Zungenrede

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Oleander
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Re: Zungenrede

Beitrag von Oleander »

Kingdom hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 20:01 was es aber bewirkt immer.
Danke für die Antwort :)
Weil du das ansprichst möchte ich noch das Bewirken ansprechen.
War es nur dir dienlich oder anderen auch und was hat es bwirkt?
Erkenntnis, Veränderung , Erbauung oder andere Dinge auch?
Kingdom hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 20:01 So wie man auch in der Stille vor Gott
:thumbup:
In der Stille kann oft sehr viel geschehen, es braucht nicht immer vieler Worte, denk ich mal...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Kingdom
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Re: Zungenrede

Beitrag von Kingdom »

Oleander hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 20:09
Danke für die Antwort :)
Weil du das ansprichst möchte ich noch das Bewirken ansprechen.
War es nur dir dienlich oder anderen auch und was hat es bwirkt?
Erkenntnis, Veränderung , Erbauung oder andere Dinge auch?
Ich habe postive Rückmeldungen bekommen, das andere das Göttliche auch spüren konnten. Für einen Ungläubigen Menschen mag es vielleicht befremdlich erscheinen, etwas zu hören von einem Ort denn er eben noch nicht kennt. Derjenige der die Auslegung bekam freute sich, dass er das Wort in Realität eins zu eins zum ersten mal erfahren durfte und er derjenige war, dem Gott diese Auslegung schenkte. Es war eben so eine Erfahrung was er bisher nur Glaubte oder vom lesen hörte, dann Erfuhr, das es Realität wurde. Somit hat es also nicht nur mich erbaut, sondern auch andere.

:thumbup:
In der Stille kann oft sehr viel geschehen, es braucht nicht immer vieler Worte, denk ich mal...
Ich denke beides ist wichtig. Wichtig ist aber das man sich eben nicht Druck macht oder meint etwas weniger zu haben. Beten dafür, aber sich nicht unter Stress setzen, dabei. Gott schenkt zu seiner Zeit und zur richtigen Zeit, wenn er die Gebete der Aufrichtigen hört. Es kann dies auch bei anderen Geistesgaben sein und wenn man unter Druck etwas erzwingen will, ist man nicht frei und ja dann kommen dann eben diese teilweise Charismatischen Verirrungen dabei raus die nicht mehr Göttlich sind sondern eben jeder erkennt, das kann nie und nimmer von Gott sein, sondern entsteht unter Druck.

Daher lieber Stille vor dem Herrn warten, als etwas erzwingen.

Lg Kingdom
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ProfDrVonUndZu
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Re: Zungenrede

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 17:27 Weil die Schrift es so sagt.
Nein, stimmt so nicht. Aber dazu gleich mehr.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 17:27 Die "ungläubigen" Juden waren ja nicht komplett ungläubig- gottlos. Es sind diejenigen, die das Gesetz des Mose durchaus ehrten und sich als Kinder Abrahams verstanden, die aber den Messias verwarfen.
Komplett ungläubig war zu dieser Zeit fast niemand. Das dürfte zu keiner Zeit eine Zuschreibung gewesen sein, die sich jemand selbst gegen hätte. Man könnte sie allgemein in der positiven Form auch übersetzen mit treu, pflichtbewusst oder vertrauenswürdig. Wer behauptet das Gegenteil von sich ? Der Begriff Atheist ist sowieso indiskutabel. Sogar die Griechen auf dem Areopag bezeichnet Paulus als "den Dämonen ergeben", was sie wohl als Kompliment, statt als Kritik verstanden. Bei Griechen und Römern ging es aber nie, wie im Christentum, um einen Bekenntnisglauben. Das Bekenntnis ist da völlig wurscht. Es geht nur um faktische Unterwerfung.

