Neuoffenbarungen

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oTp
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von oTp »

Ich weiß nicht, ob Seibel Erfahrungen mit Dämonisierten hat.
Mit ihm gemeinsam habe ich nur, dass er von einer Missionars-Familie, den Pennys, schreibt, bei denen wir ein paar Tage in Bangalore wohnen durften, als wir uns Sai Baba ansehen wollten.
Hier der Artikel: https://www.alexanderseibel.de/ein_heim ... ert_indien

Wer Erfahrung mit Dämonisierten hat und Sundar Singhs Erlebnisse im Jenseits kennt, wird schon mal mit finsteren Mächten rechnen. Du ja gar nicht.

Dazu kommt natürlich noch christliche Literatur von Koch bis Blumhardt und etliche mehr, die bestätigen.
Klar, lehnst du auch grundsätzlich ab.
Die Esoteriker an vorderster Front, die sich als Geisterjäger nützlich machen, indem sie Betroffenen helfen, kennen auch aus Erfahrung die bösen Geister. Aber da stehst du ja ohne Erfahrungen weit drüber ?

Woher willst du wissen, wessen Geistes die Neuoffenbarer sind ?
Zuletzt geändert von oTp am Mo 21. Feb 2022, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Nobody2
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von Nobody2 »

stereotyp hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 08:26 Faszinierend. Aber weißt du, was ich als respektlos empfinde? Wenn sich jemand mit so einem Panoptikum von Religion als Christ ausgibt und sich auch noch darüber beklagt, wie uneins "die Christen" doch sind.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich kein Christ bin. Das habe ich immer wieder betont und klargestellt. Ich will kein Christ sein - bitte nicht. Frag Magdalena, Lovetrail, oTP - jeder weiß das. Ich habe das auch mehrfach thematisiert und begründet. Also jetzt weißt Du es endlich.

Ich will überhaupt keiner Religionsgemeinschaft angehören. Weil das für mich erstens wie ein geistiges Gefängnis ist und zweitens weil ich dann permanent von allen angegriffen werde. Weil mein Glaube ja niemandem passt. Dir zum Beispiel nicht. Wäre ich nun ein Neuoffenbarungschrist, ein Anhänger Duddes oder Dienstknechts, oder wäre ich beim Universellen Leben oder der GL Zürich, oder wäre ich ein Rosenkreuzer, würden mich die meisten hier nicht akzeptieren oder als Christ anerkennen. Im Gegenteil gäbe es fortlaufend Stunk, weil ich ja der falschen Lehre anhänge etc... Wer braucht denn dieses Hickhack?

Und ich beklage mich überhaupt nicht darüber, das die Christen uneins sind. Das klingt wie eine herablassende Beschwerde. In Wahrheit ist es so, dass ich traurig darüber bin, dass die Menschen in so viele Grüppchen gespalten sind und sich gegenseitig angreifen und fertig machen. Weil die Menschheit eine Familie ist.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:23 Woher willst du wissen, wessen Geistes die Neuoffenbarer sind ?
Ob etwas in Ordnung ist, oder nicht, entscheidet ob eine Behauptung mit bereits bekannten Wahrheiten kompatibel ist oder sich Widersprüche ergeben. Es geht lediglich darum, ob etwas wahr oder falsch ist. Das ist der Maßstab.
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:50
oTp hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:23 Woher willst du wissen, wessen Geistes die Neuoffenbarer sind ?
Ob etwas in Ordnung ist, oder nicht, entscheidet ob eine Behauptung mit bereits bekannten Wahrheiten kompatibel ist oder sich Widersprüche ergeben. Es geht lediglich darum, ob etwas wahr oder falsch ist. Das ist der Maßstab.
Und das getraut du dich, von dir aus zu beurteilen ?
Du hast doch selektiert was deine Wahrheit zu sein hat.
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Larson
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:50 Es geht lediglich darum, ob etwas wahr oder falsch ist.
Tja, was ist denn wahr und was ist falsch?
Wo willst du beginnen, zu unterscheiden, und wie willst du denn überhaupt unterscheiden?

