Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 12. Dez 2021, 10:39
Du demonstrierst hier anschaulich die Haltung der Pharisäer und Schriftgelehrten, die sich weigerten, dem Sohn zu gehorchen.
Joh. 3,36
Ich finde genau richtig, was du aagst. Es fehlt der Glaube. Und solange das so ist, bleibt eine Decke über dem Kopf, wenn das AT gelesen wird, sagt Paulus in 2 Kor 3,12-16. Paulus hat wegen seiner Stammgenossen viel gelitten.
Larson zutiert diesen Vers in Jes 28 und jeder Christ weiss sofort, wer mit diesem Eckstein gemeint ist, der in Zion gelegt wurde. "Wer glaubt, der fliehet nicht" steht im Nachsatz..
Von diesem Eckstein hat der Herr Jesus geprochen bzw. von dem Bibelvers, der davon handelt. Mt 21,42
Das Haus Gottes bzw. der Tempel, der aus gläubigen Menschen besteht, hat auch genau diesen einen Eckstein, der das Gebäude ausrichtet und die Lehre der Apostel, die damit verbunden ist. Eph 2,20
Petrus erwähnt den Eckstein aus Jes 28 in seinen ersten Predigten. Apg 4,11-12. Das ist der Stein, der von den Bauleuten verworfen ist, der aber zum Eckstein geworden ist. "In keinem anderen ist das Heil und es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir sollen selig werden" Apg 4,12
Was soll da der Name JHWH, dessen Aussprache sowieso niemand mehr mit Gewissheit kennt ? Von JHWH ist ja auch in diesen Zusammenhang nicht die Rede.
Petrus erwähnt diesen Vers in 1 Petr 2, 4-9 und verbindet mit den Steinen, die auf diesem Fels und Fundament gebaut werden, die gläubigen Christen, die sich als heilige Priesterschaft darum bemühen sollen, von dem Licht in der Finsternis der Welt weiterzusagen.
Magdalena
Jesus... ist immer noch derselbe. Jesus ist JHWH, der Fels.
Der Herr Jesus ist JHWH, das ist auch mein Glaube. Ich glaube, daß in dieser menschlichen Gestalt der Engel des Bundes war, der ja in Mal 3,1 verheißen wird. Dieser Engel des Bundes bzw. der Engel JHWH ist ihm gleich an Autorität. 2 Mo 3,2.6
In Joh 1,11 steht, er kam in sein Eigentum und das war das Volk Israel im Besonderen. 5 Mo 7,6 und das Volk Israel gehörte JHWH, dem Gott Israels.
Magdalena
Flüchtlinge begegnen Jesus auf dem Ägäischen Meer
Als eine Gruppe von Flüchtlingen bei der Überfahrt nach Griechenland in einen Sturm gerät, schreien alle – mehrheitlich keine Christen – zu Gott um Hilfe. Und das Wunder geschieht:
Jesus erscheint ihnen und beruhigt den Sturm.
Die Flüchtlingsgruppe befand sich in einem Boot, das von der Türkei nach Griechenland übersetzte. Mitten auf dem Ägäischen Meer kam ein starker Sturm auf. Ihres Todes sicher,
begannen die Flüchtlinge zu Gott zu schreien. Da tauchte, wie sie berichten, eine «strahlende himmlische Figur» auf – jeder im Boot wusste augenblicklich, dass dies Jesus ist. Im selben Moment beruhigte sich der Sturm, das Meer wurde wieder ruhig und sie konnten ihre Reise fortsetzen und sicher in Griechenland anlegen.
Die Flüchtlinge waren so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass alle diesem mächtigen Jesus nachfolgen wollten. Sie bildeten eine Bibelgruppe, die Wochen später von einem Mann geleitet wurde, der früher selbst islamischer Terrorist gewesen war. Ihm erzählten sie diese fast unglaubliche Geschichte ihrer Rettung und er wiederum gab sie den Mitarbeitern des Jesus-Film-Projektes weiter.
livenet.ch 10. August 2016
Sehr interessantes Zeugnis. Also bei Lebensgefahr, läßt sich Gott durch den Namen des Herrn Jesus doch noch erbitten. Ansonsten gibt es ja heutzutage nicht so viele Wunder, die für alle zu beobachten sind.
Magdalena
Überlege es dir besser noch einmal... ob du JHWH tatsächlich die Stirn bieten willst, indem du die von Ihm eingesetzten und autorisierten Apostel nicht anerkennst.
1. Sam. 15,23 (SLT): Denn
Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und
Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst.
LG
Der Segen kommt aus dem Gehorsam. Das ist bei Gott oftmals so. Es wird auch als Sünde angesehen, wenn man nicht an den Herrn Jesus glaubt und ihm nicht nachfolgen will. Joh 16,9 Dann werden sie in ihren Sünden sterben. Joh 8,24
Vielleicht muß man das vor allem im historischen Zusammenhang sehen. Die Menschen damals haben ja auch große Wunder gesehen und die sind heute eher spärlich.
Aber dafür haben wir schriftliche Zeugnisse, wie sie damals nicht jedem Menschen zugänglich waren.
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.