Besatzung durch die Römer war genau der Zeitpunkt für diesen neuen Bund. Selbst der Prophet Daniel hat den Gesalbten, auf diesen Zeitpunkt prophezeit.
Dan.9.25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.
26 Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird;
Lg Kingdom
Ach so, dann ist Zion nach "Rom" ausgewandert. Verstehe.