Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

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PeB
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von PeB »

lovetrail hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 10:30
andren hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 10:22 Was bringt Dich eigentlich auf die beschruppte Idee, jemand, der sich impfen lassen würde, würde die Impfgegner oder -kritiker für "böse Menschen" halten?
Das ist wohl ein wenig so wie mit Rassismus. Als weißer Deutscher wirst du das eher wenig erleben. Aber frag mal dunkelhäutige Menschen in Deutschland.
Und RUUUUUUUUMMMMMMMMMMMMMSSSS!!!

Wenn man anderer Meinung ist als ich, nehme ich meine Nazi-Keule raus!!! :mrgreen:
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

Abischai hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 13:41
lovetrail hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 13:33Wieso fragst du?
Wenn Du wirklich so viel im Wort unterwegs bist, freut mich das.
Das Schwergewicht, das Du auf so extreme Dinge legst klingt nämlich eher danach, als erfolge Deine einzige "Füllung" durch die schrecklichen Meldungen des Tages, die nicht aus dem Wort Gottes gespeist sind.
Bei mir selbst fällt mir diese Dynamik auf.
Wir leben halt in einer extremen Zeit, denke ich und da halte ich es für wichtig diese dunklen Seiten ans Licht zu bringen. Früher war das alles mehr spekulativ. Ob jemand 911 für einen Inside-Job hielt oder die Mondlandung für real war nicht so bedeutsam.

Heute ist das anders. Wenn ich zB nicht sehen kann, was mit dieser Injektion geplant ist, habe ich schlechte Karten.
Oder wenn ich nicht verstehe dass das Wetter manipuliert wird.
Wir können es uns nicht mehr leisten als Christen in diesen Punkten mit der Welt zu gehen.

Und das andere ist, dass das natürlich auch mit der personellen Zusammensetzung hier im Froum zusammenhängt. Mich schmerzt es zu sehr, wenn ich sehe wie hier Perlen zertreten werden. Da bleib ich gleich bei den "harten Sachen".

In den chrstlichen Kreisen in denen ich sonst unterwegs bin, ist das anders, da dort alle hinsichtlich Corona und Endzeit auf derselben Wellenlänge sind. Da bin ich es manchmal der bremst, wenn jemand zu wild oder negativ spekuliert.

LG
Zuletzt geändert von lovetrail am Mi 15. Dez 2021, 13:52, insgesamt 2-mal geändert.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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PeB
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von PeB »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 10:59
PeB hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 10:03 Eine sterile Immunität ist auch nicht notwendig, da die Impfung den Verlauf der Erkrankung deutlich mildert. Das bedeutet, dass du zwar einerseits damit recht hast, wenn du sagst, es werde niemals eine vollständige Herdenimmunität erreicht. Andererseits aber führt eine Durchimpfung der Bevölkerung dazu, dass Corona zwar noch vorhanden sein wird, aber zukünftig die Bedeutung einer durchschnittlichen Grippe haben wird.
Ohne sterile Immunität kann ein Erreger nicht ausgerottet werden.
So wie die Grippe...
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PeB
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von PeB »

Oleander hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 11:03
lovetrail hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 10:30 Ich erlebe als Ungeimpfter auch immer wieder die Agression der Geimpften gegen mich,
Ich weiß nicht, was mit dir nicht stimmt, aber ich bewege mich in Kreisen von Geimpften und gegen mich verhält sich keiner aggressiv.
Geht mir genauso.
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Spice »

lovetrail hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 13:50 In den chrstlichen Kreisen in denen ich sonst unterwegs bin, ist das anders, da dort alle hinsichtlich Corona und Endzeit auf derselben Wellenlänge sind. Da bin ich es manchmal der bremst, wenn jemand zu wild oder negativ spekuliert.

LG
Oh je! In welchen Welten bewegt ihr euch da bloß!
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PeB
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von PeB »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 11:04
andren hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 10:38 Unsere ungeimpften Nachbarn gegenüber hat es voll erwischt, alle sieben, so dass unsere Tochter für sie einkauft und wir für die ganze Familie Mittagessen kochen. Mutti liegt nämlich so flach, dass sie gar nicht hochkommt und Papa ist ebenfalls noch immer sehr wackelig. So gehen wir mit Ungeimpften um!
In den Medien ist offensichtlich jede Menge Hass gegen Ungeimpfte zu sehen. Wir haben ein eigenes Thema dazu. Es ist nicht zu leugnen.
Ich leugne das. Es handelt sich nicht um Hass, sondern um kopfschüttelndes Unverständis. Das teile ich.

Impfgegner verlängern nur die Pandemie mit all ihren negativen Auswirkungen inklusive der Einschränkungen. Darüber muss ich mich wundern. Mit Hass hat das überhaupt nichts zu tun.
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 11:11
PeB hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 09:54 Das Hauptargument der Impfgegner lautet doch: "Impfen könnte mir schaden". Wie leite ich daraus - beim besten Willen - ein edles Motiv ab?
Warum ist eine reine Risiko-Einschätzung bereits ein Motiv?
Dann hast du mich falsch verstanden. Die Betonung liegt auf "mir".

