Ist Gott nicht allwissend?

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Magdalena61
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Magdalena61 »

Reinhold hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 15:44Klar hatte Gott für ein Brandopfer gesorgt, aber erst NACH der Prüfung Abrahams. Oder glaubst du wirklich im Ernst Abraham u. Isaak hätten VOR der Prüfung nicht gesehen wenn es vorhanden gewesen wäre? :)
Der Auftrag lautete ja nicht, einen Widder zu schlachten. Wenn die Aufmerksamkeit auf anderes gerichtet ist, kann man viel übersehen.
Ich weiß es nicht, zu welchem Zeitpunkt das Opfertier zur Stelle war- Abraham und sein Sohn waren ja wohl etwas länger damit beschäftigt gewesen, einen Altar zu bauen. 1.Mose 22,13 sagt einfach nur: "Da erhob Abraham seine Augen und schaute,und siehe, da war hinter ihm ein Widder, der sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen hatte".

Oder, anders gesagt: Vater und Sohn gingen nicht auf die Jagd, um ein Brandopfer zu finden- dieses war bereits geliefert worden.
LG
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Magdalena61
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Magdalena61 »

Reinhold hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 23:55 du gehst sogar noch einen Schritt weiter und behauptest, dass Gott den Sündenfall A&E nicht nur vorher gewusst, sondern sogar auch vorher geplant hat. Was für ein Schurkenstück wäre das denn? :o

Wenn er den Sündenfall A&E vorsätzlich geplant haben sollte und ganz genau wusste, dass beide dem Teufel in die Falle laufen, dann muss er aber auch den Fallensteller selbst als sein Werkzeug vorher geplant haben. Alleine solche Vorstellung gehört nach Absurdistan.
"Geplant" wäre zwar auch nicht falsch, trifft es aber nicht so richtig.
Ich würde anders formulieren: Gott hat den Sündenfall in Kauf genommen.

Vorher, also bevor die Erde wüst und leer wurde, hatte Er den Abfall einer ganzen Anzahl von Engeln in Kauf genommen. Wahrscheinlich hatten diese Engel ebenfalls die Regeln gebrochen und Schaden angerichtet, weshalb das tohuwabohu folgte.

Warum? Warum lässt ein Gott seinen Geschöpfen eine solche Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit?

Denkst du noch an den Geländewagen, den der Vater seinem Sohn zur Verfügung stellt, obwohl Er weiß, dass der Sohn dieses vorzügliche Fahrzeug schrotten wird?

Du scheinst mehr für einen Rollator oder einen Rollstuhl übrig zu haben, die auf Schienen laufen und fest an diese gebunden sind, damit der Fuß des Menschen keine Chance hat, auf Abwege zu geraten. Noch sicherer wäre übrigens ein Kinderwagen, in dem das Kind, auf dem Rücken liegend, nichts anstellen und auch nicht entscheiden kann, wohin es gehen will und so gut wie nichts sieht von der wundervollen Schöpfung, die der HERR geschaffen hat, damit Menschen darin leben und sich an ihr erfreuen.
LG
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Zippo
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 03:16
Hiob hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 18:33
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 17:25 Vor Grundlegung des Universums?
Aus meiner Sicht eindeutig ja. -- Alpha und Omega sind die Spanne der "Weltzeit", also die Zeit von Adam und Eva bis zum Ende der Welt (im irdischen Sinne).
"Von Beginn der (Welt-)Zeit an" meinst du?
In Gott selbst gibt es weder Vergangenheit noch Zukunft, sondern nur eine Gegenwart, die das, was wir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nennen, sozusagen "gleichzeitig" (falsches Wort) umfasst.
Anders ausgedrückt: Ewig.
Ewigkeit ist immer "Heute", "Jetzt". Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig sozusagen.
Das ist die Antwort auf die Frage des Themas.

Wer alle Zeiten gleichzeitig sieht, so, wie wir den Augenblick sehen und erkennen, wer außerdem Gedanken "sehen" kann und niemals etwas vergißt, der weiß auch alles. Und deshalb ist er allwissend.
Ich frage mich manchmal, wie klein sich Christen Gott vorstellen können. Als wäre er ein Stärkerer, aber trotzdem Regeln der Schöpfung unterworfen.
Genau das ist das Problem. Unser "Bild" von Gott.
LG
Und wo steht das in der Bibel ?

Was ihr da habt ist doch nur Gerede. In der Bibel wird man solche Aussagen nicht finden.
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Abischai
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Abischai »

Die Frage zu erörtern, ob Gott allwissend sei, und was mit diesem "all~" gemeint sei, ist überflüssig, es ist ein sinnloser Sport wie Wrestling, ein Leistungsvergleich, wer einzelne Wörter spitzfindiger gegeneinander auszuspielen vermag.

