Wahre Nachfolger Christi

Rund um Bibel und Glaube
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Helmuth
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 07:59 Kann man sich mit allen Menschen auf Augenhöhe begegnen? Kannst du das mit einem Physiker oder einem Ornithologen?
Von meiner Seite kann man das jedenfalls anstreben, man bemüht sich darum. Was sollte mich daran hindern? Du meinst, weil andere dazu nicht bereit sind, so kann ich das nicht? Dann stellst du mich unter ihre Stufe und diskreditierste mich. Nachfolge Jesu lehrt uns dazu auch Demut:
Mt 11,29 hat geschrieben: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.
Was das konkret für unser Leben bedeutet kann man erbitten. Der HG wird es einem auch zeigen, jedenfalls dem, der Jesus auch nachfolgt. Du machst auf mich nicht den Eindruck, dass du gerade Ruhe für deine Seele findest. Ein solcher hackt nicht auf anderen herum, sondern begegnet ihm auf Augenhöhe. Ich bemühe mich dich nicht runterzuputzen, ganz ehrlich, aber zu bremsen.

Man muss nicht in allem einer Auffassung sein, das verlangt Gott nirgendwo. Es wird verlangt eines Sinnes zu sein, das ist nicht dasslebe. Am Ende des Weges wird es eines Tages zu gemeinsamen Auffassungen kommen, daran glaube ich, aber auf dem Weg dahin bleibt man zunächst eines Sinnes.

Das bedeutet man liebt den Bruder und kann andere Denkweisen auch stehen lassen. Ist man aber nicht eines Sinnes, gibt es diese Bindung durch den HG gar nicht. Man befetzt sich dann nur mit Argumenten. Ich habe kein Interesse, wenn nur Sichtweisen aufeinander prallen. Das führt nur zu Zank und zu Rechthaberei.

Du kannst 1000 Seiten weiter deine Seite predigen, es wird sich die Auffassung der Nachfolger, welche dir hier Rede und Antwort stehen nicht ändern, auch meine nicht. Sicher nicht bei ganz fundamentalen Dingen. Man kann dir dann nur auf Augenhöhe in Liebe begegnen und auf bestimmte fundamentale Aussagen Jesu hinweisen:
Joh 5,28-29 hat geschrieben:Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Spice »

Michael hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 09:17
Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 07:59 Kann man sich mit allen Menschen auf Augenhöhe begegnen? Kannst du das mit einem Physiker oder einem Ornithologen?
Von meiner Seite kann man das jedenfalls anstreben, man bemüht sich darum. Was sollte mich daran hindern? Du meinst, weil andere dazu nicht bereit sind, so kann ich das nicht? Dann stellst du mich unter ihre Stufe und diskreditierste mich. Nachfolge Jesu lehrt uns dazu auch Demut:
Ich dachte eigentlich, dass du durch meine Beispiele verstehen würdest, was auf "Augenhöhe" bedeutet? -
Mit einem Physiker kannst du nur auf Augenhöhe diskutieren, wenn du gleichfalls in Physik versiert bist, in gleicher Weise bei einem Vogelkenner. Es geht hier nicht um das Menschliche. Da kann man das Wort nicht benutzen. Mit einem Kind z.B. kann man nicht auf Augenhöhe sprechen, aber liebevoll oder respektvoll.

Mit einem fortgeschrittenen Christen kann man auch nicht auf Augenhöhe sprechen. Ihm kann man gegenüber demütig sein, und so etwas lernen.
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Helmuth
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 09:58 Ich dachte eigentlich, dass du durch meine Beispiele verstehen würdest, was auf "Augenhöhe" bedeutet?
Es gibt diesen Begriff nicht mit einer festgelegten Bedeutung. Es ist ja auch eine Bildsprache. Du spielst offensichtlich Wissen an, und das ist für die geistliche Perspektive nicht zwingend relevant.
Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 09:58 Da kann man das Wort nicht benutzen. Mit einem Kind z.B. kann man nicht auf Augenhöhe sprechen, aber liebevoll oder respektvoll.
Das tun manche dabei, aber das ist kein korrekter Umgang mit dem Kind, sondern das Gegenteil von dem was du sagst, d.h. respektlos und lieblos. Richtig. Aber ich stoße mich hier nicht an Worten und Definitionen.

