Micha schreibt:
Also nichts metaphorischeszum Haus des Gottes Jakobs
Micha schreibt:
Also nichts metaphorischeszum Haus des Gottes Jakobs
Ja klar, aber das bedeutet ja nicht, dass es sich darauf beschränkt und damit die Missachtung aller anderen Völker. So kann es wohl nicht sein, denn Gott liebt die ganze Welt, nicht nur Juden. Es war immer schon der Plan, die Nationen in seine Pläne unter das Haupt Israel mitaufzunehmen. Das begann schon mit Abraham. Darum ist Israel aus völkischer Sicht Gottes Erstgeborener (2 Mose 4:22).
Und dazu wurde Israel 70 nach Chr. eben eliminiert von seiner Positon, womit auch der Tempeldienst sein Ende genommen hat,was ohnehin geplant war. Die völkische Vertreibung war die Bundesrache, von der schon Mose redet.Mt 21,43 hat geschrieben:Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte bringen wird.
Mt 24,14 hat geschrieben:Und dieses Evangelium des Reiches wird auf dem ganzen Erdkreis gepredigt werden, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
Vorsicht! Nicht mit dem Finger drauf zeigen, denn auch bei Christen...
Ja klar, geht es Gott um alle Menschen. Da sind wir uns einig. Und genau da setzt ja dein Lieblingskapitel an (jes, 53). Die Nationen werden an Israel dem Knecht Gott erkennen, Und sie werden Umkehren und Israel nicht mehr bedrücken und verleugnen als das erkennen, das es ist.Ja klar, aber das bedeutet ja nicht die Missachtung aller anderen Völker. So kann es wohl nicht sein, denn Gott sieht im Gericht nicht die Person an. Es war immer schon der Plan, die Nationen in seine Pläne unter das Haupt Israel mitaufzunehmen. Darum ist es aus völkischer Sicht Gottes Erstgeborener (2 Mose 4:22).
Dies stimmt, nur so wurde Israel unter die Völker gebracht. Einerseits für seine Erziehung, andererseits als Licht für die Nationen, die Israel immer als von Gott verstossen und menschenunwürdigen Knecht behandeln.Es hat aber das Volk Israel versagt, indem es den Bund gebrochen hatte,
Nicht wegen Jesus, sondern wegen Gott. ("Ich teile meine Herrlichkeit mit niemandem").Israel wird diese Herrschaft erst wieder zurückhalten, wenn es Jesus als Messias anerkennt Die Entscheidung für Jesus kann jeder Juden aber heute schon treffen, dann wird er in der Auferstehung auch daran teilnehmen.
Was aber die Bekehrung betrifft, so muss sich der Jude wie der Heide gleichermaßen bekehren um die Vergebung seiner Sünden zu erhalten. In der Hinsicht gibt es keine Vorrangstellung. Es gibt kein Teinnahme von Sündern am Reich Gottes. Darum lässt uns Jesus das Evangelium von Reich auch weltweit predigen.
Secharja 8
So spricht der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], daß zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist!«
Ich würde mich gerne an einen solchen anheften, so einer da wäre. Schick mir einen vorbei.Corona hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 13:064Oder steht bei dir das umgekehrt?Secharja 8
So spricht der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], daß zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist!«
Joh 4,22 hat geschrieben:Ihr betet an und wisst nicht, was; wir beten an und wissen, was; denn das Heil ist aus den Juden.
Michael hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 13:16Corona hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 13:064Oder steht bei dir das umgekehrt?Secharja 8
So spricht der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], daß zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist!«
Bei dir gibt es sicher auch welche, und sonst bin ich ja hier Habe noch ein Zitzit frei.Ich würde mich geren an einer anhefte, so einer da wäre. Schich mir eine vorbei.
Derzeit ist das Volk in einem völlig säkularen Zustand, aus der erst mal der Überrest herausgepresst werden muss. Die Juden, die ich aus Wien kenne, sind noch verstockter als unbekehrte Heiden. An solche hefti sich niemand, der einwenig n0ormal dnket. Man sieht ja keinen Segen. Was zeichnet sie denn aus?
Es gibt viele Prophezeiungen, klare und eindeutige, aber da haben viele Chrsiten ein Problem damit, weil genau diese klaren unerfüllt sind bis heute. Somit steigt jeden Tag die Wahrscheinlichkeit, dass sie zumindest von Jesus unerfüllt bleiben, insbesonders jene die diametral sind zu ihm. Ich erinnere an die Opfer im Tempel (Sech. oder Hesekiel).Es wird sich ändern, aber ich vermute das erst mit der Auferstehung. Es gibt viel messianische Weissagun, die wir heute noch nicht rtecht deuten können. Diese z.B. kann ich noch nicht deuten.
Daher bleibt: w-haja "und es wir geschehen" soll heißen , es wird, es ist nocht nicht. Was aber ist, das ist die Umkehrmöglichkeit für alle Menschen. Dazu muss ich nicht auf eine Juden warte, mit dem ich das Heil erlebe, das Heil ist Jesus Chritsu selbst.
Das darfst du schon auch prophetisch auslegen, so du die Gabe hast, denn das was du meinst weiß ich auch. Sieh dir das Volk an und bilde selbst ein Urteil. Das Volk ist heute ein reines Heidenvolk und kein sog. Israel Gottes.
Natürlich wusste er, dass nicht jeder so ist. Er kannte ja Kaleb und Josua. Aber mit der Merheit kann Gott nichts anfangen. Es ist nicht einmal ansatzweise in die Rolle gekommen, die Gott für es vorgesehen hatte. Daher verherrliche ich es auch nicht, d.h. nicht heute, da es Gott auch noch nicht verherrlicht.5. Mo 9,27 hat geschrieben: Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Jakob; blicke nicht auf die Halsstarrigkeit dieses Volkes und auf seine Gottlosigkeit und auf seine Sünde
Kol 1,28-29 hat geschrieben:den wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen in Christus darstellen; wozu ich mich auch bemühe, indem ich kämpfend ringe gemäß seiner Wirksamkeit, die in mir wirkt in Kraft.
Meinst du wir wissen nicht um die Schuld unserer Väter, und auch unsere eigene? Unsere Propheten sagten uns ja klar was Sache ist. Aber wie Gott in Jes. 52 sagt, das ist zwischen ihm und uns.Michael hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 13:47Das darfst du schon auch prophetisch auslegen, so du die Gabe hast, denn das was du meinst weiß ich auch. Sieh dir das Volk an und bilde selbst ein Urteil. Das Volk ist heute ein reines Heidenvolk und kein sog. Israel Gottes.
Schon Mose tätigte solche Aussagen und darum betet er auch:
5. Mo 9,27 hat geschrieben: Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Jakob; blicke nicht auf die Halsstarrigkeit dieses Volkes und auf seine Gottlosigkeit und auf seine Sünde
Natürlich wusste er, dass nicht jeder so ist. Er kannte ja Kaleb und Josua. Aber mit der Merheit kann Gott nichts anfangen. Es ist nicht einmal ansatzweise in die Rolle gekommen, die Gott für es vorgesehen hatte. Daher verherrliche ich es auch nicht, d.h. nicht heute, da es Gott auch noch nicht verherrlicht.
Wir wünschen das schon ab Donnerstag