Gott ist in dem Maße mindestens allwissend, daß er mit Sicherheit weiß, wie die Zukunft für jeden von uns aussehen wird, und daß er jeden noch so geheimen unserer Gedanken kennt. Alles was nötig ist, daß unsere Gebete nicht ins Leere gehen, unser hoffen auf ihn kein Holzweg ist, das vermag er, und das ist für mich wesentlich. Ich glaube nicht, daß jemand noch mehr über Gottes Allwisseneheit wissen muß.
Mir scheint die Diskussion eher von dem heimlichen Gedanken dominiert nachweisen zu wollen, Gott sei nicht allwissend, aber wozu das? Der Papiersieg, so er denn erungen würde, nützte nur dem Teufel, niemandem sonst.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Helmuth »

Den Worten Tobias' kann ich im Sinne von 1. Thess 5:21 etwas abgewinnen, aber ich habe auch eine Stellungnahme abzugeben, weil ich dabei geistliche Aspekte ansprechen möchte. Es geht dabei nicht nur um bloß Worte bzw. Begriffe!
Magdalena61 hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 03:24
Michael hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 19:46 Würde Gott alle meine Entscheidungen vorher wissen, wäre ich kein freier Mensch.
Warum nicht?
Meine Erklärung habe ich gegeben. Ich lege dir zuliebe meine Gedankengänge ein wenig ausführlicher als gegenüber Hiob dar. Und ja, es geht darum, welches "Bild" wir uns von Gott machen.

Allwissen ist eine unnütze Denkannahme, die keinen Glauben bewirkt, sondern nur philosophisches Gedankengut erzeugt, in das man sich theologisch verstrickt. Das hat keine Substanz für das ewige Leben. Über Dinge, die Gott nie gesagt hat mehr als nötig zu reden, bringt keine Frucht des Geistes hevor, pflegt aber die Eitelkeit, also das Fleisch (vgl. dazu die Erfahrung, wie sie Paulus in Athen und auf dem Areopag gemacht hatte).

Allwissenheit ist mit der Theologie der Prädestinationslehre verbunden, die Jesus und Paulus nicht gelehrt hatten. Mir ist sie ein Gräuel, weil sie für mich einen bösen Gott skizziert. Ein Gott, der vor der Geburt eines Menschen bereits weiß, dass er für die Hölle geboren wurde, ist für mich undenkbar. Er lässt dann das Böse vorsätzlich zu und verhindert es so nicht, im Sinne, dass er keine Lösung (Erlösung) dafür hätte.

Dieser Gott wäre demnach zwar allwissend, aber gar nicht wirklich allmächtig, sondern eigenmächtig. Jesus wäre dann nicht für alle Menschen gesandt worden. Nun sagt Jesus aber, dass jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben erhalten soll. Gilt dieses Angebot nun allen Menschen oder nicht?

Ich sage, Gott gibt allen Menschen eine echte und auch reale Chance, und das nicht nur einmal, sich aus der Bosheit durch das Blut Jesu erlösen zu lassen. Nur wer es dauerhaft ablehnt geht verloren. Diese Entscheidung steht nicht vor deiner Geburt fest, sondern triffst du infolge deines freien Willens, nachdem du bereits geboren wurdest und im Vollbesitz deines Geistes bist.

Eine Theologie der Allmacht hingegen ist gänzlich anders gelagert und wird auch aufgrund des Wort Gottes gelehrt. Jesus lehrt, dass bei Gott kein Ding unmöglich ist und das bedingt für mich nicht alles Wissen, wiewohl er um eine Übermenge mehr weiß als alle Menschen zusammen, sondern Macht, die man dazu haben muss:
Lk 18,25-27 hat geschrieben:"Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe." Die es hörten, sprachen aber: Und wer kann dann errettet werden? Er aber sprach:

"Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott."
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 12:11 Und ja, es geht darum, welches "Bild" wir uns von Gott machen.
Am besten gar keines(er ist, der er ist), geht aber nicht, denn es kommt schon durch das Lesen der Bibel zustande und daraus zieht der Mensch Schlüsse
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 10:50 Und wo steht das in der Bibel ?

Was ihr da habt ist doch nur Gerede. In der Bibel wird man solche Aussagen nicht finden.
Sondern?

JHWH, der Gott "Abrahams, Isaaks und Jakobs"- "ehe Abraham war, bin ich..." Hebr. 13,8
-- (zum Beispiel).

Kannst du das Gegenteil beweisen?

Wer auf einem hohen Berg steht, sieht das ganze Land um sich herum bis es am Horizont "verschwindet", im Tal dagegen ist sein Ausblick begrenzt. Es ist einfach eine Frage der Position.
LG
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Magdalena61
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Magdalena61 »

Michael hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 12:11 Allwissenheit ist mit der Theologie der Prädestinationslehre verbunden, die Jesus und Paulus nicht gelehrt hatten. Mir ist sie ein Gräuel, weil sie für mich einen bösen Gott skizziert.
Die Begriffe "zuvor erkannt" und "vorherbestimmt" sind keine Synonyme.
Ein Gott, der vor der Geburt eines Menschen bereits weiß, dass er für die Hölle geboren wurde, ist für mich undenkbar.
Niemand wird "für die Hölle geboren!" Das ist allerdings wirklich ein fürchterliches Gottesbild.
Ich sage, Gott gibt allen Menschen eine echte und auch reale Chance, und das nicht nur einmal, sich aus der Bosheit durch das Blut Jesu erlösen zu lassen. Nur wer es dauerhaft ablehnt geht verloren. Diese Entscheidung steht nicht vor deiner Geburt fest, sondern triffst du infolge deines freien Willens, nachdem du bereits geboren wurdest und im Vollbesitz deines Geistes bist.
Ja. So ganz frei ist der Wille ja nicht, weil dieser auf Informationen angewiesen ist, die nicht jedem Menschen in derselben Anzahl und Qualität zur Verfügung stehen.
Aber grundsätzlich: Ja.

