Rudolf Steiner

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Spice
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: So 10. Apr 2022, 17:37
Spice hat geschrieben: Fr 5. Jul 2019, 16:47 Ich finde, Rudolf Steiner ist der bedeutsamste Mensch, der in der Öffentlichkeit bekannt wurde, seit Jesus und den Aposteln. An ihm kann eigentlich keiner vorbeigehen.

Och, an dem lässt sich ruhig und getrost vorbeigehen, da verpasst man nichts.
Wer beim Geschwurbel bleiben will, kann das ganz bestimmt! :lol: :lol:
Die Anthroposophie steht nicht im Widerspruch zum christlichen Glauben aber zu einem unverstandenen Christentum.
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 10. Apr 2022, 17:49 Dem Anthroposophen ist der Inhalt des NT sowieso total dürftig gering angesichts der sehr umfangreichen Erklärungen Steiners zur jenseitigen Welt. Und bedeutend für sie ist auch, dass Steiner dazu auffordert, diese riesige jenseitige Welt selber zu erforschen.

Von diesem Glauben lässt er sich von dem von ihm gering geschätzten NT nicht abhalten.
Es kommt darauf an, ob man mit dem N.T. und der Bibel überhaupt etwas anfangen kann. Uns das, was man damit anfangen kann, ist allgemein sehr, sehr dürftig. Deshalb die Zerissenheit des Christentums.
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von oTp »

Das Verhältnis von Sein und Schein gefällt mir auch zu oft nicht.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Biblisches unbefangen

Beitrag von Anthros »

Spice hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 07:13 Es kommt darauf an, ob man mit dem N.T. und der Bibel überhaupt etwas anfangen kann. Uns das, was man damit anfangen kann, ist allgemein sehr, sehr dürftig. Deshalb die Zerissenheit des Christentums.
Wie begegnete ich dem? Als Kind wurden mir AT und NT präsentiert, aber nicht mit etwas, das mir als glaubwürdig erschien. Es war zweierlei, nicht die biblischen Inhalte waren unglaubwürdig, sondern das, was aus ihnen gemacht wurde. So blieb Biblisches für mich davon unbefangen erst einmal stehen.
Bis eines Tages ich die Anthroposophie kennen lernte. Dadurch habe ich erst Sinn im Biblischen erkennen können.
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Bedeutung unbefangener Glaube

Beitrag von Anthros »

stereotyp hat geschrieben: So 10. Apr 2022, 15:50 Weshalb sollte man Vorurteilslosigkeit (o.ä.) benötigen, um ein differenziertes Bild zu verstehen?
Tja, wenn du das schon nicht verstehst, dann fehlt es dir vielleicht am rechten Verständnis, was Vorurteilslosigkeit bedeutet?

stereotyp hat geschrieben: So 10. Apr 2022, 15:50 Verstehen kann man etwas auch dann, wenn man selbst anderer Meinung ist
Dafür muss die eigene Meinung schweigen, denn diese bringt Vorgefasstes hinein.

stereotyp hat geschrieben: So 10. Apr 2022, 15:50 Sagt doch, was ihr meint! Dass man nämlich erst dran glauben muss, bevor man es zu verstehen meint.
Es ist gesagt worden.

Glauben bedeutet, es unbefangen aufzunehmen, unbefangen damit umgehen. Hier noch einmal das Zitat, dort steht im letzten Satz, was Glaube nicht im Weltlichen, sondern im Okkultismus bzw. in der Anthroposophie bedeutet:
Anthros hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:05
Die fünfte Eigenschaft ist die volle Unbefangenheit gegenüber allem Neuen, das uns entgegentritt. Die meisten Menschen beurteilen das Neue, das ihnen entgegentritt, nach dem Alten, was ihnen schon bekannt ist. Wenn jemand kommt, um ihnen etwas zu sagen, so erwidern sie gleich: Darüber bin ich anderer Meinung. - Wir dürfen aber einer Mitteilung, die uns zukommt, nicht gleich unsere Meinung entgegenstellen, wir müssen vielmehr auf dem Ausguck stehen, um herauszufinden, wo wir Neues lernen können. Und lernen können wir selbst von einem kleinen Kinde. Selbst wenn einer der weiseste Mensch wäre, so muß er geneigt sein, mit seinem Urteil zurückzuhalten und anderen zuhören. Dieses Zuhörenkönnen müssen wir entwickeln, denn es befähigt uns, den Dingen die größtmögliche Unbefangenheit entgegenzubringen. Im Okkultismus nennt man dies "Glaube", und das ist die Kraft, die Eindrücke, die das Neue auf uns macht, nicht durch das, was wir demselben entgegenhalten.
Zitat: Rudolf Steiner, Wege der Übung, Innere Entwicklung, S. 107f
stereotyp
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Re: Rudolf Steiner

Beitrag von stereotyp »