Dein Thread hat eine andere Motivation. ich beschreibe nur wie es bei mir ankommt: Wir sind unwissend und damit ungeistlich unterwegs. Du willst uns nun zeigen wo's lang geht.
Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 09:58 Mit einem fortgeschrittenen Christen kann man auch nicht auf Augenhöhe sprechen. Ihm kann man gegenüber demütig sein, und so etwas lernen.
Du machst aber wie ich lese, gerade intellektuelle Unterschiede zu geistlichen. Was nun? Bist du derjenige der Abischai und mir erklärt wer Jesus ist und wie man ihm nachfolgt? Gut, dann lege ich die Paulusbriefe mal beiseite und bin ganz Ohr. :mrgreen:

Wahre Nachfolge lebt davon, dass wir vor allem alle gemeinsam ein und denselbem Herrn folgen. Das Gemeinsame erhält eine zentrale Bedeutung, Im Zentrum steht der Herr Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes, auferstanden und heute zur Rechten des Vaters sitzend.

Auf ihn blicken wir im Glauben, eines Tages bei ihm zu sein, nachdem er uns aus unserer Sünde erlöst hat. Das reine Wissen wird dem immer nachhinken, was zählt ist dieser Glaube.

Und wie wir untereinander umgehen sollen, dazu gibt es die Gebote Gottes bereits schon seit Noah und Abraham oder dann genauer unter Mose verschriftlicht. Mit den beiden Grundgeboten gelingt auch die Nachfolge, aber, und das muss betont werden: Der HG muss dich auch erneuert haben, damit du ein Kind Gottes wirst.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Spice »

Michael hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 10:54
Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 09:58 Mit einem fortgeschrittenen Christen kann man auch nicht auf Augenhöhe sprechen. Ihm kann man gegenüber demütig sein, und so etwas lernen.
Du machst aber wie ich lese, gerade intellektuelle Unterschiede zu geistlichen.
Nein. Ein fortgeschrittener Christ ist ein durch Heiligung reifer gewordener Christ.
Was nun? Bist du derjenige der Abischai und mir erklärt wer Jesus ist und wie man ihm nachfolgt? Gut, dann lege ich die Paulusbriefe mal beiseite und bin ganz Ohr. :mrgreen:
Die Paulusbriefe muss man nicht beiseitelegen. Ich gehe mit ihnen völlig konform.
Wahre Nachfolge lebt davon, dass wir vor allem alle gemeinsam ein und denselbem Herrn folgen. Das Gemeinsame erhält eine zentrale Bedeutung
Nein. Nachfolge muss auch möglich sein, wenn man ganz allein auf der Welt leben würde.
Im Zentrum steht der Herr Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes, auferstanden und heute zur Rechten des Vaters sitzend.
Nicht irgendwelche Bekenntnisse stehen im Zentrum.
Auf ihn blicken wir im Glauben
Was heißt das jetzt? - Dass du, ich durch den Glauben werden wie er?
eines Tages bei ihm zu sein,
Wann ist dieser Tag? Wenn du physisch gestorben bist, oder wenn du geworden bist, wie er?
nachdem er uns aus unserer Sünde erlöst hat.
Er hat uns bereits erlöst. Er tut da nichts mehr für uns.
Das reine Wissen wird dem immer nachhinken, was zählt ist dieser Glaube.
Echter Glaube lässt die Wahrheit erkennen und gibt damit Wissen. Wissen ist notwendig, um im Glauben wachsen zu können, um sich heiligen zu können.
Der HG muss dich auch erneuert haben, damit du ein Kind Gottes wirst.
Nein, jeder muss sich selbst erneuern: "Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn" Eph. 4,23
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Abischai
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Abischai »

Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 11:15 Nein, jeder muss sich selbst erneuern: "Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn" Eph. 4,23
"Scher dich nach Hause und sieh zu, daß du deine Grippe loswirst." Sowas bekommt man manchmal vom Chef gesagt. Der meint damit nicht, daß man an sich selbst Wunder vollbringen solle, sondern daß man Hilfe von dorther beanspruchen möge, woher sie zu erwarten ist, nämlich vom Arzt oder Apotheker.

