Oleander hat geschrieben: ↑Mi 29. Dez 2021, 11:00
oTp hat geschrieben: ↑Mi 29. Dez 2021, 10:05
Wie ein Quakfrosch bläht du dich auf
Und du so? Ich sag jetzt mal nur Spuk und deine Quellen dazu...
Wem soll man jetzt(noch) glauben? Meinte auch der
Threaderöffner, wenn auch in einem anderen Zusammenhang
Ich nehme mal an, du bist absolut nicht mit allen Möglichkeiten an das Thema Spuk herangegangen.
Einige: Die parapsychologischen Quellen prüfen. Erlebnisberichte prüfen. Einigermaßen bescheid wissen über Psychologie. Nützlich ist auch Wissen über Esoterik, zur Kritik daran auch Kurt Koch lesen.
Das ist schon sehr aufwendig und umfangreich.
Aber du brauchst keinerlei Nachforschungen, um dir ein Urteil über Spuk zu bilden ? Statt dessen wirfst du alles in einen Topf. Das ist doch wohl oberflächlächlichster Umgang mit dem Thema. Wer bläht sich da gegen mich gerade auf ?
Aber ist mir schon recht, wenn den Parapsychologen auch nichts geglaubt wird. Sie haben ja gesehen, wo Dinge sich einfach so herumbewegt haben ( Teleportation, Psychokine) Aber als Christ bin ich mit dem Erklärungsmodell der Parapsychologen, zumindest der deutschen, nicht einverstanden. Andere, internationale Parapsychologen haben schon teilweise esoterische und spiritistische Erklärungsmodelle dafür.
Du siehst, es gibt für Spuk verschiedene Erklärungsmodelle, wobei die atheistische, materialistische, am billigsten klingt.
Aber weiter darüber geht es mal beim Thema Spuk, und zwar darüber was C.G. Jung erlebt hat. Da er aus einer spiritistischen Familie stammt, ist das nicht wenig.
Geht dein Gedanke in diese Richtung :
Da sich otp ernsthaft und umfangreich auch über Spuk informiert, kann er nur ein Schwurbeler sein, der nicht weiß, was er da denkt. Was ihr ja mit den Aussagen der Parapsychologen so macht: Solche Reaktionen wundern mich deshalb nicht.
Ach ja, ich könnte noch anregen, dich zusätzlich mit den Berichten der internationalen Gesellschaft der Parapsychologie auseinander zu setzen.
Übrigens:
Man sollte immer vorsichtig damit sein, seine Meinung über Themen, die man nicht umfangreich durchforstet hat, als feste Urteile zu äußern.
Das macht den großen Unterschied zwischen billiger Kritik und ernsthafter Kritik nach umfangreicher Beschäftigung mit dem Thema aus.