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 17:27 Die Verse habe ich jetzt schon mehrmals verlinkt. Hier sind sie:
Jes. 28, 11-13 (ELB): Ja, durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache wird er zu diesem Volk reden, er, der zu ihnen sprach: Das ist die Ruhe! Schafft Ruhe dem Erschöpften! Und das ist die Erquickung! Aber sie wollten nicht hören. Und das Wort des HERRN für sie wird sein: Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw; hier ein wenig, da ein wenig; damit sie hingehen und rückwärtsstürzen und zerschmettert werden, sich verstricken lassen und gefangen werden.
Hierauf begründe ich meine Sichtweise: Die Zungenrede ist ein Zeichen für Israel, nicht für die Nationen.
So und jetzt zurück zum Anfang.

Ich zitiere noch mal meine Erklärung dazu :
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 15:07 Er stellt die Juden doch diesbezüglich den Heiden gleich, weil sich Ungläubige Juden selbst den Heiden gemein machen, indem sie nicht dem rechten Pfad folgen.
In der Gemeinde wird nicht in Sprachen geredet, damit sie Außenstehden als Zeichen dienen. Also das ist nicht der primäre Zweck. Wenn ungläubige Juden dazu stoßen, und das ist dann für sie ein Zeichen, was ist das dann für dazustoßende Griechen ? Gar nichts ? Etwa Weisheit ? Eingeweiht sind sie ja wohl kaum, wenn Paulus von Unkundigen spricht.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 11. Nov 2021, 15:07Warum erlaubt Paulus das Praktizieren der Sprachenrede in der Versammlung der Gemeinde? während er gleichzeitig unmißverständlich betont, die Gläubigen sollten sich vermehrt nach der Gabe der prophetischen Rede ausstrecken? 1. Kor. 14,1 + 39 dafür muss es doch einen Grund geben.
Ich vermute den Grund darin, dass Sprachenrede eine eher sachliche, objektive und utilitaristische Funktion hat, das Fachsimpeln über eher abstrakte Themen, während prophetische Rede seelsorgerisch und individuell auf die Menschen eingeht.
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 17:27Mein Anliegen war nicht "missionarische Absichten" zu thematisieren, sondern die Wirkung, die ein solches Erlebnis bei mir hätte, wenn ich in eine Versammlung von Menschen gerate, deren Sprache ich nicht verstehe, aus welchen Gründen auch immer.
Naja, du willst dein Beispiel quasi anliegenfrei halten und eben deswegen ist es auch völlig konstruiert, als würde so etwas aus heiterem Himmel passieren und als ob die Bibel uns verspricht, dass dies passieren könnte, würde oder sollte. Paulus sagt mit keinem Wort, dass die Dazustoßenden die Sprache verstehen würden, denn sie sind ja Unkundige oder Ungläubige. Daraus machst du : "Gläubige verstehen sich wundersam überall auf der Welt" ? Was anderes ist es in Bezug auf Weissagung, da die Propheten Sorgen, Bedürfnisse und Nöte der Menschen erkennen (sollten), um praktische Hilfe zu leisten.

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 17:27 Versteht ihr jetzt vielleicht etwas besser, warum die Juden so entsetzt waren? :)
Deswegen ist wohl das Kreuz den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit.

Man kann nur ahnen, dass es hier um Missgunst in Bezug auf soziale Privilegien geht. Verse wie Johannes 11,47-48 sprechen dafür.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Zungenrede

Beitrag von Isai »

Kingdom hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 20:47 Derjenige der die Auslegung bekam freute sich, dass er das Wort in Realität eins zu eins zum ersten mal erfahren durfte und er derjenige war, dem Gott diese Auslegung schenkte. Es war eben so eine Erfahrung was er bisher nur Glaubte oder vom lesen hörte, dann Erfuhr, das es Realität wurde.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht, Kingdom.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
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Helmuth
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Re: Zungenrede

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 19:09 Beides ist mir wichtig und scheint mir wichtig.
Fein, aber an deine sog. Auslegung durch andere glaube ich nicht, da In Zungen beten oder singen eben nicht Weissagung ist. Ich suchte seit 20 Jahren nach einem Beleg, aber man erhält nur schwammige Beschreibungen. Nun habe ich mich davon distanziert.

