Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Travis hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 08:18 Es kam nicht dazu. Es fanden keine Zytokinstürme statt.
Interessantes Thema. Da kann ich nur jedem empfehlen, weiter zu forschen und es nicht bei Arvay und Kekule zu belassen.

Die zur Erteilung einer bedingten Zulassung durchgeführten Untersuchungen stehen gerade in den letzten Wochen vermehrt unter Kritik. Es gibt Hinweise auf massiven Betrug, Vertuschung schwerster Nebenwirkung, Verzerrung und Verfälschung der Ergebnisse durch geschickte Manipulation der Studie. (Biontech / Pfizer)

Was die Milliarden von verabreichten Dosen und deren Nebenwirkungen betrifft, findet eine Unterdrückung epischen Ausmaßes statt - das ist der Eindruck, den ich gewonnen habe und der sich weiter und weiter intensiviert, wenn ich mir anschaue, was von so vielen und immer mehr Menschen diesbez. berichtet wird. Die Behauptung, wir hätten doch schon Milliarden von Dosen verabreicht und es wäre nichts passiert, ist einfach absurd, denn niemand weiß, was wirklich passiert ist. Das was da abläuft, ist nicht normal und hat einfach nichts zu tun mit dem, was ein unschuldiges Gemüt vermuten würde.

Die schlimmen Autoimmunreaktionen könnten bereits in einem großen Ausmaß stattgefunden haben und stattfinden, nur wenn sie niemand als solche erkennt oder überhaupt als Impfnebenwirkung erkennt und anerkennt, nutzt das nichts. Die Durchimpfung der Weltbevölkerung ist keine kontrollierte Studie und darum wissen wir schlichtweg nicht, was sie bewirkt. Ganz einfach. Die einzigen "handfesten" Informationen, die uns einen Hinweis geben können, bestehen in den Daten zur Sterblichkeit. Und da zeichnet sich ja gerade tatsächlich eine besorgniserregende Übersterblichkeit ab, über die diskutiert wird.

Davon abgesehen tritt dieses schreckliche Ereigniss nicht unbedingt so schnell ein. Vergessen wir nicht, das große Impfen begann erst vor einem Jahr - das ist eine Kleinigkeit im Vergleich zu der Zeit, die normalerweise für eine Zulassung benötigt wird, was gut und gerne 10-15 Jahre dauert. Und das ist noch nichtmal die Forschung. Geforscht wird seit Jahrzehnten und bislang kann von Erfolgen nicht die Rede sein, im Gegenteil.

Es ist auch nicht wahr, dass Arvay der einzige mit solchen Ansichten wäre. Namhafte Experten sprechen sich schon lange vehement gegen die mRNA Impfungen aus und warnen dringlichst. Die wichtigsten Namen sind vielleicht Yeadon (Ex-Vizepräsident von Pfizer), Luc Montagnier (Nobelpreisträger), Robert Malone (Miterfinder der mRNA Technologie), dann natürlich Wodarg, Bhakdi, Vanden Bossche und so viele mehr. Die Geschichte der Forschung an Impfstoffen gegen Viren dieser Art ist eine Geschichte schlimmster Misserfolge. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die beobachteten Misserfolge beim Menschen ausbleiben.

Angenommen, es ist so, widerspricht es jeder Vernunft und jedem Verantwortungsgefühl solche Impfstoffe an Milliarden von Menschen zu verabreichen. Man nimmt dabei in Kauf, dass weit mehr Menschen an den Impfungen sterben könnten, als das in allen Weltkriegen und Pestepidemien zusammengenommen der Fall war. Man kann einfach nicht weiter gehen, als die gesamte Weltbevölkerung zur Durchimpfung zu drängen, und das sogar noch im "Dauer Abo", alle 3-6 Monate auf unbestimmte Zeit. Das ist die ultimative Superlative. Das Risiko, sein gesamtes Vermögen beim Roulette auf eine Nummer zu setzen, ist nichts dagegen.

Erst gestern entdeckt, den Fall Felicia Binger. Eine junge Schauspielerin, die auf ihrem Instagram Account über ihre Impfnebenwirkungen berichtet. 100% echt und authentisch. Lies das mal, schau Dir das an, lies die Kommentare dazu, dort findest Du weitere authentische Berichte von Impfnebenwirkungen und wie Ärzte damit umgehen. Wenn Dir wirklich was an der Wahrheit liegt, schau es Dir an. Oder lass es eben bleiben, es ist Deine Entscheidung.

