Fürchte dich nicht!

[Magdalena61]

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Ps. 119,105
Licht und Wegweisung kann es aber nur sein, wenn ich meine Gedanken damit fülle; wenn ich mir die Worte Gottes bewußt mache.

Deshalb der Thread.

Ihr könnte gerne noch mehr Ermutigungen posten zum Thema "Fürchte dich nicht!"

Die Worte sind ja da. Wir müssen sie nur abrufen. Und wer weiß... was sie bewirken, wenn sie ins Netz geschickt werden:
Pred 11,1 "Wirf dein Brot hin auf die Wasserfläche! – denn du wirst es nach vielen Tagen ⟨wieder⟩ finden!" –

Wollt ihr mitmachen?
Angst, Zweifel, Furcht... dazu gibt es viele Verse. Welche sind euch besonders wichtig?
LG

[Crissi]

Wollt ihr mitmachen?
Angst, Zweifel, Furcht... dazu gibt es viele Verse. Welche sind euch besonders wichtig?
LG

Ja.
„Er sprach: Fürchte dich nicht! Denn die, welche bei uns sind, sind zahlreicher als die, welche bei ihnen sind!“
LG

[R.F.]

5. Mose 31,8 (ELB): Der HERR, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!

Können wir diesen Vers auf uns beziehen? Dürfen wir dieses Versprechen: "Der HERR wird mit dir sein, er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen" persönlich nehmen?

Falls ja: Warum?
Falls nein: Warum?
LG

Achtung: Wie befinden uns im Bibelforum.

Wer Hilfe und Schutz von Gott erwartet, muss auch seinen Teil tun:

3. Johannes 3,4-8 (Schlachter):

Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 5 Und ihr wisst, dass Er erschienen ist um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. 8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Von der Pflicht, biblische Gesetz zu beachten, lesen die meisten Christen nicht gerne...

[Erich]

Hallo Oleander!

Ich wende halt nicht wie mancher (Erich) nur "Bibelsprache" an.

Schon mal bemerkt, dass die "Oleanderprache" ganz gewiss nicht besser ist (im Gegenteil), sonst würden auch nicht so viele Missverständnisse wegen deiner Sprache aufkommen.
Wenn "lovetrail" oder andere damit Verständnisprobleme haben, dann liegt das eben an dir, oder besser gesagt daran, dass dir der Heilige Geist fehlt und somit auch seine Geistesgaben, wie Weisheit und Verstand und Einsicht und Erkenntnis ... - Menschliche Weisheit usw. bringt dich da leider nicht weiter.

1Kor 2,13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.

Vom Geist und von der Weisheit Gottes kannst du etwas in 1.Kor 2,6-16 nachlesen.


Dem einen wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben; dem andern ein Wort der Erkenntnis durch denselben Geist; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. (1.Kor 12,4-10)

1Kor 12,11 Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist, der einem jeden das Seine zuteilt, wie er will.

Hallo Magdalena!

5. Mose 31,8 (ELB): Der HERR, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!

Können wir diesen Vers auf uns beziehen? Dürfen wir dieses Versprechen: "Der HERR wird mit dir sein, er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen" persönlich nehmen?

Falls ja: Warum?
Falls nein: Warum?
LG

Achtung: Wie befinden uns im Bibelforum.

Ja, das dürfen wir gewiss auch auf uns beziehen, denn unser Herr und Gott, "Jesus" ("JHWH", "der HERR"),
war auch damals derselbe, denn er ist das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
(Jes 41,4; 44,6; 48,12; Offb 1,17; Offb 2,8; Offb 22,13;)



Fürchtet euch nicht!

Lk 2,10-11
10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Mt 28,18-20
18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

[Oleander]

oder besser gesagt daran, dass dir der Heilige Geist fehlt

Daran wirds wohl liegen!
Wem sprichst du noch so den HG ab?

[Erich]

oder besser gesagt daran, dass dir der Heilige Geist fehlt

Daran wirds wohl liegen!
Wem sprichst du noch so den HG ab?

Wo nichts ist, kann man nichts absprechen.
Und wenn du den Heiligen Geist hast,
warum schreibst du dann nicht so.

[Oleander]

warum schreibst du dann nicht so.

Ich machs mal auf die harte...
Wenn du dich mit christlichen Freunden triffst, redest du mit denen auch in Bibelsprache, wenn ihr euch über etwas unterhaltet?
Und wenn du dich mit deiner Frau oder den Kindern unterhälst, rennst du denen dann mit Bibelversen hinterher?
Das hier ist keine Gemeinde, es ist ein Forum und du führst zum Großteil hier nur "Schlachten", wer wohl nun recht hat, du oder die andren.
Ist das ein Hobby von dir?

[Magdalena61]

Ja, das dürfen wir gewiss auch auf uns beziehen, denn unser Herr und Gott, "Jesus" ("JHWH", "der HERR"),
war auch damals derselbe, denn er ist das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
(Jes 41,4; 44,6; 48,12; Offb 1,17; Offb 2,8; Offb 22,13;)

Dann muss man konsequent alle Ansagen, die man in der Schrift findet, auf sich selbst beziehen. Es gibt aber auch solche, die ich nicht so gerne auf mich beziehen würde:

Offb. 3,1 (LUT): Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist tot

Oder die Vorschrift für Frauen, in der Versammlung das Haupt zu bedecken, wenn sie beten oder prophetisch reden in1. Kor. 11 -- Ich kann nicht Inhalte, die mir sympathisch sind, für mich in Anspruch nehmen, obwohl der Adressat im Original ein anderer ist und von anderen Inhalten, die mir nicht gefallen sagen: Das betrifft mich nicht; jene Vorschrift war nur für die Gläubigen gültig, an die diese Weisung erging, unsere Situation heute ist eine ganz andere.
LG

[Larson]

Oder die Vorschrift für Frauen, in der Versammlung das Haupt zu bedecken, wenn sie beten oder prophetisch reden in1. Kor. 11 -- Ich kann nicht Inhalte, die mir sympathisch sind, für mich in Anspruch nehmen, obwohl der Adressat im Original ein anderer ist und von anderen Inhalten, die mir nicht gefallen sagen: Das betrifft mich nicht; jene Vorschrift war nur für die Gläubigen gültig, an die diese Weisung erging, unsere Situation heute ist eine ganz andere.

1.Kor 11,10 Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt/Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen.

Du meinst, die Engel hätten damals andere Ansichten als heute?

[Oleander]

1.Kor 11,10 Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt/Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen.

Du meinst, die Engel hätten damals andere Ansichten als heute?

Aluhut am Kopf des Weibes ?