Als die Maskenpflicht mit selbst genähten Masken eingeführt wurde, hieß es: Die nicht-medizinischen Masken haben durchaus eine Wirkung: Sie reduzieren den Ausstoß von Viren und damit die Reichweite der Verbreitung.
Die meisten Leute tragen die Masken zwar nicht vorschriftsmäßig; da sind rechts und links von der Nase bequeme Luftkanäle. Aber der Luftstrom wird trotzdem "abgelenkt", weil er nicht primär nach vorne, sondern an allen undichten Seiten der Maske austritt.
Was ich damit sagen will: Wie heftig eine Infektion ausfällt, das hat mit der Höhe der Viruslast zu tun, so sagten sie 2020, und das klingt auch einleuchtend. Die beste Strategie für gesunde (ungeimpfte) Menschen mit einem intakten Immunsystem ist wohl, sich "kontrolliert" zu infizieren, und wenn sie Symptome entwickeln, in Quarantäne gehen und sich mit wirksamen Hausmitteln behandeln- und absolut darauf bedacht zu sein, niemanden anzustecken.
Ein Teil der Wissenschaftler ist der Ansicht, eine "Durchseuchung" habe bereits im letzten Jahr bei einem Großteil der Bevölkerung stattgefunden.
Man muss sich nicht einsperren. Aber man muss auch nicht an Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen teilnehmen. Man muss weder zum Friseur noch ins Kino. Auf 2G- Veranstaltungen würde ich noch nicht einmal dann gehen, wenn ich geimpft wäre.
Meinen Status schätze ich als genesen ein. Doch ohne PCR nützt mir das nichts, schon zwei Mal (vermutlich) Covid 19 abgearbeitet zu haben.
Nur, wenn diese aufgezwungen wird.Preis dafür ist allerdings ein massiver Verlust an Lebensqualität im besten Fall, im schlimmsten Fall wird man allein durch die Isolation schwerkrank, physisch und auch psychisch.
Freiwillig gewählt ist der zurückhaltende Lebensstil ein Konzept, dem eine Entscheidung zugrunde liegt. Außerdem gibt es ja das Internet...über das man soziale Kontakte pflegen kann.
LG