Ich habe auch noch kaum jemanden erlebt, der die lebenden Fremdsprachen in den Kontext von 1. Kor. 14 miteinbezieht, die aber seit eh und je eine selbstverständliche Tatsache darstellen. Alle bilden sich ein es ginge nur um Zungenreden versus Weissagen. Man gewinnt den Eindruck, dass Charismatiker im Gottesdienst den Verstand bei der Garderobe abgeben. ;)

Ich habe mich in vielen Gottesdiensten bei so manchem Treiben ganz nach hinten gesetzt um das Geschehen zu beobachten oder um darüber zu beten und nachzusinnen. Es geht in der Tat oft dermaßen kindisch zu, dass man sich nur wundern kann.

Ich meine, wenn das alles vom HG wäre, dann müsste das im normalen Alltag auch passieren. Aber die Situation ist wie ausgewechselt. Deshalb komme ich zum Schluss, dass etliche dieser Praktiken nichts mit dem HG zu tun haben. Es ist nur eine andere Form der Religiosität, die man dann auch nur unter seinesgleichen ausleben kann.

Aber ich habe auch festgestellt, dass dies im Laufe der Jahre in mehreren Gemeinden zurückgegangen ist. Man ist aus der kindischen Phase in die Jugendphase übergegangen und hat dazugelernt.
Zuletzt geändert von Michael am Sa 13. Nov 2021, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zungenrede

Beitrag von Isai »

Michael, weil es in manchen Gemeinden so zugeht, heißt das nicht dass es überall so zugeht oder jeden betrifft.
Da darfst Du das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, wie Du es doch selber so oft sagtest - vielleicht war das auch ein mehrmaliger Hinweis an Dich jetzt für diese Thread-Situation.
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Helmuth
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Re: Zungenrede

Beitrag von Helmuth »

Isai hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 21:44 Michael, weil es in manchen Gemeinden so zugeht, heißt das nicht dass es überall so zugeht oder jeden betrifft.
Da darfst Du das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, wie Du es doch selber so oft sagtest - vielleicht war das auch ein mehrmaliger Hinweis an Dich jetzt für diese Thread-Situation.
Nach 25 Jahren muss ich nicht mehr alles hinnehmen. Ich hatte davon schon zuviel abbekommen und war teilweise derselbe Narr. Und keine Sorge, ich schütte schon das Kinde nicht mit dem Bade aus, da ich keinen damit verurteile. Solange aber kein einziger nachweisen kann, dass der HG die Auslegung einer Zunge gibt, solange gibt es auch kein Kinde im Bade. Es gibt dann nur schäumendes Seifenwasser. ;)

Ich bin mittlerweile überzeugt, dass der HG so nicht redet. Diese Leute weissagen aus der Einbildung ihres eigenen Herzens. Das ganze spielt sich auf der menschlich, seelischen Ebene ab. Glücklicherweise muss man sagen, denn anders wäre es unter Umstanden eine Gefahr. Falsche Prophetie ist es dennoch, aber das meiste bedeutet ohnehin nichts. Es sind Gefühlserlebnisse.

Verlassen die Brüder und Schwestern den GD, sind sie wie ausgewechselt, als wäre nichts geschehen. Dann passiert sechs Tage nichts dergleichen, aber beim nächsten GD ist wieder Halli Galli. Und das soll echt sein? Ich rate dir, lass dir keinen Bären aufbinden, sondern verlange klare Zeugnisse. Oder derjenige soll das bitte für sich behalten, denn das sagt Paulus auch. Er bete für sich.
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Re: Zungenrede

Beitrag von Isai »

In der Masse ist es so, im noch seltenen Einzel jedoch nicht und von diesem wird doch gesprochen.
Daher glaube ich dem persönlichen Zeugnis Kingdoms und Abischais, da sie die Geister schon unterscheiden.
Nun ja, so sieht es eben jeder anders.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

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Re: Zungenrede

Beitrag von Helmuth »

Isai hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 22:46 Daher glaube ich dem persönlichen Zeugnis Kingdoms und Abischais, da sie die Geister schon unterscheiden.
Und mir sprichst du es ab? :)