Anthros hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 14:57 Im Okkultismus nennt man dies "Glaube", und das ist die Kraft, die Eindrücke, die das Neue auf uns macht, nicht durch das, was wir demselben entgegenhalten.
Mal davon abgesehen, dass diesem Satz ein Ende fehlt, bedeutet das einfach nur Gleichgültigkeit mit gleichzeitigem Vorzug des Neuen gegenüber dem Alten.
Dass sich davon jemand beeindrucken lässt, ist schon erstaunlich.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Dämonen der Unwahrheit

Beitrag von Anthros »

stereotyp hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 18:56
Anthros hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 14:57 Im Okkultismus nennt man dies "Glaube", und das ist die Kraft, die Eindrücke, die das Neue auf uns macht, nicht durch das, was wir demselben entgegenhalten.
Mal davon abgesehen, dass diesem Satz ein Ende fehlt, bedeutet das einfach nur Gleichgültigkeit mit gleichzeitigem Vorzug des Neuen gegenüber dem Alten.
Dass sich davon jemand beeindrucken lässt, ist schon erstaunlich.
Dem Satz fehlt kein Ende, denn am Satzende kommt ein Punkt, der dort gesetzt worden ist.

Und schon hast du ein Vorurteil eingebaut mit dem Wort "Gleichgültigkeit". Das Wort ist dort nicht verwendet worden und hat eine andere Bedeutung, diese ist es, die deine Vorurteile hineinbringen. Du bist nicht in der Lage, diesen kurzen Text inhaltlich richtig erfassen zu können.
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Re: Dämonen der Unwahrheit

Beitrag von stereotyp »

Anthros hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 22:45
stereotyp hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 18:56
Anthros hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 14:57 Im Okkultismus nennt man dies "Glaube", und das ist die Kraft, die Eindrücke, die das Neue auf uns macht, nicht durch das, was wir demselben entgegenhalten.
Mal davon abgesehen, dass diesem Satz ein Ende fehlt, bedeutet das einfach nur Gleichgültigkeit mit gleichzeitigem Vorzug des Neuen gegenüber dem Alten.
Dass sich davon jemand beeindrucken lässt, ist schon erstaunlich.
Dem Satz fehlt kein Ende, denn am Satzende kommt ein Punkt, der dort gesetzt worden ist.

Und schon hast du ein Vorurteil eingebaut mit dem Wort "Gleichgültigkeit". Das Wort ist dort nicht verwendet worden und hat eine andere Bedeutung, diese ist es, die deine Vorurteile hineinbringen. Du bist nicht in der Lage, diesen kurzen Text inhaltlich richtig erfassen zu können.
Wenn man (vollkommen) vorurteilsfrei glaubt das sei ein Satz, dann nimmt man das wohl so hin....

EDIT: Ich glaubte da würde ein Komma fehlen. Aber dann habe ich den Satz nochmal vorurteilsfrei gelesen, und es doch nicht korrigiert.
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Große Klappe, nix dahinter

Beitrag von Anthros »

stereotyp hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 22:59 Wenn man (vollkommen) vorurteilsfrei glaubt das sei ein Satz, dann nimmt man das wohl so hin....
Von Geschwurbel müsste jetzt hier gesprochen werden, weil du deine Behauptungen nicht zum ersten Mal nicht belegst. Deine Reaktionen sind wie die der angeberischen Jungs auf dem Schulhof: Große Klappe und nix dahinter.

stereotyp hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 22:59 EDIT: Ich glaubte da würde ein Komma fehlen. Aber dann habe ich den Satz nochmal vorurteilsfrei gelesen, und es doch nicht korrigiert.
Auch hier begründest du deine Behauptung nicht: Große Klappe und nix dahinter.
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Re: Bedeutung unbefangener Glaube

Beitrag von stereotyp »

Anthros hat geschrieben: Mo 11. Apr 2022, 23:23 Von Geschwurbel müsste jetzt hier gesprochen werden, weil du deine Behauptungen nicht zum ersten Mal nicht belegst. Deine Reaktionen sind wie die der angeberischen Jungs auf dem Schulhof: Große Klappe und nix dahinter.
Anthros hat geschrieben: Mi 30. Mär 2022, 12:05Im Okkultismus nennt man dies "Glaube", und das ist die Kraft, die Eindrücke, die das Neue auf uns macht, nicht durch das, was wir demselben entgegenhalten.
Zitat: Rudolf Steiner, Wege der Übung, Innere Entwicklung, S. 107f
Statt sinnlos Atem zu verschwenden, hättest du auch einfach zeigen können, was genau die Kraft, die im Okkultismus "Glaube" genannt wird, ist. Das soll eine Kraft sein, die Eindrücke, die das Neue, nicht durch das, was wir demselben entgegenhalten,… sondern?

Ich würde ja zugeben, wenn dieser Satz einfach nur zu hoch für mich ist. Also bitte.. kann mir das einer erklären, ohne mir zu sagen, ich müsste zuvor die Regeln der Logik und der Rechtschreibung vergessen, also vorurteilsfrei werden?

EDIT: überflüssiges "/quote" entfernt
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