Oder sind nicht schon die Voraussetzungen für die Entscheidung schon selbst gestrickt?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:59
Spice hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:50
oTp hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:23 Woher willst du wissen, wessen Geistes die Neuoffenbarer sind ?
Ob etwas in Ordnung ist, oder nicht, entscheidet ob eine Behauptung mit bereits bekannten Wahrheiten kompatibel ist oder sich Widersprüche ergeben. Es geht lediglich darum, ob etwas wahr oder falsch ist. Das ist der Maßstab.
Und das getraut du dich, von dir aus zu beurteilen ?
Du hast doch selektiert was deine Wahrheit zu sein hat.
Wahrheit ist objektiv. Da gibt es nichts zu selektieren und keine "meine" und "deine" Wahrheit.
Ich habe jetzt eine Rezension von Seibel gefunden, er nennt sie "aufklärend", aber von Seibels Gesülze wird einem speiübel. Man sieht, er kann nur sein eigenes Korsett einer unverstandenen Sache überstülpen. Typisch Schriftgelehrter.
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Nobody2
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von Nobody2 »

oTp hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 09:44 Die Konstruktion komplizierter jenseitiger Welten hat für mich Ähnlichkeiten mit guter Fantasie-Literatur.
Ich bin absolut überzeugt davon, dass es (einige) Menschen gibt, die die geistigen Welten (zum Teil) kennen und bereisen und erforschen. Daran gibt es überhaupt keine Zweifel.

Mein spiritueller Weg begann so, dass ich den starken Drang hatte, außerkörperliche Erfahrungen zu machen. Da war ich ein junger Teenager. Das sind Dinge, über die ich heute offen reden kann. Und das habe ich hier auch schon getan, ein klein wenig. Sicher ist das ein weites Feld und es gibt unendlich viel darüber zu reden. Damit fange ich hier nicht an, es glaubt eh keiner dran oder es wird abgelehnt, verteufelt etc...

Aber dass das niemand erlebt hätte oder erleben würde, nein, so ist es nicht. Es gibt vieles, was man nirgendwo lesen kann. Spiritualität ist okkult, man redet darüber normalerweise nicht aus vielen unterschiedlichen Gründen. Vieles darf man einfach nicht erzählen, da es schlichtweg verboten ist, weil es Kräfte gibt, die es bestrafen oder mit allen Mitteln versuchen, zu verhindern, damit die Menschen auch weiterhin in ihrem Säugetier-Weltbild verharren. Was es an Literatur gibt, und da gibt es vermutlich schon eine ganze Menge, ist dennoch nur ein Tröpfchen von dem, was geschieht in der Welt, was niemals besprochen, geschweige denn aufgeschrieben oder gar veröffentlicht wird.

Ein schönes Beispiel will ich Dir geben. In der Nachbarschaft meiner Mutter lebte eine Frau Weiß, die bei den Rosenkreuzern war. Eine ganz liebe Frau war das, in den 60er Jahren schon recht gealtert. Irgendwie geriet ein Buch von ihr in meine Hände. Viel stand nicht drin, es war handgeschrieben, aber es drehte sich um Jesus, Gott, um spirituelle Erfahrungen und praktische Dinge für den spirituellen Weg. Leider habe ich es nicht mehr und erinnere mich nur sehr verschwommen. Sie erzählte dann meiner Oma und meiner Mutter immer wieder von ihren Erfahrungen bei ihren Reisen in geistigen Welten. Unvergessen ist, wie sie einmal das Folgende sagte:
"Letzte Nacht habe ich gebadet im Schweiß der Engel."

Das spricht ja schon Bände, würde ich sagen.....

