Darum geht es nicht, sondern:
Matthäus 12
Dabei handelt es sich nicht um Werks-Gerechtigkkeit50 Denn wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Darum geht es nicht, sondern:
Dabei handelt es sich nicht um Werks-Gerechtigkkeit50 Denn wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Also ich bete auch zu/mit Gott, rede ihn mit "Vater im Himmel" an. Die Betonung Jesus bezüglich "den Vater Anbeten", bezog sich womöglich auf die damalige Zeit, wo so alles Mögliche z.B Aschera angebetet wurde.Oleander hat geschrieben: ↑Fr 7. Jan 2022, 11:42Ich weiß nicht wie du oder andere das machen, bei mir ist es so, dass ich Gott nicht anbete, sondern zu ihm (unsichtbarem Geist) bete.
Abgesehn davon, dass ich Gott an sich noch nie gesehen habe, könnte ich mir ein Bild von ihm machen und in dem Fall würde ich nur dieses Bild(Vorstellung) anbeten.
Wahre Worte, Oleander .
So ähnlich ist es bei mir auch und dann bitte ich noch für andere oder Umstände und lese schon auch in der Bibel und denke darüber nach, aber nicht nur einmal, sondern immer wieder kommen mir neue Gedanken dazu...renato23 hat geschrieben: ↑Fr 7. Jan 2022, 12:40 Den Willen des Vaters im Himmel tun heisst für mich persönlich:, In mich gehen..Gott zu bitten mir jeweils zu zeigen, wo ich -nach seinem Willen und genialen Gabenvernetzungsplan )die mir in die Wiege gelegten Begabungen im Zeichen christlicher Nächstenliebe, also Gute Werke zu seiner Ehre jemandem zukommen lassen kann.
Mir scheint, Du willst nicht wahrhaben oder leugnest? dass Jesus Christus nirgends lehrte, dass jeder Mensch ein Sünder sei, sondern ganz klar und unmissverständlich die Tatsache vertrat, dass es Böse als auch Gute gibt, Gerechte und Ungerechte, und dass er nicht gekommen sei Gerechte, sondern um Sünder zu "rufen" sie zu motivieren sich -im Hinblick auf die willentliche segensreiche Herrschaftsübernahme seines Vaters- zu Bekehren.Michael hat geschrieben: ↑Fr 7. Jan 2022, 11:50Mir schon, und mir deucht, wohin die Reise gehen soll. Geht es wieder darum die Tasache zu leugnen, dass jeder Mensch ein Sünder ist, der Erlösung durch das Blut Jesu und damit das Opfer Jesu braucht, um es durch seine eigene Werksgerechtigkeit zu ersetzen?
Falls ja, solche Menschen leugen nicht nur Christus, sie verleugnen auch die Lehren seiner Apostel und nahezu alles aus dem gesamten AT. Es wäre mal schön, falls ich mich dabei wenigtsens einmal geirrt hätte.
Jesus regte seine Jünger an ihre -nurmehr- GUTEN WERKE sehen zu lassen. Auch Paulus sprach sich dafür aus, dass Bibelstudium am rechten Ort dafür sorgen kann, dass der Mensch Gottes vollkommen sei zu nurmehr GUTEN WERKEN geschickt. 2. Tim 3.17Mt 5,45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
In inniger Gottverbundenheit sind nurmehr GUTE WERKE eine selbstverständlich gewordene Herzensangelegenheit aller die Jesus glauben, und durch Dranbleiben an seinen göttlichweisen Lehren von ihm aus der Finsternis ins Licht geführt und begleitet werden konnten.Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Also ich glaube da wird Dir jeder halbwegs in der Schrift bewanderte Christ ohne große Überlegung widersprechen. Die Formulierung: "nicht gekommen und Gerechte zu suchen, sondern Sünder" und das in Bezug auf die "Guten" Israeliten vs. die offensichtlichen "Sünder", bezieht sich auf die Eigenwahrnehmung und Selbstdarstellung der vermeintlich "Guten", die fälschlich davon ausgingen, sie seien die Gerechten. Das ist eigentlich ziemlich klar.renato23 hat geschrieben: ↑Fr 7. Jan 2022, 13:11 Mir scheint, Du willst nicht wahrhaben oder leugnest? dass Jesus Christus nirgends lehrte, dass jeder Mensch ein Sünder sei, sondern ganz klar und unmissverständlich die Tatsache vertrat, dass es Böse als auch Gute gibt, Gerechte und Ungerechte, und dass er nicht gekommen sei Gerechte, sondern um Sünder zu "rufen" sie zu motivieren...
Du verwechselst wohl von Jesus bezeichnete Gerechte und Selbstgerechte. Letzteres bezieht Jesus einzig und allein auf Bekämpfer seiner Lehren, nämlich die Schriftgelehrten und Pharisäer.Abischai hat geschrieben: ↑Fr 7. Jan 2022, 13:42Also ich glaube da wird Dir jeder halbwegs in der Schrift bewanderte Christ ohne große Überlegung widersprechen. Die Formulierung: "nicht gekommen und Gerechte zu suchen, sondern Sünder" und das in Bezug auf die "Guten" Israeliten vs. die offensichtlichen "Sünder", bezieht sich auf die Eigenwahrnehmung und Selbstdarstellung der vermeintlich "Guten", die fälschlich davon ausgingen, sie seien die Gerechten. Das ist eigentlich ziemlich klar.renato23 hat geschrieben: ↑Fr 7. Jan 2022, 13:11 Mir scheint, Du willst nicht wahrhaben oder leugnest? dass Jesus Christus nirgends lehrte, dass jeder Mensch ein Sünder sei, sondern ganz klar und unmissverständlich die Tatsache vertrat, dass es Böse als auch Gute gibt, Gerechte und Ungerechte, und dass er nicht gekommen sei Gerechte, sondern um Sünder zu "rufen" sie zu motivieren...
Deine Erklärung dazu ist also ziemlich haltlos.
In den Schriften bewanderte, mündige Christen wiederholen m.E. NICHT ungeprüft Dogmen, welche mit unmissverständlichen Worten Jesu Christi widerlegt werden können.Lk 15,7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
Jesus nahm sich der Sünder an um sie mittels heilsamer Lehre aus ihrer Sündenknechtschaft zu erretten, wie ja auch dann Paulus erklärte, dass jene, die sich die heilsame Lehre Christi zu eigen machten, aufhörten der Sünde Knecht zu sein.Mk 2,17 Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Röm 6,17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet.
Also genaugenommen unterschied Jesus zweifelsohne zwischen Gerechten und Sündern. Somit ist die Aussage: Alle Menschen seien Sünder KEINE Lehre unseres Herrn Jesus Christus, sondern christusferne Kirchenlehre. Wer jene vertritt und bezeugt, AN Jesus zu glauben, glaubt demzufolge jedenfalls Jesus NICHT, der zwischen Gerechten und Sündern unterscheidet.Mt 5,45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Eigentlich beschreibt der erste Satz genau das, was der zweite aussagen will. Denn das Wort für "Glauben" in der Bibel ist viel weitgehender, als es unser Sprachgebrauch heute hergibt.
Willst du ihn jetzt essen und trinken oder ihn doch lieber heiraten (mit ihm "vermählen")?
Röm 8,29 Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern.