Du brauchst einen Fürsprecher, viel mehr, als du es ahnst

[Zippo]

Corona
Du glaubst Jesus hilft, aber hast keine Beweise. [...]

Wenn ich jetzt Beweise hätte, wäre das gegen Gottes Wort, denn er macht es ja vom Glauben abhängig, daß jemand gerecht wird.

Also man braucht nur (etwas) glauben, was geschrieben steht?
Wenn du einfach nur glaubst(darauf vertraust)...
Das selbe tut aber auch der User Corona!
Was für ein Dilemma!

Raffiniert. Aber es gibt im AT keine Zusage, daß dir die Sünden vergeben sind.
Der Herr Jesus vergab Sünden, als er hier auf Erden war, Bibelstellen habe ich Corona genannt. Das hat ihm damals Feinde eingebracht, aber er hatte von Gott dem
Vater die Vollmacht dazu.
Und von dem Werk Jesu wissen wir, daß er sein Blut zur Vergebung unserer Sünden vergossen hat. Mt 26,28; Eph 1,7

Und durch ihn dürfen wir ewig leben Joh 5,24. Hat Corona eine Zusage, daß er nach dem Tode ewig leben darf ?
Christen haben die herrlichen Verheißungen, die im AT schwer zu finden sind, und nur durch den Messias Jesus werden sie erfüllt.
Nicht einmal die Propheten des AT haben Kenntnis davon gehabt. Da haben wir einen unbestreitbaren Vorteil, wenn wir das NT lesen und uns dem Herrn Jesus anvertrauen. 1 Petr 1,10-12; Hosea 13,14

Du mußt eben auch das richtige glauben und demjenigen wissend vertrauen, der sein Versprechen auch einhalten wird. Sonst bist du am Ende nur betrogen und auf dem Holzweg.

[Corona]

Raffiniert. Aber es gibt im AT keine Zusage, daß dir die Sünden vergeben sind.
Hat Corona eine Zusage, daß er nach dem Tode ewig leben darf ?
Sonst bist du am Ende nur betrogen und auf dem Holzweg.

Ich habe dir schon x-mal die Bibelstellen, die die Sündenvergebung zusagen gezeigt, aber du ignorierst es einfach geflissentlich.

[Spice]

Hat Corona eine Zusage, daß er nach dem Tode ewig leben darf ?

Jeder Mensch lebt ewig. Aber nicht nach dem Tod. Es kommt auf die Qualität des Lebens an, nicht wo es verläuft!

[Spice]

Corona
Du glaubst Jesus hilft, aber hast keine Beweise. [...]

Wenn ich jetzt Beweise hätte, wäre das gegen Gottes Wort, denn er macht es ja vom Glauben abhängig, daß jemand gerecht wird.

Also man braucht nur (etwas) glauben, was geschrieben steht?
Wenn du einfach nur glaubst(darauf vertraust)...
Das selbe tut aber auch der User Corona!
Was für ein Dilemma!

Ja, so naiv wird leider Glauben verstanden.

[Oleander]

aber er hatte von Gott dem Vater die Vollmacht dazu.

Wir genauso! Wir sind sogar dazu aufgefordert:

Joh 20,23 Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie ⟨ihm⟩ behalten.

1Petr 4,8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.

Das sollte mal verinnerlicht werden - immer wieder

Hört sich zwar gut an, wenn man es liest, aber kommt man in die Situation selber, vergißt man nur all zu schnell, was geschrieben steht

[Zippo]

Raffiniert. Aber es gibt im AT keine Zusage, daß dir die Sünden vergeben sind.
Hat Corona eine Zusage, daß er nach dem Tode ewig leben darf ?
Sonst bist du am Ende nur betrogen und auf dem Holzweg.

Ich habe dir schon x-mal die Bibelstellen, die die Sündenvergebung zusagen gezeigt, aber du ignorierst es einfach geflissentlich.

Dann bleibst du eben auf dem Holzweg.

Im AT wurde die Sünde nur zugedeckt. Ps 32,1 Solange, bis der Messias kam, der Heiland, der Sünden vergeben kann. Aber dazu muß er bereit sein. Die Menschen sollen zu ihm kommen und sich diesem König untertan machen.

Aber sie sagen bloß, was ist das für ein König, der sich mit einer Dornenkrone krönen läßt, er läßt sich verspotten und muß sein Kreuz selber tragen. Jes 53,3-5 Dann leidet er 6 Stunden am Kreuz, bevor er ausruft: "Es ist vollbracht. " Vater, ich übergebe meinen Geist in deine Hände."
Dieser König hat einen Kampf mit sich selbst gewonnen und getan, was sein Vater wollte. Aber den Menschen erscheint es wie wahnsinnig.

Warum läßt sich der Messias am Kreuz so behandeln ? Es gibt nicht nur eine, sondern viele Antworten darauf, deswegen ist es so schwierig, eine pauschale Antwort zu finden.
Einer der Gründe ist der, daß ein gerechter Gott immer strafen muß, er kann nicht einfach bei einem lieben Menschen eine Sünde übersehen und bei einem bösen Menschen nicht.
Aber kraft des Evangeliums kann der Herr Jesus zu einem um Gnade bittenden Menschen sagen: "ICH habe die Strafe für deine Sünden getragen, sündige hinfort nicht mehr und folge mir nach."

