Divigate 2.0

[enrico]

Betrugsskandal DIVIGATE 2.0. Leak zeigt die Masche der Kliniken.

Nachdem die 75% Hürde vielen noch ein Begriff ist und dieser #Betrug bis heute nicht aufgeklärt ist, stellt sich bereits der nächste #Skandal im Kontext von #DIVIgate ein.

Durch ein geleaktes Schreiben eines Klinikvorstandes wird deutlich, wie man Leistungen unter der Agenda Spahns erschlich und die Bevölkerung mit Narrativen wie Überlastung und Kapazitätsgrenzen in die Irre geführt hat.

Im Kontext der "Krise des Jahrhunderts" lassen diese Erkenntnisse mehr denn je Schlüsse auf die Vorgänge innerhalb der Branche und deren "Berichterstattung" zu.

Während Milliarden von Steuergeldern verschwendet werden, fließen diese in die Taschen von Konzernen und regierungsnahen Individuen, die sich mit dem Betrug des politischen Narrativs gemein machen.

[stereotyp]

Hi,

also ein wenig wundert mich die ausgebliebene Resonanz bei diesem Artikel. Vermutlich liegt es daran, dass diese Praxis durchaus normal, bzw. erwartbar gewesen ist. Diese (Fehl) Anreize wurden ja schon öfter bemängelt, aber - wie so vieles - als Fake-News abgetan.

Ich finde es bemerkenswert, dass die Politik gerade da mit den blödesten Maßnahmen reagiert, wo es entscheidend wäre, nicht nur um eine klare Sicht auf die tatsächliche Lage, sondern auch die Situation besser unter Kontrolle zu bekommen.

Über die Feiertage hatte ich Gelegenheit mit weniger skeptischen Menschen ins Gespräch zu kommen, und auch die sind nicht allzu sehr von der Politik begeistert.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass die vor lauter Fake-News gar nicht mehr in der Lage sind, trotz der Fehlentscheidungen und Wissenslücken seitens der Regierung, Kritik zu artikulieren.

Wie 2015, bloß nicht der falschen Seite zustimmen. Es ist, als hätten die eine geistige Karte im Kopf, auf der die Fronten markiert sind, um zu vermeiden, bloß nicht auf argumentatives Feindgebiet zu geraten.
Und dabei geht es noch nicht einmal darum, die Fehler zu sehen. Sondern es verbieten sich offenbar nur die daraus resultierenden Schlussfolgerungen. "Ja", heißt es dann, "das ändert aber alles nichts an der Sachlage. Die Experten sind sich schließlich einig". Man erkennt eigentlich, dass diese Experten eine Art argumentativer Rettungsanker sind. "Wenn die sich von dieser Sachlage nicht beeindrucken lassen, warum sollte ich dann beunruhigt sein?"

MfG

[Isai]

Es ist, als hätten die eine geistige Karte im Kopf, auf der die Fronten markiert sind, um zu vermeiden, bloß nicht auf argumentatives Feindgebiet zu geraten.
Und dabei geht es noch nicht einmal darum, die Fehler zu sehen. Sondern es verbieten sich offenbar nur die daraus resultierenden Schlussfolgerungen.

Typisches Brainwashingresultat.

Erinnert an gewisse religiöse Organisationen - nur nichts hinterfragen, denn das wäre ja Misstrauen und Misstrauen sei böse.

Die Wahrheit ist der Feind, die das Lügengebäude zum Einsturz bringen kann.

Da reicht schon ein kleiner Schnipsel.

Diesem gilt deshalb von oberster mächtiger Instanz chronisch-prophylaktisch entgegenzuwirken durch Zirkelschlüsse & Co. In Folge dessen beugen manipulierte missbrauchte geblendete Gläubige ihre Gedanken schon automatisch im Gehorsam und blitzschnell den (pseudo-)"erhabenen gottesgedanken" (der Wissenschaft, Religionsführer, Denominationsführer).

[Abischai]

Nur mal quer eingeworfen.: "Diese Maßnahmen dürfen überhaupt niemals hinterfragt werden."(O-Ton Lothar Wieler)