Ich finde, Judas ist eine anschauliche Illustration für den Umgang Gottes mit den Menschen.
Es wird hoffentlich niemand behaupten wollen, der HERR habe den Verrat des Judas nicht voraussehen können oder wollen.

Dennoch hat Jesus den Judas als Jünger berufen. Obwohl Er sich dadurch Spott und Folter auflud, auch den Schmerz des Verrats... und es Ihn letztlich das Leben kostete.
LG
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Abischai
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 12:37
Michael hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 12:11 Und ja, es geht darum, welches "Bild" wir uns von Gott machen.
Am besten gar keines(er ist, der er ist), geht aber nicht, denn es kommt schon durch das Lesen der Bibel zustande und daraus zieht der Mensch Schlüsse
Ich höre oft, daß man sich von Gott gar kein Bild machen solle. Ich halte das aber für ein Mißverständnis, wenn man auf das gebotene Bilderverbot anspielt ("du sollst dir kein Bildnis machen").

Ohne eine wirkliche Vorstellung wie Gott aussieht (also geometrisch und farblich) kommt jeder aus.

Aber wenn man an Gott denkt, mit ihm redet und ihn im Wort der Bibel förmlich "sieht", entwickelt sich eine Vorstellung von ihm, und das ist dann ein "Bild", das wir von ihm haben.

Gemeint ist kein Abbild, so wie die Lade und das Zelt ein Abbild der unsichtbaren im Himmel waren.

Wenn man sich nämlich ein wirkliches Abbild macht, also materiell, dann ist das unweigerlich ein Götzenbild, und das sollen wir nicht anfertigen, auch nicht von Gott.
Aber das ist mit dem "Bild was wir von ihm haben" auf keinen Fall gemeint.
Auf Ikonen und Altäre und Wandmalereien in Kirchengebäuden mag das zutreffen, aber das sind materielle Bilder, keine lebendigen Vorstellung von Gott, wie man ihn erfahren hat.
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Helmuth
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Re: Ist Gott nicht allwissend?

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 13:35 Die Begriffe "zuvor erkannt" und "vorherbestimmt" sind keine Synonyme.
Begriffe alleine zu listen sind keine Aussage. Du musst dazu schon die Aussage ziteren, um den Kontext zu beleuchten.
Magdalena61 hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 13:35 Es wird hoffentlich niemand behaupten wollen, der HERR habe den Verrat des Judas nicht voraussehen können
Welcher HERR? Im AT gibt es keine Aussage für einen Verrat. Es gibt die Weissagung für einen Geldbetrag, den ein Mensch ihm wert ist. Als Jesus den Verrat des Judas weissagte, kannte er ihn längst.

Es klingt so, als würde der Verrat schon beschlossene Sache gewesen sein, wie uns alle vier Evangelien die Person Judas mit seinem Beinamen Iskariot vorstellen. Tatsächlich sind aber alle Berichte eine Rückschau. Der einzige, der den Verrat zuvor erkannte, war der Herr Jesus, wobei "zuvor erkannt" nicht vor seiner Geburt sein kann.

Es ginge darum, dass schon vor Adam und Eva Gott längst bekannt gewesen sein musste, wer am Ende der Zeit das Reich Gotte erben wird und wer nicht. Jesus sagt über Judas, dass es für ihn besser gewesen wäre, er wäre nie geboren worden. Wie passt das zusammen, dass dies JHWH alles schon bekannt war?

Und selbst wenn, es wäre immer noch nicht Allwissen, Dann wusste er diesen einen Ausgang, wozu er alle Macht hat die Geschinissse dorthin zu lenken. Tatsächlich will er aber, dass jeder gerettet wird, oder irrte sich Paulus mit seiner Aussage?

Der Begriff ist eine weitere Fehlgeburt der Theologie wie schon andere Der Mensch kann infolge seiner Begrenztheit gar nicht wissen, was Gott alles weiß. Das ist ähnlich wie der Begriff unendlich.

Ich sagte schon, dass diese Gedanken in Philosophie münden und dies ist müßg. Den Charakter Gottes beschreibt das auch nicht, denn der ist Liebe und diese hat folgende Wortgrundlage:
Joh 3,16 hat geschrieben: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Zuletzt geändert von Michael am So 23. Jan 2022, 15:45, insgesamt 3-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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