Es gibt Zuständigkeiten, die sind Männersache und es gibt Zuständigkeiten, die sind Frauensache.
Wer alles durcheinander wirft, der muß sich nicht wundern, wenn immer mehr Zeitgenossen nicht wissen, ob sie jetzt eigentlich ein Männchen oder ein Weibchen sind.
Diese Verwirrung ist nicht "gespielt", die ist echt.
Frauen an die Front? Ja, warum denn nicht? Im Mutterschutz dürfen sie dann einige Wochen in der Küche arbeiten, dann nehmen sie sich ihre Elternzeit, und danach geben sie ihre Kinder bei irgendwelchen staatlich geprüften Pädagogen ab, setzen sich wieder in den Panzer oder in die Kommandozentrale und machen anderer Leute Kinder platt.
Vielleicht wäre es besser, wenn Leute für die "Gleichberechtigung" plädieren, die ein bißchen Ahnung davon haben, was bei der BW an rein körperlichem Einsatz verlangt wird: Für Frauen dürfte das, wenn sie nicht gerade die ultimativen Sportskanonen sind, schon ziemlich schwer werden. Soldat zu sein, das ist ein Männerjob und wird es auch bleiben.
Es ist nicht gut, wenn Frauen
überall hineindrängen und die Männer von den letzten Bastionen, die ihnen noch geblieben sind, vertreiben. Nicht umsonst verlangt die Bibel von den Frauen, sich unterzuordnen. Damit ist kein Kadavergehorsam gemeint, und ganz bestimmt auch keine diktatorische Willkürherrschaft der Männer, sondern das ist sozusagen die "ausgleichende Gerechtigkeit" dafür, dass der Mann eine Hilfe
braucht. Die Hilfe soll ihn aber nicht beherrschen und entmündigen, sondern seine ganz individuellen Begabungen und Talente
fördern .
Umgekehrt natürlich genauso.
Damit das Ganze funktioniert sollten
beide erkennen und respektieren, wo ihre persönlichen Grenzen sind und... dem anderen seine Freiräume lassen, innerhalb derer man ihm nicht in die Quere kommt.
Martinus hat geschrieben:Indira Gandhi und Golda Meir waren
......... genau
....Frauen
....in der Position
Sollen wir jetzt alles kopieren, was Heiden und das nicht flächendeckend gläubige Israel uns vormachen?
Wenn das so weitergeht, dann haben wir hier irgendwann die Zustände von Ephesus.
LG