Nicht ohne Grund wird das "Reden" vom Mann zur Frau auch mit dem ehelichen Verkehr verglichen, Unzucht funktioniert exakt genau so, nur invers bzw. pervers.
Also was Noboby da bewirbt ist reiner Okkultismus und von jedermann abzulehnen.
Nicht ohne Grund wird das "Reden" vom Mann zur Frau auch mit dem ehelichen Verkehr verglichen, Unzucht funktioniert exakt genau so, nur invers bzw. pervers.
Ich kann dein Unverständnis diesbezüglich überhaupt nicht nachvollziehen. Warum "ausgerechnet"? Ist ja nicht so, als hätten Christen eine Tradition mit den Toten zu reden, oder? Das sind, wie schon gesagt wurde, ehemals okkulte, heute ganz ungenierte Praktiken.
Für mich sind das vollwertige Christen, deren Glaube ich uneingeschränkt respektiere und alles, was ich bislang gelesen habe, hat mich Gott näher gebracht.
Zeig mir die schlechten Früchte dieser Lehre. Bewerte sie inhaltlich, nicht pauschal. Da lasse ich mich gern belehren.43 »Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte und ein schlechter Baum keine guten. 44 So erkennt man jeden Baum an seinen Früchten. Von Dornbüschen kann man keine Feigen pflücken und von Gestrüpp keine Weintrauben.
45 Wenn ein guter Mensch spricht, zeigt sich, was er Gutes in seinem Herzen trägt. Doch ein Mensch mit einem bösen Herzen kann auch nur Böses von sich geben. Denn wovon das Herz erfüllt ist, das spricht der Mund aus!«
Ja, Du hast vollkommen recht. Das ist wirklich verwunderlich, da ja eben so eine Einstellung vorherrscht, dass alles, was nur danach aussieht, auch verbotener, böser Okkultismus sein muss. Und es gibt ja auch sehr wenige Christen, die diese Offenheit haben.
Diese Beschreibung findet man zur Geistigen Loge Zürich, die sich auf das Medium Beatrice Brunner beruft, unter Punkt 4.1: Gottesdienst.
Wenn ich mein erlerntes Bibelwissen "durchsuche", um zu vergleichen, fällt mir 1. Kor. 15,29 ein: "Was machen denn die, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich dann für sie taufen?"--Die Gottesdienste finden meist in privaten Hauskreisen statt. Sie sind – neben dem Spiritismus (dem gottgewollten Verkehr mit der geistigen Welt) – geprägt von Gebet, Gesang (Lobpreis) und Bibellesung mit anschließender Aussprache. In vielen Gemeinden spielt der Geschwisterdienst (Belehrung der sogenannten „Armen Seelen“) eine zentrale Rolle.
Quelle
Hm... weniger riskant wäre, wenn du auf Nahtoderfahrungen von Menschen zurückgreifst. Davon gibt es viele. Sie stammen nicht von Geistern, sondern von Menschen, die für kurze Zeit klinisch tot waren und in dieser Zeit einen Blick in die unsichtbare Realität tun konnten.
Die Gefahr ist halt, den "Boten" des Engels des Lichts zu begegnen. Und die Gefahr ist immer da, wenn wir Grenzen übertreten, die Gott gezogen hat.
Bis auf den letzten Satz sagt die Bibel das auch, warum will man es nicht annehmen?Nobody2 hat geschrieben: ↑Fr 18. Feb 2022, 13:57Bislang habe ich immer nur die gleichen Botschaften gelesen. Dass alle guten, liebevollen Taten belohnt werden und dass die hartherzigen es schwer im Jenseits haben. Es wird genauer darauf eingegangen, was für ein Leben solche Menschen dann erwartet. Dass sie zB in unliebsamer Gesellschaft leben müssen, dass sie dort arm und mittellos sind etc... Während die Demütigen, Hilfsbereiten dort ein schönes Leben erwartet. Sie alle aber dienen Gott, um aufzusteigen, sich ihm anzunähern.
Das liegt am theologischen Hintergrund... was den Umgang mit Geistwesen angeht... und dazu sagen sowohl das AT als auch das NT: Im Zweifelsfall: Nein.
Das erinnert an Saul.
Ich merke sowieso, Nobody2, dass du dich gründlich damit beschäftigt hast. Das sage ich von mir auch. Und man muss ein breit gestreutes Zusatzwissen haben.Es ist nur so, wenn man sich über Jahrzehnte damit befasst, wenn man auch spirituelle Übungen macht, wenn man sich um Gott und die Wahrheit aufrichtig bemüht, kann es sein, dass man etwas klarer sieht. Es ist nicht so, dass nach der Beschäftigung mit hunderten oder tausenden von Zeugnissen, mit den Religionen der Welt, mit spirituellen und esoterischen Lehren, immer noch alles gleich aussieht und man völlig unsicher ist
Es ist genau anders herum. Es sind schon immer die Heiden gewesen, die sämtliche toten Dinge anbeten und anrufen. Du verwechselst Heiden mit Atheisten.
Das ist nicht nur wahrscheinlich so, das ist tatsächlich so. "Satanisten" nennen sich heute auch allerlei spirituelle Menschen, die einfach gerne nach dem Motto "Do what thou wilt" leben wollen.
Ganz und gar nicht! Für Christen (wie auch die anderen Buchreligionen) ist der Wille Gottes am nächsten. Alle anderen sind nur hippe Trendsurfer, die keinen blassen Schimmer haben, was Gott eigentlich von uns wollen könnte.