Niemand kann hinterher sagen, all diese Vorgänge wären nicht erkennbar gewesen, man habe davon nichts gewusst, niemand habe einen darauf hingewiesen sondern man wurde eben belogen. Das Netz quillt über von solchen authentischen Berichten, es werden immer mehr und jeder hat die Möglichkeit, sich damit zu beschäftigen. Es gibt da keine Sperren oder besondere Bedingungen. Immer wieder wird eindringlichst darum geben, solche Berichte ernst zu nehmen und sich anzuschauen. Wenn sich dem aber jemand verweigert, was will man machen?

Und wie ich es ja auch mehrfach geschrieben habe, sind mir solche Fälle mittlerweile auch aus meinem bescheidenen sozialen Umfeld bekannt.


Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Travis
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Travis »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:13 Interessantes Thema. Da kann ich nur jedem empfehlen, weiter zu forschen und es nicht bei Arvay und Kekule zu belassen.
Dann mal los. Auch von Dir kam bisher nichts, was über den Podcast von Herrn Kekulé fachlich hinausgehen würde. Auch Deine Beiträge sind ein gutes Beispiel dafür, wie man über Corona nicht sprechen sollte. Die Einseitigkeit und die Unterstellungen in Deinen Beiträgen sind manchmal haarsträubend. Aber auch Dir unterstelle ich nicht, bewusst zu lügen.
Nobody2 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:13
Es ist auch nicht wahr, dass Arvay der einzige mit solchen Ansichten wäre. Namhafte Experten sprechen sich schon lange vehement gegen die mRNA Impfungen aus und warnen dringlichst. Die wichtigsten Namen sind vielleicht Yeadon (Ex-Vizepräsident von Pfizer), Luc Montagnier (Nobelpreisträger), Robert Malone (Miterfinder der mRNA Technologie), dann natürlich Wodarg, Bhakdi, Vanden Bossche und so viele mehr. Die Geschichte der Forschung an Impfstoffen gegen Viren dieser Art ist eine Geschichte schlimmster Misserfolge. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die beobachteten Misserfolge beim Menschen ausbleiben.
Ich bezog mich auf das Video von Herrn Arvay, der diesen Eindruck hinterließ, ein "Elefant im Raum" würde quasi von niemandem beachtet werden. Das noch mehr Experten sich in Bezug auf Zytokinstürme irrten (so sie ähnliches wie Herr Arvay dazu sagten), macht mein Beispiel nur eindringlicher. Man könnte ihnen allen nun vorwerfen, sie wären Lügner gewesen? Genau eine solche Polarisation sollte vermieden werden.
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

oTp hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:12
Ich bin jetzt schon anderer Meinung als du.
Würde ich alle alternativen Irrlehren gründlich lesen, wer weiß, dann besteht immerhin die Möglichkeit, dass ich mich heillos darin verheddere, dass irgendwann mein eigenes Denken zusammenbricht und ich wie ein Zombie nur noch misstrauisch pro Apokalypse denke.

Schon deine Frage bekleckert mich mit schmieriger Sülze.
Und ausgerechnet du willst mir mit irrationalen Gedanken Angst einreden ?

Die Impfgegner sehen nur Nachteile der Impfungen. Impfbefürworter sehen die Vorteile der Impfung und wägen sie gegen die zu erwartenden Nebenwirkungen ab.
Was soll man dazu sagen? Rational ist das nicht was du vorbringst. Irgendwie bist du "jetzt" schon gegen jene die dagegen sind, willst dich aber nicht tiefer damit befassen, weil du dich nicht verheddern willst.
Was sagt uns denn Paulus dazu? Willst du kein vornehmer Beröer sein, welcher in den Schriften forscht um zu sehen wie es sich wirklich verhält? Wo hakt es? An deiner Befindlichkeit? Wir befinden uns alle irgendwo aber wir sollten überwinden.

LG
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von oTp »

Eben, du traust deinen Mitmenschen, die nicht Impfgegner sind, nicht zu, ein vernünftiges Urteil sich machen zu können. Statt dessen möchtest du sämtliche vernunftbegabten Nichtimpfgegner in den Irrgarten von unausgewogenen bis abstrusen Ansichten im Internet jagen.

