Ermutigende Berichte

Rund um Bibel und Glaube
fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Wir sehen uns den Beitrag Fenster zum Sonntag an https://www.srf.ch/play/tv/fenster-zum- ... 7bdf9f1089 und wünschen auch dir viel Ermutigung beim Anschauen.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Vielleicht braucht dein Gegenüber auch eine lebendige Predigt?

Der Pfarrer wollte wissen, wie Jens zum Glauben gekommen ist. Der alte Fischer liess seine leuchtenden Augen auf dem Pfarrer ruhen und sagte nichts. Es schien, als ob seine Augen den Pfarrer gar nicht sähen, sondern irgend etwas in weiter Ferne. Sein Geist beschäftigte sich offenbar mit glücklichen Erinnerungen.

«Es ist wohl schon lange her?»
«Ja, es ist lange her, ungefähr vor dreissig Jahren.»
«Wie geschah es?»
«Auf wunderbare Weise; es kam durch eine Predigt.»
«Durch eine Predigt? - Das war ja ein natürlicher Vorgang. Wo hörtest du denn die Predigt?»
«Ich hörte sie nicht - ich sah sie.»
«Du sahst sie?»
«Ja, ich sah sie täglich, ich lebte mit ihr zusammen. Gehört habe ich so viele, aber um die kümmerte ich mich wenig. Aber die Predigten, mit denen man zusammenlebt, die taugen.»
«Was war denn das für eine Predigt, mit der du zusammenlebtest?»
«Es war meine tote Frau.»
«Man kann doch nicht mit einer Toten zusammenleben!»
«Doch das kann man. Gott kann es machen.»
«Erzähl mir das näher!»

«Maren und ich hatten das gleiche Temperament. Wir waren beide Hitzköpfe und gerieten oft aneinander. Dann hat sie sich bekehrt. Jedenfalls behauptete sie es. Aber ich spürte nicht viel davon. Ein wenig nur in der ersten Zeit. Bald war alles wieder ungefähr beim alten. Sie ging allerdings in den Gottesdienst, las in der Bibel und betete.

Ausserdem predigte sie mir wegen meiner Gottlosigkeit. Sie sagte, dass ich mich bekehren müsse. Manchmal weinte sie auch, um mich damit zur Bekehrung zu bewegen. Ihre Gesinnung aber hatte sich eigentlich nicht geändert. Wir hatten wie früher schwere Zusammenstösse. Ich reizte sie mit allen Kräften, denn ihr scheinheiliges Wesen war mir zuwider. Das konnte ihr Christentum nicht ertragen. Nur ein paar Worte und schon hatten wir Krieg. Nacher konnte sie wohl Tränen vergies-sen, aber ihre Tränen machten mir keinen Eindruck.

«Willst du dich denn nie bekehren?» fragte sie eines Tages, als sie aus einer Versammlung kam. «Wozu mich bekehren?» fragte ich erbost. «Zu einem neuen Leben.» «Hast du denn ein neues Leben?» «Ja, das glaube ich, doch in aller Schwachheit. Du solltest nicht auf uns sehen, denn wir sind schwache Menschen. Du sollst auf Gott sehen.» «Gott kann ich nicht sehen, aber dich kann ich sehen.»

Eines Abends kam sie von einer Versammlung und ihr Gesicht war weiss wie die Wand. Ich erschrak. Sie sagte kein Wort. Mehrere Tage ging sie still umher. Ich fürchtete um ihren Verstand. Eines Tages, als ich beim Netze ausbessern war, kam sie zu mir und setzte sich neben mich. Ihre Augen leuchteten mit so wunderbarem Glanz, dass ich es nicht ertragen konnte, sie anzusehen. Sie fasste meine Hand und sagte: «Jens, ich habe Gott um Verzeihung gebeten, weil ich seinem Namen Schande gemacht habe. Ich habe mich heilig genannt, aber es war so wenig Heiliges an mir.» Dies war für mich die grösste Qual. Hätte sie mit mir geschimpft, hätte ich es leichter ertragen. Von diesem Tage an war meine Frau gestorben, der Sünde gestorben.