Der Impfgegner sagt: Das Impfen könnte MIR schaden (und fragt nicht, ob er anderen schadet).
Während ich aus christlicher Perspektive hingegen sage: wenn ich mich nicht impfen lasse, schade ich anderen (und schaue dabei weniger auf mein eigenes Wohl als auf das der anderen).
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

PeB hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 13:47 Wem gilt also deine Besorgnis?
Mein Besorgnis gilt mir und allen Menschen auf diesem Planeten, einschießlich Dir.
Willst du behaupten, du kämpfst für MEIN Recht, mich nicht impfen zu lassen???
Aber ich will mich ja impfen lassen.
Letztlich kämpfst du hier für dein Recht.
Ich bin nicht in irgendeinem "Kampf". Ich beteilige mich nicht an diesen Dingen, da ich momentan andere Aufgaben habe. Meinungsäußerung in diesem Rahmen betrachte ich als trivial und unbedeutend. Hier ändert sowieso niemand seine Meinung.

Es geht nicht nur um Dich sondern um alle Menschen. Du wirst auch bald wieder zur Spritze gebeten und wirst dem nachkommen müssen, um nicht Deinen Impfstatus zu verlieren, den Du aber brauchst zur weitergehenden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben . Vielleicht wird Dich auch irgendwann einmal das Schicksal vieler anderer Menschen ereilen, die es nach einer Impfung umgehauen hat. Dann wirst Du Deine Meinung vielleicht ändern und keine Impfung mehr wollen, weil Du Angst um Dein Leben hast. Wer wird sich dann hinter Dich stellen, wenn Dir die Ärzte sagen, dass Deine Probleme nichts mit der Impfung zu tun haben? Deine lieben Freunde, die wie Du gerade Ungeimpfte als Gefährder betrachten und ihnen das Recht auf eine freie Impfentscheidung absprechen? Sie werden Dich verurteilen, unterdrücken und abschieben. Aber ich werde das nicht tun. Ich würde das bedauern um Deinetwillen und auch auf Deiner Seite stehen. Auch wenn Du jetzt dafür sein solltest, dass jedem Menschen per Gewalt die Spritze verabreicht werden sollte.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

PeB hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 13:51 So wie die Grippe...
Wovon redest Du?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Spice hat geschrieben: Mi 15. Dez 2021, 08:05
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 16:50
Spice hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 12:18
Travis hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 12:06
Spice hat geschrieben: Di 14. Dez 2021, 12:04 Früher gab es nur Zauberei, keine Ärzte.
Auch zur Zeit der Bibel gab es Ärzte. Sie wurden auch nicht als Zauberer bezeichnet. Entsprechend wird in dem Bereich innerhalb der Bibel unterschieden.
Der Ärztestand trennte sich erst spät von den Zaubern. Ich rede allgemein. Nicht nur von der Bibel. Das genannte Wort ist aus dem Griechentum entstanden, nicht aus der Bibel.
Dem im NT benutzten Pharmakoi dürfte das hebräische kashaph zu Grunde liegen.
Das denke ich nicht. Wer einen Text im Griechischen verfasst, benutzt die Begriffe so, wie sie die griechische Sprache hergibt.
Im Grunde meint die Offb. an dieser Stelle nichts anderes als alle die Verrichtungen, die der Mensch ausführt, um alle die Ziele zu erreichen, von denen er meint, dass sie ihm Nutzen bringen, also sein Ego befriedigen.
Besonders die Offenbarung enthält nicht nur viele Hebraismen, sie ist auch nicht ohne tiefe Kenntnis des AT zu verstehen. In der griechischen Sprache sind viele Begriffe zumindest im Alltagsslang mit der griechischen Mythenwelt konnotiert. Wenn beispielsweise im NT vom Hades die Rede ist, kann damit nicht der Hades als Personifizierung samt Götterstammbaum gemeint sein. Hades kann im NT weitgehend nur als der hebräische Scheol verstanden werden. Dabei wird das Wort sehr oft im NT erwähnt. Auf seltene Wörter sollte man um so mehr Acht geben.

Einen deutlich erschließbaren Zusammenhang zwischen kasaph und pharmakeia können wir über die Medizin im Alten Ägypten finden. Man sollte jedoch nicht meinen, die moderne Medizin hätte die altertümliche Medizin überwunden. Der wesentliche Unterschied zwischen damals und heute dürfte nicht in der Methodik liegen, sondern in der Organisation des Gesundheitswesens, dass die Erkenntnisse und Definitionen von Krankheiten allgemein zugänglich macht bzw. durch diverse Aufklärungskampagnen in alle Welt exportiert wird und andere Überlebensstrategien und Weltanschauungen sabotiert. Siehe dazu das sehr empfehlenswerte Buch von

Ethan Watters - Crazy like us, wie Amerika den Rest der Welt verrückt macht

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