Ich könnte jetzt stundenlang solche Sachen schreiben und in wenigen Wochen ein dickes Buch darüber, weil es einfach so viel darüber zu sagen und berichten gibt. Ich selbst habe in meiner Jugend einige solcher Erfahrungen gemacht, wenn auch - wie ich heute weiß - auf einem vergleichsweise primitiven Niveau. Viele Menschen befinden sich in manchen Träumen bereits in geistigen Welten, ohne es zu wissen. Oder verkehren dort mit Geistern, die sich sonstwie zeigen, ohne es zu wissen - so wird es gesagt und daran glaube ich aus guten Gründen. Ich könnte auch Dinge erzählen, aber darf es nicht, es ist mir verboten. Ich darf nur Dinge bis zu einem bestimmten Alter erzählen. Es gibt solche Gebote und Verbote, und nicht wenige Menschen unterliegen solchen Verboten und darum wird auch niemand etwas darüber erfahren.

Wenn Du Dich nur mal ernsthaft auf die Suche begibst, wirst Du trotzdem eine Menge Berichte finden von Menschen, die sowas erzählen. Und je mehr Du davon gesehen hast, desto klarer wird Dir, dass das alles nicht einfach nur Märchen, Fantasiewelten etc. sein können. Weil es einfach zu viele Übereinstimmungen gibt, weil es dadurch auch viele sinnvolle Erklärungen gibt und so weiter.
Auch Menschen, die aus der Esoterik heraus zu Christus fanden, sind bisweilen so beeindruckt lebendig in ihrem Glauben, dass der Zustand der Gemeinden geradezu eine brutale Bremse ist.
Ja, so ist es. Jesus, so sage es Dir Bibel, erklärte seinen Schülern:
Glaubet ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?
(Joh 3,12)

Da sagt er es doch selbst. Er redet nicht von himmlischen Dingen, weil ihm niemand glauben würde. Bereits seine irdischen Lehren stellen für viele Menschen ein Problem dar. Und das ist es doch, was bei Christen der Fall ist. Sie glauben es nicht, wenn von himmlischen Dingen berichtet wird. Hätte Jesus damals von solchen Dinge berichtet und es wäre uns überliefert, sähe es anders aus.

Es ist ja nicht so, dass es die himmlischen Dinge nicht gäbe. Es gibt sie, Jesus sagt nichts anderes, im Gegenteil, er bestätigt das ja. Nur die Menschen wollen es nicht glauben. Hinzu kommt das Problem, dass es da sehr viele Täuschungen gibt, sehr viele dunkle Dinge, also hält man sich lieber ganz raus, als das man sich da irgendwie schadet oder Risiken eingeht. Die vielen Zeugnisse von Nahtoderfahrungen oder Bekehrungen sind oft auch durchsetzt mit solchen Dingen.

Ich komme quasi aus der Esoterik, habe mit Tarot Karten begonnen, mich erstmal mit solchen Dingen befasst,wie auch Pendeln, Orakel, Spiritismus, Astralreisen, Astrologie und so weiter. Da war ich noch ein junger Teenager. Es war ein Anfang, ein Einstieg. Und sicher würde ich mich in den meisten christlichen Gemeinden nicht wohl fühlen, weil der Glaube für mich völlig lebendig ist, mystisch, praktisch, weil es da um so viele Dinge geht, die normale Christen völlig ausblenden. Das gibt mir nicht das, wonach meine Seele verlangt. Ich will solche himmlischen Dinge wissen, und ich glaube sie durchaus. Alles spricht dafür, dass es diese Dinge gibt. Sicher muss man wachsam sein und vorsichtig, aber das Leben ist riskant und wir haben dafür einen Kopf, ein Gehirn, einen Verstand bekommen, damit wir eben das sein können.

Und natürlich hat für mich eine Auseinandersetzung mit der Dunkelheit immer schon dazugehört. Ich wüßte nicht, wo ich heute ohne das stünde. Wie kann ich ermessen, was gut und göttlich ist, wenn ich die Dunkelheit nicht kenne? Die Dunkelheit ist für mich ein elementarer Motivator, sie gibt mir unendlich viele Gründe, mich Gott und dem Guten zuzuwenden. Je mehr ich über die Dunkelheit weiß, desto mehr zieht und drängt es mich hin zu Gott.
Zuletzt geändert von Nobody2 am Mo 21. Feb 2022, 12:25, insgesamt 4-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von Nobody2 »