Also lass es lieber, mich in deinen Sack für dumme Impfbefürworter stopfen zu wollen.
Die angeblich alle nicht deinen Durchblick haben, egal ob sie ausgezeichnete Experten sind oder normal gut informierte, urteilsfähige Mitbürger.
Zuletzt geändert von oTp am Mo 13. Dez 2021, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Travis hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:17 Dann mal los. Auch von Dir kam bisher nichts, was über den Podcast von Herrn Kekulé fachlich hinausgehen würde. Auch Deine Beiträge sind ein gutes Beispiel dafür, wie man über Corona nicht sprechen sollte. Die Einseitigkeit und die Unterstellungen in Deinen Beiträgen sind manchmal haarsträubend. Aber auch Dir unterstelle ich nicht, bewusst zu lügen.
Ich habe hier einige Beiträge mit vielen Informationen und Denkanregungen gebracht, die absolut relevant sind und weit über die Informationen eines einzigen Podcasts hinausgehen. Wohin es führt, fachlich tiefer einzusteigen, kann man sehr gut sehen, wenn man ein wenig recherhiert. Das brauchen wir hier nicht zu wiederholen, zumal hier nicht ein einziger Fachmann zugegen ist. Am Ende stehen unvereinbare Aussagen sich gegenüber und das wars. Das bringt uns nicht weiter, es ist absurd.

Und übrigens, nur weil ich auf einen Beitrag hinweise, heißt das nicht, dass er meine persönliche Ansicht wiedergibt oder dass ich irgendeine Behauptung aufstelle.

Es ist auch immer das gleiche Schema. Reaktionen sind in der Regel entweder Angriffe - Schwachstellen werden herausgepickt und fokussiert - oder Zustimmung, und wenn es nichts mehr gibt, was man angreifen kann, wird auch nicht mehr weiter darauf eingegangen. Siehe Isais Videobeitrag. Ich habe sowohl Dich als auch Oleander ausdrücklich um Stellungnahme gebeten. Was kommt zurück? Nichts, absolut nichts. Ich schreibe es noch: Hier ist keine Reaktion zu erwarten. Und so ist es auch. Ich habe in den letzten Monaten unzählige Stunden aufgebracht für Beiträge, die hinterher bestenfalls ignoriert werden. Aber Du beschwerst Dich.

Ich habe mir übrigens auch schon einen Podcast von Kekule angehört und fand es bereichernd. Ich habe da keine Hemmungen, mir sowas anzuhören, absolut nicht. Und ich könnte da auch weiter einsteigen. Aber es bringt nichts. Es führt zu nichts. Ich kann immer wieder nur sagen: Schau da, schau dort, schau es Dir doch bitte mal in Ruhe an und bilde Dir Dein eigenes Urteil. Jeder muss sein eigenes Urteil bilden.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

oTp hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:12 Die Impfgegner sehen nur Nachteile der Impfungen. Impfbefürworter sehen die Vorteile der Impfung und wägen sie gegen die zu erwartenden Nebenwirkungen ab.
Die allermeisten Menschen sind weder Impfgegner noch Impfbefürworter.

Sondern es sind Menschen, die sich impfen lassen oder nicht impfen lassen wollen. Das ist eine individuelle, spezifische, differenzierte Impfentscheidung. Ein Ja zur Impfung macht niemanden zum Impfbefürworter und ein Nein zur Impfung macht niemanden zum Impfgegner.

Die meisten Menschen, die sich impfen lassen, denken sich nichts dabei. Sie vertrauen einfach der Regierung, den Ärzten, der Pharma-Industrie und machen es. Sie setzen sich nicht wochen und monatelang stundenlang hin und informieren sich. Denn wenn sie das täten, würden sie sich nicht impfen lassen. Niemand, der sich umfassend informiert, also auch die Gegenargumente in Ruhe anschaut, lässt sich noch impfen. (Ausnahmen gibt es natürlich immer.)

Also ich kann nicht sehen, dass Menschen, die sich impfen lassen, großartig abwägen. Sie vertrauen und tun es dann einfach, weil es logisch ist. Die Impfung hilft, sie ist sicher und wirksam, ich will gesund bleiben und niemanden anstecken, also lasse ich mich natürlich impfen.

Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten, sehen keinesfalls nur die Nachteile. Die große Mehrheit dieser Menschen gesteht den Impfungen immerhin eine gewisse Schutzwirkung (vor einem schweren Krankheitsverlauf) zu. Nur die Wenigsten gehen so weit, dass sie sagen, die Impfung bringt überhaupt nichts. Sie sehen aber auch Unsicherheiten und Risiken und kommen entweder nach einem persönlichen Abwägung zu ihrer Entscheidung, oder sie handeln schlichtweg aus Angst. Und diese Ängste sind mit Sicherheit berechtigt. Für einen gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen bis 60 besteht statistisch gesehen ein verschwindend geringes Risiko überhaupt irgendeines nennenswerten Krankheitsverlaufs. Für so einen Menschen ist absolut jedes Impfrisiko ein Risiko zu viel. Das gilt insbesondere für Kinder und junge Menschen bis 30.

