Reinhold hat geschrieben: ↑Di 8. Mär 2022, 01:13Aha-dann sind folgende Worte JHW,S zu seinem Knecht Mosche als dieser nach dessen Namen fragte in 2.Mose 3, 13-15 offensichtlich dann aber auch nur Mist u. Fakes-wol-le?
NeÜIch war einige Male privat und beruflich in Israel. Musste zu meinem bedauern aber leider feststellen, dass nicht ein Jude o. unmissverständliches Gebot des allmächtigen Gottes Folge leistete.13 Mose sagte zu Gott: "Wenn ich nun zu den Israeliten komme und ihnen sage: 'Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt', und sie mich dann fragen: 'Wie heißt er denn?', was soll ich ihnen sagen?" 14 Da sagte Gott zu Mose: "Ich bin der, als der ich mich erweisen werde. Sag den Israeliten: 'Der Ich-bin hat mich zu euch geschickt.'" 15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.'
Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."
Auch wenn nur einer von ihnen das überhaupt gewollte hätte -er könnte das gar nicht-weil ihre jüdischen Rabbiner selbst den Namen des Gottes auf den sie sich berufen ebenfalls nicht aussprechen und ihnen auch gar nicht sagen können wie dieser Name überhaupt ausgesprochen wird: https://www.juedische-allgemeine.de/kul ... ottesname/Deshalb wissen wir schon lange nicht mehr, wie JHWH ausgesprochen wurde. Die Aussprache »Jahwe«, die heute in wissenschaftlichen Aufsätzen und in einigen Bibeln vorkommt, ist nur eine wahrscheinliche neuere Rekonstruktion, die nach einigen alten Zeugnissen so auch von den Samaritanern ausgesprochen wurde. Wir Juden nehmen diesen Namen nicht in den Mund.Aber wie ich euch Edel-Fakisten kennen gelernt habe-ist was JHWH o. zu Mosche gesagt hatte ja dann auch nur alles Fakes-wol-le?Der Autor ist Professor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS).
Der Text basiert auf einem Vortrag, den er auf der Tagung der Bildungsabteilung »Das Gottesverständnis im Judentum, Annäherung an religiöse Kernfragen« (28. bis 30. Juni in Frank- furt am Main) halten wird.
Ist der Name Gottes wichtiger als die Erkenntnis und das Wissen um seine Existenz? Ist es nicht wichtiger seine Gebote, welche Leben schenken, zu halten?
Aber wenn du meinst, das Wissen um seinen Namen auszusprechen bringt dich ihm einen Millimeter näher, dann zu deinem Wohle.