«Sie verstehen doch, Herr Pfarrer?» «Ja gewiss, aber wurde sie denn nie wieder zornig?» «Ich merkte wohl, besonders zu Anfang, dass es in ihrem Herzen noch Kämpfe gab. Ich tat, was ich konnte, um sie zu reizen. Aber es war eine Kraft über sie gekommen; ein Geist, von dem ich früher nichts spürte. Es war, als wäre sie von einer himmlischen Macht geborgen, wie mit einem Panzer umgeben. Meine Bosheit vermochte ihn nicht zu durchdringen. Es war für meine böse Natur schwer, täglich in ein Antlitz zu sehen, das göttlichen Frieden und himmlische Freude ausstrahlte.

Ich wurde immer schlechter, aber das schien sie nicht anzufechten. Schliesslich kam es so weit, dass ich sie zu hassen begann. Ich hasste den Gott, der in ihr wohnte, denn dieser verurteilte mich. Das war jetzt Christentum, das ich begreifen konnte. Sie brauchte nicht mehr zu predigen, denn sie selbst war eine Predigt. Mehrere Jahre lebte ich mit dieser lebendigen Predigt zusammen, und die Predigt wurde immer schöner. Zuletzt wurde sie mir zu mächtig - ich musste mich bekehren.»
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Wir freuen uns auf das Wiedersehen in Toskana https://www.surprise-reisen.ch/surprise-feriendorf/ wo wir letztes Jahr eine unvergesslich schöne Zeit erlebt haben.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Psalm 28, 7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn traut mein Herz und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied.

Jesus Christus ist nicht nur mein Erlöser vom ewigen Verderben, er erlöst mich auch von allem Bösen und schütz mich vor Gefahren, wenn ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Wenn du heute Geburtstags hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
https://www.youtube.com/watch?v=DYD5mwmuxKQ&t=15s
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Diese Rede https://www.youtube.com/watch?v=W_1YVutr6sY sollten ALLE Menschen auf Erden anhören und befolgen - dann sähe die Welt anderst aus.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Ein mutmachender Beitrag über ADHS https://www.youtube.com/watch?v=PK4gvUgtLwM der dir helfen kann Menschen mit ADHS besser zu verstehen und ihnen vielleicht zu helfen.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Ich habe soeben folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet und bete, dass er veröffentlicht wird und das viele sich mit Gott versöhnen, was das Wichtigste im Leben ist.

Warum lässt Gott Kriege zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit in die Welt kam. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9). Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Ein mutmachendes Zeugnis von Jörg Walcher https://www.youtube.com/watch?v=pGmxm9VOPOk wie er eine neue Schöpfung wurde.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Die Rede über Jesus verbreitete sich umso mehr; und große Volksmengen versammelten sich, um ihn zu hören und von ihren Krank­heiten geheilt zu werden. Er aber zog sich zurück und war in den Wüsteneien und betete. Lukas 5,15.16
Jesus Christus in der Stille
„Hast du es schon gehört? Simon hat einen großen Fischfang gemacht. Jetzt folgen er und die beiden Söhne des Zebedäus diesem Jesus von Nazareth!“ - „Ja, und Jesus hat einen Aussätzigen geheilt!“ (s. Lukas 5,6–11.13). In Windeseile verbreiten sich diese Nachrichten von Mund zu Mund, so dass die Menschen bei Jesus zusammenströmen.

Und wie reagiert Er? Richtet Er jetzt eine weitere Predigt an die Volksmenge oder wirkt Er jetzt noch mehr Heilungswunder? Nein, dieses Mal zieht Er sich an einen abgelegenen Ort zurück, um zu beten.

Wird hier nicht sehr deutlich, dass Jesus Christus ganz anders ist als wir? Wir genießen gerne die Aufmerksamkeit oder Anerkennung unserer Mitmenschen - erst recht, wenn wir meinen, etwas besonders gut zu können.

Dem Herrn Jesus ging es dagegen nie um den Beifall von Menschen, sondern immer nur um die Ehre Gottes, seines Vaters. Jesus war vom Himmel auf die Erde gekommen, „um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Markus 10,45). Und als dieser treue Diener Gottes suchte Er regelmäßig die Einsamkeit auf, um zu beten. Wie viel war Ihm doch die gelebte Gemeinschaft mit Gott, seinem Vater, wert!

Wie ist das bei dir und mir? Lassen wir uns von dem Gebets­leben Jesu anspornen, regelmäßig die Nähe Gottes in der Stille zu suchen und zu beten? Wenn wir das tun, werden wir geistliche Kraft, inneren Frieden und Mut für den Alltag gewinnen. Und wir werden erfahren, dass Gott ein „Hörer des Gebets“ ist (Psalm 65,3).
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