Paule, jetzt weiß ich, dass du nicht nur ein dulln Oheim in Emsdetten wohnen haben musst, sondern sogar noch
etliche Blubberer mit Frei&Fahrtenschwimmerschein bei dir in Lütkendortmund-zensiert?
Ne zurück zu seinen Wurzeln-dem schwarzen Peter-sprich wer verliert wird mit schwarzer Schuhcreme eingewichst-zensiert Päulchen?
Biblisch haltlos ist doch meistens das, was Du vertrittst,R.F. hat geschrieben: ↑Fr 22. Okt 2021, 13:27Hallo Reinhold!Reinhold hat geschrieben: ↑Do 21. Okt 2021, 21:47Mag der reiche Erich uns bitte offenbaren warum a) Jesus seinen Nachfolgern nicht gebot seine Geburt zu feiern, u. b) warum damals kein wahrer Christ seine Geburt gefeiert hat?
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten
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Was Erich vertritt, ist aus biblischer Sicht haltlos.
Und diese große Freude widerfährt allen wahren Christen aus allen Völkern,Lk 2,10-11
10 Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht!
Siehe, ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute der Heiland geboren,
welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
hast du eine quelle für die behauptung, bzw. könntest du die stellung notieren, die eine sehr lange rochade zulässtCoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Fr 22. Okt 2021, 14:33Für die sehr lange Rochade (nicht zu verwechseln mit der langen Rochade) muss der Turm auf der Grundlinie des Gegners stehen. Benutzt man dafür den königsfernen Turm, spricht man gelegentlich auch von der "besonders sehr langen Rochade". In Turniersituationen, bei denen mehrere Partien gleichzeitig in einem Raum gespielt werden, kann nach Absprache auch mit dem Turm in der Partie des Nebentisches rochiert werden, das nennt man dann eine "extraordinäre sehr lange Rochade". Das birgt jedoch einige Gefahren, wie man bei Taimanowikow v. Konstantinopolski (1958) sehen konnte, als Konstantinopolski seinen König in die Partie zwischen Rossolimo und Böök rochierte und innerhalb weniger Züge von Böök schachmatt gesetzt wurde.
1. Ja, darüber reden Männer! Aber du scheinbar nicht!
Vollkommen richtig, darum ist die (besonders) sehr lange Rochade ja auch so selten, weil man dafür nicht den eigenen Turm verwendet, sondern vorher mit Hilfe des Bischofs einen gegnerischen Turm missioniert. Das Problem ist, dass heute immer weniger Menschen Latein sprechen und so gut wie niemand mehr die Inkantation für diesen Zug fehlerfrei aufsagen kann. Aber schau mal, ob du irgendwo die Partie Camaricon gegen Van De Burtenrugge von 61 findest, da sieht man sehr schön, wie das abläuft. Auf YT gibt's das nicht, soweit ich weiß, aber in den 80ern wurde in manchen Schachclubs mit VCS tapes der Partie gehandelt. Vielleicht wirst du bei Ebay-Kleinanzeigen fündig.