Das sagt tatsächlich sehr viel über dich aus und erklärt so einiges...
"Papa, glaub mir"
Re: "Papa, glaub mir"
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Re: "Papa, glaub mir"
Wirklich nicht? - In der Form hast Du recht, aber die Intention ist doch dieselbe (und die Wirkung auch) - oder nicht?
Richtig. - Der Auftraggeber ist ein anderer. - Mir kommt da immer die Struktur der IS in den Sinn: Es gibt keine Zentrale, sondern ein gleichgeschaltetes Brainstorming, das sich in einzelnen unabhängigen Zellen verwirklicht.
Die Frage ist: Wer oder was ist das Agens, das solche Strömungen verursacht?
Re: "Papa, glaub mir"
Das wäre eine wohlwollende Interpretation. Aber warum kommt man eigentlich auf die Idee (bspw. beim Gendern), überhaupt Ungerechtigkeit zu sehen, wenn man "die Bürger" sagt statt "die Bürgerinnen und Bürger"? Früher hat sich keine Frau diskriminiert gefühlt, wenn sie unter dem Allgemeinbegriff "Bürger" angesprochen wurde - genauso wenig wie ich, der ich 2 Brüder habe, die ich als "Geschwister" bezeichne ("Schwister" kommt von "Schwester"). - Warum sollte ich zudem als "DIE Person" bezeichnet werden, wo ich doch ein Er bin? - Wer will das?
Übrigens "Wer" kommt von "Er". Das Fragewort "Wer" müsste also bei Frauen "Wie" oder "Wsie" heißen". Man müsste also gendergerecht fragen "Wer und w(s)ie was es", damit man gendergerecht wird. - Die Leute haben schlicht nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und sobald die erste Atombombe fällt, hört dieser Zirkus auf.
Nee - das ist "oben" nicht besser.
Re: "Papa, glaub mir"
Abseits dessen was uns Gott in der Bibel sagt, gehen einige Menschen heute davon aus, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich diese Annahme biologisch bestätigt oder nicht. Es geht also nicht nur darum, ob sich eine Frau diskriminiert fühlt. Menschen die sich geschlechtlich nicht festlegen wollen oder können sind heute die, auf die man beim Gendern achtet. Die Gleichstellung der Frau ist also nur noch ein Teil dieses Bereiches.Hiob hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 09:02 Aber warum kommt man eigentlich auf die Idee (bspw. beim Gendern), überhaupt Ungerechtigkeit zu sehen, wenn man "die Bürger" sagt statt "die Bürgerinnen und Bürger"? Früher hat sich keine Frau diskriminiert gefühlt, wenn sie unter dem Allgemeinbegriff "Bürger" angesprochen wurde - genauso wenig wie ich, der ich 2 Brüder habe, die ich als "Geschwister" bezeichne ("Schwister" kommt von "Schwester"). - Warum sollte ich zudem als "DIE Person" bezeichnet werden, wo ich doch ein Er bin? - Wer will das?
Klar handelt es sich dabei um eine Ideologie, die ggf. auch die biologische Realität zu leugnen bereit ist, selbst im Biologieunterricht der Schulen ist das teilweise schon angekommen.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: "Papa, glaub mir"
Das wäre doch ein Grund MEHR, NICHT zu gendern. Dann generalisiert man halt und sagt nur "Bürger" statt "Bürger*innen" oder "Bürgerndes", so wie man "DIE Person" sagt und damit alle meint. Und meine Brüder sind weiterhin "Geschwister". - Haben wir nichts Besseres zu tun? Ich halte dies alles für ein Dekadenz-Problem.
Re: "Papa, glaub mir"
Dekadenz setzt einen Verfall voraus. Da unsere Gesellschaft den Bezug zu Gott verloren hat, müsste eine neue Größe her, von der aus man einen Verfall attestieren könnte. Da der ideologische Bezug jedoch die gesellschaftliche Entwicklung ist, würde (und wird) das Gendern als Fortschritt bzw. als Aufwertung und Verbesserung angesehen. Praktisch das Gegenteil von Dekadenz.Hiob hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 09:40 Das wäre doch ein Grund MEHR, NICHT zu gendern. Dann generalisiert man halt und sagt nur "Bürger" statt "Bürger*innen" oder "Bürgerndes", so wie man "DIE Person" sagt und damit alle meint. Und meine Brüder sind weiterhin "Geschwister". - Haben wir nichts Besseres zu tun? Ich halte dies alles für ein Dekadenz-Problem.
Bei der Frage, ob wir nichts Besseres zu tun hätten, würden Dir die Befürworter strikt widersprechen. Denn sie schrieben sich Unterdrückung / Diskriminierung auf ihre Fahnen, in deren Einfluß es bereits zu tausenden an Tote und viel Leid gekommen ist.
Im Grunde geht es darum die Toleranz (im eigentlichen Sinne) abzuschaffen und durch eine befürwortende Akzeptanz zu ersetzen. Denn Toleranz beinhaltet einen gleichwertigen aber anderslautenden Standpunkt. Akzeptanz beschreibt die angestrebte Änderung als den einzig richtigen Standpunkt.
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Re: "Papa, glaub mir"
Tja, deutsche Sprache, komplizierte Sprache
Da wäre das englische " the " besser.
Oder wir nehmen generell das deutsche " das "
Das Staatsbürger
Da wäre das englische " the " besser.
