Kritische Betrachtung der Worte Jesu

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ProfDrVonUndZu
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Re: Kritische Betrachtung der kritischen Betrachtung

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Anthros hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 14:08 Es gibt Wahrheiten auf der gesellschaftlichen Ebene, die sich immer wieder verändern. - Spricht die Bibel etwa solche an?
Paulus spricht von später kommenden schlimmeren Zeiten und Jesus von erkaltender Liebe. Ein gesellschaftlicher Wandel wird damit wohl einher gehen.
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Larson
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von Larson »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 12:57 Also geht es hier nur um die Haltung des Werktätigen ?
Ich weiss nun nicht genau, was du mit dem Wort „Werktätigen“ sagen willst.

Es geht (Mt 6,2) um Almosen geben, also dem Notdürftigen behilflich sein.
Hier geht es ja weiter, dass Jesus sagt, dass die Linke nicht wissen soll, was die rechte Hand tut (V3), also nicht herumposaunen. (sicher aber wird die Rechte es einmal erfahren…)


Licht (Mt 5,15) bedeutet auch gute Taten, Gutes tun, wenn man es scheinen lässt! Also das Scheinen-lassen, das Licht anderen zugute werden lassen, ist erst die gute Tat. In Vers 16 wird es ja direkt erwähnt, das Licht leuchten lassen, damit sie die Guten Werke sehen, und darüber den Vater im Himmel preisen.
Dieses Licht soll nicht unter dem Scheffel sein, also das Tun, wenn überhaupt, nur aus Eigennutz, das niemand anders davon einen Nutzen hat.
Im Sonnenlicht bewirkt das eigene Licht auch nicht viel, aber im Schatten oder im Dunkeln. Und wer Sitz im Dunkel? Es sind doch jene, denen Unrecht getan wurde, Arme und Weisen, und Witwen usw.

Somit geht es schon um die Haltung, um die Gesinnung.
Die Heuchler tun Gott mit ihren Werken, sie wollen damit jemand sein. Es geht ihnen nicht um den Empfänger der Almosen, sondern nur um sich selbst in ein gutes Licht zu stellen. Es geht um Ansehen, Stellung in der Gesellschaft usw. das ist der Zweck.

Wer aber die Not im oder des Menschen sieht, und daraus hilft, um ihm zu helfen, damit dem Geholfenen wieder eine Stellung in der Gesellschaft ermöglicht wird, das wäre dann Liebe zum Mitmenschen.
Und so wird der Vater im Himmel geehrt. Und wenn der Empfänger dann darüber diesen Gott lobt, freut man sich natürlich mit, denn da hat man ihm nicht nur äusserlich gegeben, sondern auch im Herzen etwas entfacht.


Es ist eigentlich ähnlich, was Gott durch die Propheten den „Grossen“ Israels anprangert. Eigennutz, Unterdrückung und verweigern der Hilfe an Bedürftige usw.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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ProfDrVonUndZu
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 20:15Ich weiss nun nicht genau, was du mit dem Wort „Werktätigen“ sagen willst.
Wer auch immer hier im Kontext in Frage kommt. Almosengeber oder Täter des Guten.
Larson hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 20:15 Wer aber die Not im oder des Menschen sieht, und daraus hilft, um ihm zu helfen, damit dem Geholfenen wieder eine Stellung in der Gesellschaft ermöglicht wird, das wäre dann Liebe zum Mitmenschen.
Das erscheint mir schon fast etwas zu hoch gegriffen. Dann könnte ich in diesem Sinne doch nur Gutes tun, wenn ich selbst eine höhere Stellung in der Gesellschaft habe. Ich wäre gar nicht mal davon ausgegangen, dass Jesus mit den Guten Werken nur Almosen meint, obwohl das sicher oft Sinn macht. Nur wie gesagt, wäre der Kreis der Angesprochenen hier vielleicht eher klein.