Spice hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 11:50 Ob etwas in Ordnung ist, oder nicht, entscheidet ob eine Behauptung mit bereits bekannten Wahrheiten kompatibel ist oder sich Widersprüche ergeben. Es geht lediglich darum, ob etwas wahr oder falsch ist. Das ist der Maßstab.
Ganz so einfach würde ich es nicht sehen. Ich würde sagen, je mehr Erfahrungen und Informationen man sammelt, je intensiver man sie reflektiert und verarbeitet und je stärker die innere, geistige Führung ist, also auch die Verbindung, und der Wille dazu vorhanden ist, desto schneller und besser lernt man dazu und entwickelt sich seelisch. Und so wächst und reift man und das Urteilsvermögen und die Wahrnehmung verbessern sich allmählich.

Das ist ein langwieriger Prozess, der ein Leben lang anhält und im Regelfall nicht endet. Es gibt dabei keine Garantien, dass man nicht auf einen Holzweg oder in eine Sackgasse gerät. Man unterliegt auch Täuschungen, man geht Irrwege, das ist eigentlich unvermeidlich. Aber man kann diese Fehler auch erkennen und daran wachsen. Kann Korrekturen vornehmen und sich wieder auf den rechten Weg stellen oder gestellt werden. Irrtümer sind ein Teil des Weges. Leider.

Sicher sind die Übereinstimmungen ein sehr wichtiger Punkt. Es gibt aber auch Dinge, wo viele Menschen sich auf die gleiche oder ähnliche Art irren. Und oft genug mischen sich Wahrheit und Unwahrheit und man hat es schwer, sie auseinanderzuhalten. Es ist und bleibt schwierig. Also hält man sich immer wieder an Gott fässt, bittet ihn um Beistand, darum, dass man Irrtümer durchschaut oder ihnen erst nicht unterliegt. Die Hilfe ist immer da und wenn man nur feste glaubt und sich aufrichtig bemüht und daran arbeitet, kommt man auch voran, irgendwie.
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von oTp »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 12:14 Die Dunkelheit ist für mich ein elementarer Motivator, sie gibt mir unendlich viele Gründe, mich Gott und dem Guten zuzuwenden. Je mehr ich über die Dunkelheit weiß, desto mehr zieht und drängt es mich hin zu Gott.
Für mich auch. Motivator und Aktivator.
Ich durfte ja praktische, lehrende Beispiele bei einigen Leuten erleben. Und es war spannend und anstrengend.
Allerdings brauchte meine Frau nach 2 intensiven Jahren Auszeit. Danach standen wir nicht mehr an solch vorderster Front.

Es ist und bleibt sowieso ein Kampf. Gegen sich selber oder in der direkten Konfrontation mit Finsternismächten in anderen Menschen, die uns (auch als Aufgabe) begegnen.

Wenn ich mich nicht Gott zuwende, bin ich angreifbar.
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Re: Neuoffenbarungen

Beitrag von oTp »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 21. Feb 2022, 12:14 Ich komme quasi aus der Esoterik, habe mit Tarot Karten begonnen, mich erstmal mit solchen Dingen befasst,wie auch Pendeln, Orakel, Spiritismus, Astralreisen, Astrologie und so weiter. Da war ich noch ein junger Teenager. Es war ein Anfang, ein Einstieg. Und sicher würde ich mich in den meisten christlichen Gemeinden nicht wohl fühlen, weil der Glaube für mich völlig lebendig ist, mystisch, praktisch, weil es da um so viele Dinge geht, die normale Christen völlig ausblenden. Das gibt mir nicht das, wonach meine Seele verlangt. Ich will solche himmlischen Dinge wissen, und ich glaube sie durchaus. Alles spricht dafür, dass es diese Dinge gibt. Sicher muss man wachsam sein und vorsichtig, aber das Leben ist riskant und wir haben dafür einen Kopf, ein Gehirn, einen Verstand bekommen, damit wir eben das sein können.
Ich habe mich dem Strom der Esoterik mit ihren gefährlichen Stömungen und Klippen, mit ihren Strudeln, nie ausgesetzt.
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