Ich meine, dass sie einfach nicht die Erfahrungen gemacht haben, die ich gemacht habe. Abischai hat sich von dem nicht vereinnahmen lassen, und ich denke er praktiziert das nicht. Kingdom ist vielleicht zu leichtgläubig, indem er das mitpraktiziert. Und du?
Isai hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 22:46 Nun ja, so sieht es eben jeder anders.
So ist es, und keinem von euch spreche ich deswegen die Leitung durch den HG ab, Und überhaupt wer wäre ich, das überhaupt zu denken? Auf unserem Weg sammeln wir die Erkenntnisse unterschiedlich auf. Deshalb profitieren wir auch immer voneinander damit sich nicht jeder nur seine eigene theologische Suppe kocht.

Insofern überprüfe ich meine Auffassungen ebenso immer wieder. Allerdings, und das gehört mit dazu, hat nicht jeder wirklich Kompetenz zu diesem an und für sich kontroversen Thema. Damit unterscheide ich sehr wohl die Geister dabei auch mit. Ich erkenne schon, wer nur eine theologische Nudelsuppe dürftig zusammenbraut und wer diese Suppe auch nach Rezept kochen kann.

Der Herr hat uns aber alle aus unterschiedlichsten Lebenssituationen herausgerufen. Mein Weg führte durch die charismatische Gemeinde samt ihren Höhen und Tiefen. Ca. 3 Jahre wurde ich Teil der evangelikalen Gemeinde, weil ich damals nicht weiter anerkannt wurde. Heute hat sie sich weiterentwickelt.

Aber das war wie vom Regen in die Traufe, von Spinnern im Herrn zu trockenen Rationalisten, für die Wunder nur in Papierform existierten, aber Brüder sind sie alle. Diese wären mit Zugenreden total überfordert gewesen, aber ich praktizierte es damals auch nicht.

Ich hatte es abgelegt, weil man mich zwar mit theolgoischem Kram, nicht anders wie ja hier auch, nur nach deren Sichtweise, vollstopfte, aber es muss sich dir auch der Sinn erschließen. Ich musste lernte anderen nicht nachzufolgen solange der Herr mir nicht den Sinn erschließt. Man folgt nur Jesus nach und nicht Menschen.

Wie ich dann dazu kam es anzunehmen, habe ich schon berichtet. Aber seither kann ich mein Gebetsleben neu gestalten. Wenn man im Verstand austrocknet oder sich Gedanken zu kreisen beginnen, womit ich dann den HG blockiere, dann ist diese Art anzubeten wie eine Gehirn- bzw. Herzenswäsche, ein Labsal für die Seele.

Und wer andere Erfahrungen damit macht, der möge davon berichten.
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Spice
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Re: Zungenrede

Beitrag von Spice »

Kingdom hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 20:01
Oleander hat geschrieben: Sa 13. Nov 2021, 19:45 Danke!
Und was du dann hörst(was der Geist betet oder singt), ist das für dich verständlich oder Worte(Sprache) die du nicht verstehst?
Hallo Oleander

Es hat bei mir schon alles gegeben, von das ich es nicht Verstand, das ich eine Auslegung bekam oder das jemand anders eine Auslegung bekam. Das Wort verstehe ich oft nicht, was es aber bewirkt immer.
Als wir in unserem Kreis einmal über Reinkarnation und das Leben nach dem Tod sprachen, und es natürlich Widerstand gegen die Anerkennung der Reinkarnation gab, lautete die Auslegung des Zungengebetes: "Der Herr ist Gott. Unser Leben bleibt bei uns." - Das ist natürlich ein Wort zum Nachdenken gewesen. Wenn man das tut, ist es klar, dass unser persönliches Leben durch den Tod nicht aufgelöst wird. Es bleibt bei uns, d.h. dass Leben im Jenseits gestaltet sich nach unserem persönlichen Leben (also dem Karma der vorhergehenden Erdenleben und dem, was wir in diesem Erdenleben aus uns gemacht haben). - Eine klare Antwort, aber nicht auf den ersten Blick in die Augen springend!
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