[Corona]

Psalm 32.1
Wohl dem, dessen Übertretung vergeben wurde

[Zippo]

aber er hatte von Gott dem Vater die Vollmacht dazu.

Wir genauso! Wir sind sogar dazu aufgefordert:

Joh 20,23 Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie ⟨ihm⟩ behalten.

Ich gebe dir recht, wenn du sagst, daß wir Sünden vergeben sollen, steht ja auch im Vaterunser. Mt 6,12-15. Interessanterweise stehen die Worte, "und bringe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen" mittendrin in diesem Zusammenhang.
Das läßt vermuten, daß Satan uns in Unversöhnlichkeit festhalten will, sodaß wir einander nicht so leicht vergeben wollen.

Ich glaube auch nicht, daß wir die Vollmacht haben, Sünden zu vergeben, aber die Apostel hatten das. Was solls, solange wir noch fähig sind zu vergeben, ist es in Ordnung, ansonsten müßen wir Gott um Hilfe bitten.

Oleander

1Petr 4,8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.

Das sollte mal verinnerlicht werden - immer wieder

Hört sich zwar gut an, wenn man es liest, aber kommt man in die Situation selber, vergißt man nur all zu schnell, was geschrieben steht

Da hast du recht, die Liebe deckt viele Sünden zu. Das steht schon in den Sprüchen. Spr 10,12. In 1 Petr 4,8 habe ich es auch gelesen, da zitiert Petrus diesen Vers.
Wessen Sünde wird zugedeckt ? Ist es, daß man etwas übersehen soll, was andere falsch machen, also ein Spruch Salomos gegen die Hartherzigkeit ?

Glückselig ist derjenige, dem Gott seine Sünden nicht ansieht, sondern zudeckt. Das war ja in etwa Coronas Gedanke zu Beginn, weil er dachte, daß das alle Menschen wollen.
König David hat es in Ps 32,1-2 zum Ausdruck gebracht.

Aber erst der Sproß aus seinem Hause hat es auf ungewöhnliche Weise möglich gemacht, daß Gott unsere Schuld vergeben kann und unsere Blöße bedecken. Off 3,18; Off 22,16-17
Dazu ist es aber nötig, das Opfer Jesu, das uns so grauenvoll und unverständlich lieblos und ungerecht erscheint, zu verstehen und anzunehmen.
Der Herr Jesus hat es ja auch verstanden, warum sein Vater das von ihm wollte. Warum können wir es so schlecht einsehen, daß Gott so gehandelt hat ? Es scheint so ganz jnd gar gegen das menschliche Gerechtigkeitsempfinden zu verstoßen.

[Larson]

Aber es gibt im AT keine Zusage, daß dir die Sünden vergeben sind.

Jer 33,8 Und ich werde sie reinigen von all ihrer Schuld, mit der sie gegen mich gesündigt haben. Und ich werde alle ihre Verschuldungen vergeben, mit denen sie gegen mich gesündigt und durch die sie mit mir gebrochen haben.

Und etliche weiter bekräftigen, dass der Ewige gerne vergibt, wenn jemand Busse tut und umkehrt, denn ER ist gnädig und barmherzig, geduldig und von grosser Güte.
Schon diese Bezeichnung, Benennung Gottes unterstreicht, dass der Ewige gerne vergibt, und dies auch ganz ohne Opfer, ohne Genugtuung von einem Ersatzopfer, ohne einen einzigen Tropfen „Blut“, denn durch Blutvergiessen geschieht nicht Vergebung, sondern durch das Zugeben und Bekennen von Schuld.

Und eigentlich lehrte Jesus dies auch so, mit dem Zöllner und Pharisäer im Tempel. Der Zöllner ging gerechtfertigt nach Hause.

Und für all das braucht es keinen „Mittler“, denn der Ewige ist überall, und man kann sich IHM nicht entrinnen.
Also das „NT“ bringt überhaupt keinen Vorteil. Im Gegenteil, der Mensch will sich aufgrund einer Tat eines anderen Gerechtfertigt fühlen. Weiter ist diese Opfertheologie mit Bluttrinken weit entfernt der Gebote und Weisungen Gottes in der Torah.

[Larson]

Individuell ist kein amtlicher Mittler nötig, wenn jemand für sich an Gott glaubt und ihm wohlgefällig leben will, aber in der Gemeinschaft gab es immer einen Mittler, im Neuen Bund ist Jesus Christus der Mittler.

Nun, das ist keine korrekte Darstellung der Aussagen de Tenach. Sicher gab es Priester, Hohepriester mit ihrer Funktionen für das Gemeinschaftliche. Sie hatten aber keine Mittlertätigkeiten. Ein Opfer zB wurde Wortlos von den Priestern durchgeführt.
Sicher, bei Mose steht, dass er in den Riss getreten sei, in einer bestimmten Situation. Aber jeder einzelne durfte sich persönlich zu jeder Zeit und an jedem Ort zum Ewigen wenden.
Nein, ein solches Mittlertum, wie es das NT darlegen will, gab es im jüdischen Volk nicht, und es ist auch nicht notwendig. Gott kennt den Menschen und weiss wie er es meint, wenn er vor IHM erscheint. Da weisst Gott keinen Menschen ab und sagt, gehe zuerst zu „Jesus“, lerne zuerst die christlich Lehre, und dann, ja dann, und erst dann will auf das hören, was Jesus mir darlegt.


PS:. Im Christentum gibt es einen Klerus, bis hinauf zum Papst.