Travis hat geschrieben: ↑Fr 4. Mär 2022, 13:03
Allerdings sehe ich bereits die Waffen als möglichen Hebel zur Eskalation recht kritisch. Komplexere Waffensystem scheiden so aus, weil man bei denen Schulungspersonal mitschicken müsste. Egal was man andenkt... es tun sich dutzende Fallstricke auf.
Ein Panzer ist jetzt auch eine defensive Waffe“ – Ukraines Botschafter fordert weitere Waffenlieferungen aus Deutschland
Angesichts fortlaufender Bombardierungen aus der Luft bittet die Ukraine die Nato-Bündnispartner eindringlich um die Sicherstellung einer Flugverbotszone über ihrem Land – gerade auch über Kernkraftwerken. „
Wir erwarten von den Nato-Partnern, auch von der Bundesregierung, dass da ein mutiger Schritt unternommen wird“, sagte der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk vor dem Treffen der Nato-Außenminister an diesem Freitag dem Handelsblatt. Er glaube, dass „eine kreative Lösung“ gefunden werden könne.
Die Nato-Mitglieder haben einen solchen Schritt bisher kategorisch abgelehnt, weil er eine direkte Beteiligung im Ukrainekrieg bedeuten würde.
Auch Präsident Wolodimir Selenski forderte, den Himmel über der Ukraine für Kampfflieger und Raketen zu schließen. Er argumentierte, an den Westen gewandt: „Wenn man den Ukrainern nicht sagen kann, wann man das einführen kann, nennen Sie die Anzahl von Toten, die es noch geben soll.“
handelsblatt.com 4. März 2022
Eben. So nehme ich die Statements diverser Vertreter der Ukraine auch wahr: Sie FORDERN mit einer Selbstverständlichkeit und Unverschämtheit, als sei Deutschland ihnen verpflichtet. Warum eigentlich wollen sie Waffen von Deutschland?
Denen ist es doch sch...egal, welche Folgen das für uns haben könnte. Sollen sie doch kostenlose Unterstützung von den USA fordern,von Großbritannien, von allen, die sich dazu hergeben, den Krieg zu verlängern und auch in der Vergangenheit nicht zimperlich waren, den Tod zu liefern. Mit den USA wird Putin sich nicht so schnell anlegen. Wie egoistisch diese Leute sind... manipulativ...
Es wäre lange genug Zeit gewesen, zu verhandeln und einen neutralen Status der Ukraine unter dem Schutz des Westens zu akzeptieren.
Wenn unsere Politiker umkippen sind die Folgen nicht auszudenken. Die Bundeswehr wurde mindestens seit Merkel konsequent kastriert und die USA werden wohl anderes im Sinn haben, als einen ihrer Vasallen ernsthaft zu verteidigen; da gibt es ja nichts zu erobern, Deutschland
haben sie ja schon.
In meinen Augen sind diese Naziverschnitte in der Ukraine die Rädelsführer und überall mit drin... die Ukraine ist von solchen "Kämpfern" unterwandert. Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew: Es sei eine Ehre, für sein Land zu sterben--
Quelle
DAS predigten die Nationalsozialisten in Deutschland vor gut 80 Jahren!
Wenn Klitschko und Fans meinen, sie hätten keine Angst, für "ihr Land" zu sterben, dann sollen sie das machen, das geht uns nichts an. Aber UNS mit hineinziehen, gegen unseren Willen -- das ist satanisch. Niemand ist dazu berechtigt, zu fordern, zu erwarten,
Deutsche sollten
für die Ukraine sterben. Zumal die Fordernden der Ukraine auf eine ziemlich blutige nahe Vergangenheit zurückblicken.
Für Fehler müssen die gerade stehen, die sie gemacht haben.
Wer in einen Krieg zieht, der muss sich vorher überlegen, ob er eine Chance hat, diesen zu gewinnen. Ansonsten wäre es schlauer, sich im Vorfeld mit dem Gegner zu einigen. Die Ukraine mit 41 Millionen Einwohnern hat keine Chance gegen Rußland mit 146 Millionen Einwohnern-- eine solche hat sie nur dann, wenn sie den Westen mit hineinzieht in diesen dubiosen Kampf der Neonazis für "das Gute".
Wenn der Westen eine Flugverbotszone über der Ukraine bestimmt, dann ist er dazu verpflichtet, die russischen Flugzeuge "herunter zu holen".
Was da vom Botschafter der Ukraine gefordert wird, ist die Bereitschaft, sich direkt mit Rußland anzulegen und den 3. Weltkrieg einzuläuten.
LG