Bereshit 11.
Also nichts positives!Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
Moderator: Moderation Helmuth
Also nichts positives!Wohlan, laßt uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht!
Aus dem gleichen Zweck und Grund!Ziska hat geschrieben: ↑Mo 8. Nov 2021, 08:40Ja, das Zungenreden wird weiter praktiziert.
Nur mit welchem Zweck? Und aus welcher Quelle?
Nein!Laut Bibel konnten nur die Apostel diese Gabe weitergeben!
Zeige die entsprechenden Bibelstellen!Laut Bibel würde diese Gabe und weitere Gaben, wie Wunderheilungen aufhören!
Wo steht das in der Bibel? Sind heute die Menschen besser, dass sie das nicht mehr brauchen?Im ersten Jahrhundert wurde das in Sprachen sprechen, die man vorher nicht gelernt hatte, dazu gebraucht um Zeugnis von Gottes Königreich, vom Leben und Tod Jesu und vom Loskaufsopfer Jesu zu predigen.
Da ist dir also etwas in den Sinn gekommen, was nicht zum Thema gehört. Dass alle damals die Verkündigung verstanden, kann ja als Aufhebung der Sprachverwirrung gesehen werden!
Wieviel Nasen haben etwas verstanden? Schon mancher Praktikant hat sich getäuscht, du also auch.Spice hat geschrieben: ↑Mo 8. Nov 2021, 10:02Da ist dir also etwas in den Sinn gekommen, was nicht zum Thema gehört. Dass alle damals die Verkündigung verstanden, kann ja als Aufhebung der Sprachverwirrung gesehen werden!
Außerdem wissen die Praktizierenden am besten, ob etwas positiv oder negativ ist.
1. Thes 5,16-22 hat geschrieben: Freut euch allezeit; betet unablässig;
danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Den Geist löscht nicht aus; Weissagungen verachtet nicht;
prüft aber alles, das Gute haltet fest.
Von jeder Art des Bösen haltet euch fern.
Ich hab den Eindruck, dass viele schon zu Paulusjünger geworden sind.
Du hast es verstanden und bist hier dicht dran an der Wahrheit!Oleander hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 20:08
Aber ich stell mir das grade wieder so "bildlich" vor.
Es steht glaube ich nicht geschrieben, wieviel Jünger da waren, vielleicht alle.
Und nun stelle man sich vor, die reden da durcheinander, der eine in der Sprache, der andere in jener, der dritte usw.
Und dann die Menge die sie umgibt, die einen verstehn in ihrer Sprache, die andren nur "spanisch"= gar nix und schaun nur, was da abgeht
Ähnlich wie am Oktoberfest
Das sollte man meinen. Gott veralbert die Leute doch nicht. Zum Inhalt der Sprachenrede in Apg. 2 wissen wir: Die großen Taten Gottes wurden gepriesen. Also Lobpreis.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 18:01Natürlich versteht der Redende was er sagt. Er kann es nicht nur hören, er weiss auch, was es bedeutet.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 02:48Wenn der Gläubige das, was er "in Zungen" spricht auslegen kann, dann heißt das ja, er versteht, was er sagt.
Meinst du: Das gepredigte Wort erreicht nicht jeden?Letzteres ist in Bezug auf andere aber nicht selbstverständlich.
Verständigung zwischen "verschiedene Lebens- und Gedankenwelten" gelingt nicht immer, da sehe ich jetzt aber keinen Zusammenhang zur Zungenrede, könntest du etwas ausführlicher schreiben, was du meinst?Das hat was mit Sprachhabitus zu tun. Mitunter prallen verschiedene Lebens- und Gedankenwelten aufeinander. Es ist nicht immer in jedem Fall erforderlich hier eine einheitliche Sprache anzustreben.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 02:48 Wozu eigentlich in Zungen reden, wenn man es dann eh übersetzen muss?
Ich würde dennoch differenzieren, weil - und da stimme ich Michael prinzipiell zu - viele einfach nicht wissen, wovon genau sie bei dem Thema reden.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 8. Nov 2021, 14:04Das sollte man meinen. Gott veralbert die Leute doch nicht...ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 18:01Natürlich versteht der Redende was er sagt. Er kann es nicht nur hören, er weiss auch, was es bedeutet.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Nov 2021, 02:48Wenn der Gläubige das, was er "in Zungen" spricht auslegen kann, dann heißt das ja, er versteht, was er sagt.