Ich sehe es also andersherum als Du.

Abwägen tut der, der sich nicht impfen lassen will. Der sich impfen lässt, glaubt und vertraut, er wägt nicht ab. Er lässt höchstens andere für sich abwägen.

Zum Abwägen braucht man Informationen. Und je mehr man sich damit beschäftigt, desto deutlicher werden Kritikpunkte sichtbar. So, dass am Ende nur die vulnerablen Gruppen unter Umständen darauf kommen, dass der Nutzen einer Impfung die Risiken übertrifft.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Magdalena61
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Magdalena61 »

Michael hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 08:48
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 06:36 Warum ficht dich das an, wenn jemand behauptet, wer sich impfen lässt, verliert das Heil?
Weißt du es denn nicht besser?
Es geht nicht um mich, sondern dass solche Dinge wie ein Krebgeschwür um sich fressen und andere verführt. Die Sorge gilt nicht mir, aber anderen Brüder, die nicht so sattelfest wie du oder ich sind.
Und du meinst, durch Tabuisierung; durch ein Verbot extremer Ansichten; genauer gesagt: Der Verdrängung derselben, ist den weniger glaubensstarken Geschwistern geholfen?
Was passiert dann mit ihnen, wenn sie anderswo mit solchen Lehren konfrontiert werden, wo aber keine bibelkundigen Geschwister da sind, die ihnen dabei helfen können, die Dinge richtig einzuordnen?
Irgendwo werden sie diesen Inhalten begegnen.
in der Hinsicht ist für mich dein Toleranzmaßstab zu weit gedehnt, wenn er zulässt, dass sich Irrlehre seuchenartig verbreiten kann.
Du übertreibst.

In meinen Augen ist es viel gravierender und destruktiver, zu behaupten, Teile der Bibel seien "nicht inspiriert" und nicht ernst zu nehmen. Damit zerstört man das Vertrauen der Gläubigen in die Authentizität und die Zuverlässigkeit der Schrift. Aber auch du kriegst hier keinen Maulkorb, sondern man setzt sich mit diesen kruden Thesen auseinander.
Deswegen haben schon mehrere hier das Handtuch geworfen.
Wenn's nicht persönliche Gründe sind oder einfach eine Frage des Geschmacks: Haus auf Sand. Hält nichts aus. Das Problem ist nicht das Forum, sondern eine Erwartungshaltung, der nicht Genüge geleistet wird. Es gibt mehrere Funktionen, die es erlauben, Threads und User zu ignorieren.
Und daran erkenne ich, dass sie nicht der HG dabei leitet.
:) Den Geist lässt du am besten jetzt mal raus... es ist zu hoch gegriffen, ständig den Geist Gottes im Munde zu führen. Die Propheten von Lovetrail sehen sich ja auch als vom Geist erleuchtet... so viele Be- geisterte um mich herum, vor allem sind sie von ihrer eigenen Erkenntnis begeistert. Geht's nicht vielleicht auch eine Nummer bescheidener?
Es geht auch nicht darum eine Person auszugrenzen, aber die Irrlehren schon.
Lovetrail hat sich stark zurückgenommen und führt seine Propheten nicht mehr vor. Das könnte man auch einmal anerkennen.

Du haust ja auch ganz gerne mal auf Katholisches drauf. Und ich musste es ertragen... andere Katholiken wurden von den Be- geisterten erfolgreich aus dem Forum vertrieben. Offenbar ohne Gewissensbisse. Wer dermaßen austeilt, ohne Rücksicht auf Verluste, der sollte jetzt nicht mimosenhaft reagieren, weil ihm nicht passt, wenn Lovetrail seine Meinung ebenfalls relativ handfest äußert.
Schreibt man dazu in einem dafür in gesonderten Thread, dann muss ich mich dort auch nicht einbringen.
Lovetrail schreibt nicht gegen die Bibel.
Seine Ansicht über die Impfung würde ich als "Sonderlehre" einordnen, eigentlich noch nicht einmal als das.
Sonderlehren muss man prüfen. Und dann kann man sie entweder gelten lassen oder man muss sie verwerfen.