Oder wir nehmen generell das deutsche " das "
Das Staatsbürger
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: "Papa, glaub mir"
Das ist klug gesagt. Aber es wird so nicht verstanden, weil man sich selber seiner Sache so sicher ist, dass man gar nicht in der Lage ist, selbstkritisch zu sein.Travis hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 09:49 Im Grunde geht es darum die Toleranz (im eigentlichen Sinne) abzuschaffen und durch eine befürwortende Akzeptanz zu ersetzen. Denn Toleranz beinhaltet einen gleichwertigen aber anderslautenden Standpunkt. Akzeptanz beschreibt die angestrebte Änderung als den einzig richtigen Standpunkt.
Nein: Das Staatsbürgernde.
Re: "Papa, glaub mir"
Nein, so wird es nicht verstanden. Das stimmt. Zum Teil, weil bereits das Vorgehen an sich eine selbstkritische Perspektive verbaut und zum Teil, weil der Bezug zu Gott fehlt.
Die Menschen sind sich selbst Gesetz und bestimmen was gut und was schlecht ist. Zwar verstoßen sie auch dabei ständig gegen (ihre eigenen) Regeln, aber diese können angepasst werden. Und so rutscht die Menschheit permanent weiter ab in die eigene Verstocktheit. Paulus hat das treffend beschrieben.
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Re: "Papa, glaub mir"
Definition Propaganda:
Genau das nehme ich wahr, wenn ich diese vielen Sendungen in den führenden tv- Kanälen analysiere.Propaganda (von lateinisch propagare‚ weiter ausbreiten, ausbreiten, verbreiten) bezeichnet in seiner modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.
Die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darzulegen sowie die Vermischung von Information und Meinung charakterisieren dabei die Propagandatechniken. Dies steht im Gegensatz zu pluralistischen und kritischen Sichtweisen, welche durch unterschiedliche Erfahrungen, Beobachtungen und Bewertungen sowie einen rationalen Diskurs geformt werden.
Wikipedia
Anne Will, Sandra Maischberger, Maybritt Illner, Hart aber fair, Markus Lanz, heute journal, Tagesthemen, RTL- Nachrichten...Brennpunkte und so weiter. Die Perspektiven und die Gästelisten sind absolut einseitig, und das nicht nur vor Landtags- oder Bundestagswahlen.
Ich höre mir trotzdem an, was die Leute sagen, weil ich sie ernst nehme und immer noch versuche, sie und ihre Positionen zu verstehen.
Aber es IST einseitig. In Polittalks zum Ukrainekrieg kommt die russische Seite nicht zu Wort. Wenn überhaupt, dann nur Videroausschnitte, die meist krass und negativ rüberkommen. Dafür tätschelt man Vertreter der Ukraine bis zum Abwinken. Die dahinter stehende Absicht ist nicht zu übersehen: Der Westen, sogar Selenskyj und seine Nazibrigaden sind "gut", und Putin ist "böse".
Es ist einfach eine Bezeichnung für die Leitmedien, die im Sinne derjenigen, die Macht und Geld haben, berichten-- und manipulieren. Das ist keine Wertung, sondern eine Zuordnung. Haltungsjournalismus.
Das ist deine Interpretation.
Mir geht's mehr um Informationen. Und um die Wahrheit.
"Alternative Medien" berichten auch teilweise tendenziös.
Dann leben wir also in einer Diktatur? Was ist hier denn so viel besser an Zensur, an Zwangsmaßnahmen, um Menschen dazu zu bringen, sich "freiwillig" spritzen zu lassen... dem Außer- Kraft- Setzen elementarer Grundrechte, der Einschränkung der Meinungsfreiheit; dem Verbot mißliebiger Demos, dem Zusammenknüppeln unerwünschter Demonstranten... Beugehaftphantasien... und so weiter... als in Rußland?
Dass man NOCH nicht inhaftiert wird, wenn man die Stimmen der Opposition vertritt?
Das könnte auch daran liegen, dass die JVAs bereits voll sind mit straffällig gewordenen Bereicherungen unserer Kultur.
Das will ich doch hoffen.
Dieser Krieg, den man in Rußland nicht so nennen darf, also, dazu findet man keine Worte; hier ist etwas außer Kontrolle geraten--
Es gibt keine "Guten'" und "Bösen", fürchte ich. Es gibt nur und ausschließlich "Böse", und zwar unter denen, die den Krieg nicht verhinderten, sondern provozierten; unter denen, die ihn unterstützen, und unter denen, die ihn nicht beenden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott irgendetwas gut findet an den Akteuren, die ihre Untertanen mit dem Befehl, den "Feind" zu töten, in den Tod schicken und denen es doch komplett egal ist, ob für die "Rettung der Ukraine" mindestens die an die Ukraine angrenzenden Länder Europas geopfert werden.
Hier regiert und kontrolliert ein überspannter, krankhaft aufgeblasener, menschenverachtender und skrupelloser Nationalismus. Und das nicht nur auf der russischen Seite.
..glorifiziert der Nationalismus die eigene Nation und setzt andere Nationen herab. Zugleich wird ein Sendungsbewusstsein entwickelt, möglichst die ganze Welt nach den eigenen Vorstellungen zu formen. Bundeszentrale für politische Bildung... was da steht, das trifft auch auf die NATO zu.
Wer andere Menschen zum Abschuß freigibt, der spricht ihnen das Recht auf Leben ab. Er muss sie ja als "minderwertig" klassifizieren, als "gefährlich"... er muss ihnen die Existenzberechtigung absprechen. Denn sonst dürfte ein anständiger Mensch; ein "Guter", der humanistischen Idealen verpflichtet ist und für Freiheit und Demokratie eintritt, niemanden seiner Lebensgrundlagen berauben und töten.
Findest du solche Gedanken im Mainstream?
Ich habe sie nirgends gehört oder gelesen. Es sind meine Gedanken.
LG
God bless you all for what you all have done for me.