Isai hat geschrieben: ↑Di 30. Nov 2021, 16:18
Wie meinst es dann?
Vielleicht nicht grade das ideale Beispiel, aber ich versuchs mal.
Du lernst jemanden kennen,
erst Mal seinen Namen.
Dies kann im net sein oder real, durch persönliche Begegnung oder
schriftlich.
Man liest vielleicht etwas über den anderen .
Dann beginnt eine Kommunikation und man gibt einige Dinge bekannt.
Kennt man dann einander schon wirklich?
Sagen wir mal so: Ich würde nicht jedem Folgen, nachdem ich ein bisschen etwas erfahren habe.
Früher, als ich noch unerfahren war, konnte das schon mal passieren, weil ich erstens leichtgläubig war und auch von der Grundbasis her immer vertrauen schenkte.
Mitunter kam es aber dann dazu, dass ich enttäuscht wurde und daraus lernte ich mit der Zeit, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass ich nicht heute noch auf die Nase fallen kann.
Und ich denke, so verhält es sich auch beim lesen der Bibel oder anderen Lehrbüchern oder sonstiger Lektüre.
Man liest etwas, beginnt (darauf) zu vertrauen oder glaubt das, was man liest aber man will nun wissen, ob es sich wirklich so verhält.
Mal 3,10
Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!
Und so ist es auch bei Menschen untereinander,
an den Früchten kann man sie erkennen!(Nicht immer am blablabla)
Egal ob das nun Gläubige sind oder Nichtgläubige.
Erzählen (und lesen) kann man viel, aber nicht
jedem schenke ich mein Vertrauen...
Also, nicht nur auf den Namen kommt es an