Was ich selbst "erneuern" kann ist meine Denkweise, die ich in bestimmtem Maße disziplinieren kann. Der Erfolg ist am Ende aber von der Führung und dem Segen und der Gnade Gottes abhängig, das kann ich nicht garantieren, das kann nur Gott.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Magdalena61
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 07:57
Magdalena61 hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 21:46 Wollen sich da schon wieder einige der ehrenwerten User selbst erlösen?
Man kann sich nur selbst erlösen!
Wofür braucht ihr dann noch Jesus?
Um sich selbst erlösen zu können.
Möglicherweise reden wir aneinander vorbei.

Du akzpetierst Paulus?

Dann werde ich versuchen, die Sicht der Christen zur "Selbsterlösung" anhand einiger Verse des Römerbriefes darzustellen.
Röm.3,20 (LUT): Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Das ist eindeutig, nicht wahr? Du kannst ein vorbildlicher Mönch sein, ein Leben in Armut führen und 24 Stunden am Tag danach trachten, Werke der Liebe zu tun. Mal abgesehen davon, dass das kein Mensch schafft... auch nicht nach fünfzig Erdenrunden... damit erlangst du immer noch keine Rechtfertigung vor Gott. Denn das Gesetz taugte noch nie als Mittel zur Rechtfertigung. So steht es geschrieben.

Aber wer hat denn dann eine Chance?
Röm. 3, 21-22 (LUT): Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben.
Mit "Glauben an Jesus Christus" ist nicht gemeint, zu glauben, dass Er irgendwann gelebt hat und dass Er der verheißene Retter ist. Das wissen die Dämonen ja auch, bemerkt Jakobus. Die leugnen das gar nicht, sie wissen sehr genau, wer Jesus ist.

Es ist das volle Spektrum des Glaubens gemeint. Ich nenne das die "Identifikation mit Jesus". Wenn ich mich mit jemandem identifiziere, dann übernehme ich seine Wertmaßstäbe und sonstigen Vorgaben... ich stehe hinter dem, was er sagt und was er will und unterschreibe das- nicht, weil ich dazu gezwungen werde, sondern aus Überzeugung.

Das Ziel Gottes ist:
Röm. 8, 29 (LUT): Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Da müssen wir hin. Da wollen wir hin.


Unsere Verantwortung liegt darin, zu hören, also offen zu sein für das, was Gott uns sagen will, und, eine gewonnene Erkenntnis (gehorsam) umzusetzen. Den Begriff "Gehorsam" verwende ich nicht so gerne. Weil ziemlich viele Zeitgenossen darauf allergisch reagieren. Der Idealismus der Menschen wurde schon allzu oft von Wölfen im Schafspelz/ Machtmenschen mißbraucht.

Das Meiste, das man an Erkenntnis gewinnt, will man ja umsetzen. Weil man es als sinnvoll und als Bereicherung ansieht. Es gibt aber auch einige Fälle und Situationen, in denen man gegen die Neigungen/ Wünsche des Herzens (die Psyche: Verstand, Wille, Gefühle) entscheiden muss, um gehorsam zu sein/ zu bleiben.

Zum Beispiel: Das Gebot der Feindesliebe.
Zum Beispiel: Selbstverleugnung
Zum Beispiel: Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt...
Zum Beispiel: Wer ist dir wichtiger: Gott oder...(das Linsengericht)?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Oleander
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 15:42 Zum Beispiel: Selbstverleugnung
Wie setzt man "Selbstverleugnung" im Alltag um?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Abischai
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Fr 12. Nov 2021, 15:47 Wie setzt man "Selbstverleugnung" im Alltag um?
Getragen davon, daß ich, egal wie wirr es wird, am Ende in die Heimat gehe, kann ich vieles einfach lassen, ohne es vermeintlich korrigieren zu müssen.
Ich muß mich selbst nicht so wichtig nehmen, kann ohne große Bauchschmerzen den anderen (gilt geschlechtsneutral natürlich auch für die Schwestern, versteht sich) höher achten als ich mich selbst achte. Ich kann davon ausgehen, daß mir zwar viel gegeben ist, aber andere vielleicht oder sogar mit Sicherheit noch mehr haben, als ich, und ich kann das mühelos respektieren und dankbar annehmen.