Die Almosen sollen so getan werden, dass der Almosengeber von Menschen unerkannt bleibt. Vielleicht sogar so, dass selbst der Begünstigte seinen Helfer nicht erkennt. Soll das beim Gutes Tun dann auch zutreffen ? Die Werke sollen zwar leuchten, dass jeder sieht, dass da eine große Wirkung ist, aber niemand weiss die Ursache ? Skeptische Menschen würden da wohl nicht unbedingt auf Gott schließen. Das trägt aber vielleicht dann auch zur Legendenbildung bei, wie beim Nikolaus, Weihnachtsmann oder Osterhasen.
SunRiseTea
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von SunRiseTea »

Weißt du Larsohn,
es war einmal ein Mann, der hatte abertausende Kinder, ja milliarden davon!

Es gab ein Kind, das hatte hunger und litt Armut, als es aber glücklich war, da gab es sein Schärflein in den Opferstock und dachte wohl bei sich: andere haben noch viel weniger, es muss schlimm sein, noch weniger zu haben, als ich, das Mütterlein, welches so gar nichts besitzt, als nur den Sonnenschein und das Wissen darum, dass er es sieht, er, der über alle wacht.

Da sah Jesus das Weiblein und mahnte alle, die zugegen waren: seht, diese Frau, die ist nach Gottes Geschmack.

Warum war diese Frau nach Gottes Meinung so edel? Weil sie nichts hatte, niemand sie ansah und auch niemand ihr danken würde, denn der Opferstock ist anonym.

Es begab sich aber auch, dass ein reicher Mann es für nicht nötig hielt dem Bettler etwas Brot abzugeben. Sicher dachte der, der soll schuften, dann bekommt er zu Essen, so aber geschieht ihm Recht, er soll hungern, mein Tisch ist reich gedeckt, denn andere arbeiten für mich und ich arbeite auch für mich. Gott sah auch diesen und lohnte es ihm.

Es war auch ein Mann, der hatte viele Güter, wohin er schaute, es war Sein. Jesus fragte ihn, willst du mir folgen, so verkaufe alles, verteile es unter die Armen und folge mir. Da besann sich der Jüngling und meinte: Herr, ich habe so viel, ich hänge an meinem Besitz. Da erkannte Jesus dessen Problem: sein Besitz irritiert seinen Weg zu Gott, er kann mit dem Besitz dem Herrn nicht folge leisten. Da wurde der junge Mann sogar traurig.

Ein weiteres Beispiel: es war eine kleine Frau, am Brunnen gestanden und sah den Herrn Jesus, den Christus! Sie war es gewohnt viele Freier zu haben, doch diesen einen hier, den Christus, der würde nicht ihr Freier sein. Wohl aber hat sie ihn gesehen und erkannt. Nun hatte diese Frau keinen Freier mehr, keinen Mann, sie hatte nur mehr den Christus in ihrem Herzen und durfte aufwachen und wurde von den Angehörigen ihres Stammes fort an nicht mehr gehört, sie verschwand, wenn du so willst, in ihr erwachtes Herz und musste erkennen, wie herrlich die Liebe ist und mit ihrem Wandel so gar nichts gemein hat.

Wieder einer wurde geheilt, eilte davon und freute sich, befreit von der Qual seiner Krankheit; nun aber konnte er "leben". Der Herr Jesus Christus bewertete dessen Handeln in etwa so: wenn es dir gut geht, kennst du mich nicht (mehr).

Zurück zu der Frau mit dem Schärflein. Sie allein kennt den Herrn, ganz nach seinem Wunsch: still, fröhlich, leidend? Nicht wirklich, sie wusste, worum es geht, sie kannte den waren Reichtum: der da im Herz wohnt. Nichts hatte sie verführt, nicht die Armut, nicht die Drangsal: ihr Erbe? Das Vertrauen in Gott, so groß und tief, dass sie es ohne Anweisung (siehe den reichen Jüngling) vermochte Gottes Willen zu tun. Dabei berrechnete sie nicht: wenn ich das Pfennig einwerfe, dann lobt mich Gott. Denn hätte sie so gehandelt, so hätte sie es nicht geschafft Jesus zu gefallen: sie hätte sich ins rechte Licht gerückt und wäre, ja wäre "durchgefallen".