Mich wundert wirklich, dass ein Christ, der das Evangelium kennt, die Mär vom Heilsverlust durch Impfung als Bedrohung empfinden kann. Wir haben wahrhaftig andere Probleme. Nämlich die zu befürchtenden gesundheitlichen Folgen, wenn unsere geimpften Geschwister jetzt alle drei Monate zum "Boostern" mit denselben Vakzinen gezwungen werden, die sich als Schutz gegen eine Erkrankung mit Covid 19 als nicht ausreichend wirksam erwiesen haben.

Und da sollten wir nach Alternativen suchen.
LG
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Travis »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:31 Ich habe hier einige Beiträge mit vielen Informationen und Denkanregungen gebracht, die absolut relevant sind und weit über die Informationen eines einzigen Podcasts hinausgehen.
Der "einzige Podcast" besteht mittlerweile aus 250 Folgen. Zwei Mal die Woche zu je einer Stunde zzgl. einmal die Woche 30 Minuten. Die Inhalte Deine Beiträge gehen nicht einmal im Ansatz in die Richtung, was Herr Kekulé in seinem Podcast schon angesprochen hat. Das wüsstest Du, hättest Du Dir überhaupt die Mühe gemacht mal zu schauen, worum es bei dem Podcast überhaupt geht. Deine Reaktion hat ihre Quelle in genau dem, was ich weiter unten angesprochen hatte.

Ob die Inhalte Deiner Beiträge "relevant" sind, wäre ein neues Thema. Mein Kritikpunkt hatte das nicht einmal erwähnt.
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Oleander
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 07:57 Noch ein Hinweis, vorsichtshalber: Wir sind hier im Bibelforum.
Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Wenn ich meine Ansicht zu einer Bibelstelle kundtue, also wie ich es verstehe und die Gretel und der Hansel es ebenso tut, ohne auf das Ansehen der Person zu blicken(du bist ja kein Christ und Atheisten haben ohnhin keinen Durchblick ;) ) ist das noch keine Bibel-oder Glaubenskritik....
Siehst du das anders?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:44 Mich wundert wirklich, dass ein Christ, der das Evangelium kennt, die Mär vom Heilsverlust durch Impfung als Bedrohung empfinden kann.
Es wundert dich nur? Ja, Paulus auch, aber er hatte dabei jedes andere Evangelium verflucht. Ich verfluche ein Evangelium, dass mein Heil davon abhängig macht, ob ich geimpft bin oder nicht. Paulus ging soweit den Verkündiger damit zu verfluchen. Soweit wage ich das nicht, aber der Geist, der manchen diese Botschaften einflüstert, ist der Teufel.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:44 Wir haben wahrhaftig andere Probleme. Nämlich die zu befürchtenden gesundheitlichen Folgen, wenn unsere geimpften Geschwister jetzt alle drei Monate zum "Boostern" mit denselben Vakzinen gezwungen werden, die sich als Schutz gegen eine Erkrankung mit Covid 19 als nicht ausreichend wirksam erwiesen haben.
Wir oder du? Ok, dann gebe ich w.o. Alles was ich dir geschrieben habe landet wieder in deiner Tonne, und man ist das schon gewohnnt. ;)
Aber zumindest haben 2 User, die auch Christen sind, bekundet, dass sie das ähnlich sehen. Einer gab sogar seine 100%-ige Zustimmung. Und das sehe ich zumindest als Erfolg. Danke Herr.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:44 Und da sollten wir nach Alternativen suchen.
Daran arbeitet die Medizin doch, oder bist du kompetent wo eingebunden soviel Aufsehens darüber zu machen? Mein Gottvertrauen steht aber darüber, mit oder ohne Medizin. Mir bleibt nur das Gebet. Aber jeder macht was er glaubt.

Der eine meint, er muss seine skurrilen Angstbotschaften verbreiten, sei es poltisch oder religiös motiviert, andere betätigen sich derzeit als Chefvirologe und meinen mit ihren 3 Fakten, die sie aus dem www haben, wissen sie schon was. Ein Freund sagte mir dazu treffend, Österreich habe gerade das Problem über gleich 7 Millionen Experten zu verfügen. Auf wen hören wir nun? :mrgreen:

Ich denke mir dabei dann wieder, ja wir sollten das Evangelium weiter predigen, denn das können wir ( :!: ) zur Situation beitragen und ist auch unser Auftrag, solange die Zeit dazu noch da ist. Dazu zwei Worte, eines von Jesus selbst:
Joh 16,33 hat geschrieben: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.
1. Joh 2,15 hat geschrieben: Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 13. Dez 2021, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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