Das gilt für mich, ich erwarte das zwar zunächst mal auch von anderen, nehme denen aber nicht übel, wenn sie es nicht können oder grundsätzlich anders sehen.

Ich gehe immer davon aus, daß vielleicht ich es bin, der eine unklare Sache falsch sieht.

Natürlich gibt es auch Dinge, von denen ich felsenfest überzeugt bin, das sind aber nur wenige Dinge. Da bin ich dann auch weniger nachgiebig. Falsche Bescheidenheit und gefälschte Selbstverleugnung wäre es m.E. dann so zu tun, als wäre ich nicht wirklich davon überzeugt und meine Message hinter dem Berg hielte.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Opa Klaus
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von Opa Klaus »

Abischai, Deine Worte, um alles entspannt zu nehmen, klingen gut. -- Schön wär's.
Dagegen muss ich mich fragen, warum ich mir nach dem Sektenausstieg 1979 so viel "Stress" antue
und kein "Ohne-Mich-el" sein kann.

Dort war ja der >Missionierungs-Druck< sehr hoch, weil man in der Bibel von Feindschaft, Kampf, Trennung,
Jünger machen liest. Will man Christi nachfolgen, muss man auch sehen, welchen Weg er wie ging.
Wird Satan nicht alles daran setzen, uns diese Sicht zu verzerren um uns auf einen falschen Weg zu leiten?
Die Bibel selbst leitet richtig, nur die Interpreten weisen falsche Wege.
Was ist der rechte neutrale Maßstab, um deren Wert zu messen?
Die Bibel ist zwar der echte Maßstab - aber mit Bibelzitaten schlagen sich die Interpreten die Köpfe ein.
Ist das unvermeidlich weil die Bibel und der Autor daran schuld sind und nicht eindeutig genug berichten.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Wahre Nachfolger Christi

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 21:46 Nachdem ich alle neuen Posts gelesen habe:

Wollen sich da schon wieder einige der ehrenwerten User selbst erlösen?

Wofür braucht ihr dann noch Jesus?
LG
Wofür brauchst Du denn Jesus, wenn nicht um von ihm wahre vollkommene Erlösung vom Bösen, Errettung aus einstiger allfälliger Sündenknechtschaft zu lernen, umzusetzen und somit mit reinem Herzen Gott zu erkennen und Dich von ihm zu den von ihm für dich vorbereiteten Guten Werken im Zeichen christlicher Nächstenliebe leiten und begleiten zu lassen?

Also mir ergeht es so, und ich bin sicher dass Jesus, (wie auch unser Vater im Himmel) sich immer wieder freut, wenn er unter der Christenheit auch solche antrifft, welche IHM glauben, dass nur durch entsprechenden Sinneswandel seine Frohe Botschaft vom Reiche Gottes auf Erden wie im Himmel reell erfahrbar wird.

Jesus und später seine Jünger und Apostel riskierten Kopf und Kragen, setzten ihr Lebens aufs Spiel schwitzten und vergossen ihr Blut, um die zu seligmachender bleibender Sündlosigkeit/Heiligung führenden Lehren Gottes durch Christi Mund erfahrbar zu machen.

Alle ermahnten die Adressaten, sich zu ändern, nurmehr geistlich gesinnt zu sein, weil fleischlich gesinnt sein, Feindschaft gegenüber Gott ist.

Wie soll denn eine gottgefällige Veränderung vonstatten gehen wenn man sich nicht SELBST aufmacht, LICHT zu werden, in einer Welt, wo Finsternis herrscht. DURCH WAHRE NACHFOLGE, nebst Leser auch getreulicher Umsetzer der Lehren Christi zu sein.. Oder siehst Du das ansers?

Wie stellst Du Dir denn vor, DEN WILLEN DES VATERS IM HIMMEL TUN? Das ist doch etwas Aktives. Denn Gott ist Liebe und wer in der Liebe BLEIBT bleibt in Gott und Gott in IHM.

Gesegnete Grüsse, renato
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