Hier die Aussage von des Bundesjustizministers Marco Buschmann (FDP):
Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen und alle Maßnahmen und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022!
Dies hat er auf der Pressekonferenz bereits am 27.10.2021 verlautbaren lassen - unabhängig der zu erwartenden epidemischen Lage in diesem Frühjahr!
https://twitter.com/17_BEAki2021/status ... 3029570565
Nun, auf Länderebene wurde ja nochmals eine Verlängerung bis zum 02.04.22 beschlossen.
Aber irgendwie scheint der Groschen bei den meisten Menschen noch nicht gefallen zu sein, denn die Leute laufen noch immer brav mit der Maske herum.
Das einige die Maske aus einem Schutzbedürfnis heraus weiterhin tragen wollen und werden, kann ich gut verstehen und nachvollziehen. Die Freiheit dazu sollte jedem freigestellt und zugestanden werden.
Aber das gefühlt 99% der Menschen immer noch Maske in Supermärkten, Geschäften, an Tankstellen und generell auf Parkplätzen tragen, verwundert doch sehr. Gestern bin ich bei Rewe von einer Kassiererin gelobt worden, weil ich einer der wenigen war, der keine Maske trug. Egal in welchem Markt ich bin, die Leute tun so, als wären die Maßnahmen immer noch obligatorisch.
Eigentlich braucht es gar keine Politik, die irgendwas durchsetzt, wenn die Menschen sich diese Dinge selbst auferlegen.
Was meint ihr - ist das eher eine Frage der Gewohnheit, des Herdentriebes oder eine Frage der Angst vor Ansteckung?
Das ist ein Phänomen, welches sicherlich einen psychologischen Hintergrund hat.