Nun kam eine Mutter mit ihrem schwer kranken Kind und bat, Jesus möge ihr helfen! Jesus half dem Kinde und es war also gleich genesen! Das Volk staunte und argwöhnte doch zu gleich, es endete am Kreuz, wie alle wissen. Jesus aber ging nicht her und posaunte, seht ihr Herrschaften, ich, der Jesus habe es vollbracht! Er lies es geschehen und wurde durch Gott geheiligt, denn es ist Gottes Kraft, die an dem Kinde wirkte. Wenn du nun hergehst, Larson und sagtes: ich, ich war es, ich habe dies und das getan, oder du gehst her und sagst, well, it is sabbath. Ich darf kein Licht anmachen, so lass ich es denn brennen. Darf nicht heben, well, dann schieb ich halt. Gott lässt sich nicht spotten, weißt du? Wenn du nun sagst, der Herr Jesus aber ist nicht der Messias und dann aber wagst dich dran, sein Wort zu erkennen, wie soll das gehen? Ich sage dir wie das geht, und zwar so:

Es war einmal und ist nich mehr, ein Lar Sohn, der welcher Jesus verstoßen hat, früher, da war Jesus für ihn eine Größe, nun aber fiel er ab, als Rebe und verdorrte, wie wir an all deinen Texten sehen dürfen. Nicht das andere hier saftiger wären, als Rebe, nicht doch, nicht doch. Für dich aber gilt, du bist blind und taub, eitel und verdorben. Weder wirst du dem jüdischen Glauben gerecht, noch dem christlichen. Sieh, du hast gewählt, du hast dich gewählt. Du hast erkannt: ich, der Larson bin geschickt im Schwafeln, das soll mein Glaube sein. Nun ist dies dein Glaube geworden. Der Tiefgang ist so tief gegangen, dass man erkennen kann: er ist blind und faul, wie eine nachreifende Mandarine. Aggressiv und lässt sich nichts sagen, so soll doch die Schrift dir sagen, was es dir zu sagen gilt: Johannes 15, 16. Weil du keine Frucht gebracht hast, hast du den Herrn aufgegeben, eitel wie du bist. Die Wahrheit aber steht in den Worten der Heiligen Schrift. Nicht du wählst, ER wählt. Kapier das und du hast eine Chance. Alles andere ist von Übel, ja excentrischer Mist.

Du wirst und die anderen auch, nicht ein Wort verstehen, von dem ich hier schrieb. Du wirst, wie Madame meine Worte nicht hören, sie in den Müll werfen, mit deinem Müll den Eimer füllen und mir unter die Nase schieben, als Essenz des göttlichen. Das ist der gefährlich Narzissmus, der alles, aber auch alles entleert und verdreht zurück bringt und oben drein sich selbst eine Gloriole aufsetzt. Das ist der Wahn, OPA KLAUS.

Also kurz gesagt: leugne dich. Wenn du dich nicht leugnest, 61, dann wird dir dein Wort gegen Jsc entgegen donnern, das es in deinen weibischen Gebälk kracht. So Madame sieht man sich wieder.
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Corona
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von Corona »

SunRiseTea hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 07:38 Du wirst und die anderen auch, nicht ein Wort verstehen, von dem ich hier schrieb. Du wirst, wie Madame meine Worte nicht hören, sie in den Müll werfen, mit deinem Müll den Eimer füllen und mir unter die Nase schieben, als Essenz des göttlichen. Das ist der gefährlich Narzissmus, der alles, aber auch alles entleert und verdreht zurück bringt und oben drein sich selbst eine Gloriole aufsetzt. Das ist der Wahn, OPA KLAUS.
Weshalb denkst du, nur weil du ab und an in deinem kleinen Büchlein blätterst, alle anderen seien nichts wert? Bildest du dir ein, du bist was besseres, nur weil du in deinem Wahn meinst du seist erwählt worden?
Erwählt zu was genau?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Oleander
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von Oleander »

SunRiseTea hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 07:38 Warum war diese Frau nach Gottes Meinung so edel?
Lukas 21
1 Er blickte aber auf und sah die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen.
2 Er sah aber auch eine arme Witwe zwei Scherflein dort einlegen.
3 Und er sprach: In Wahrheit sage ich euch, dass diese arme Witwe mehr eingelegt hat als alle.
4 Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben;
diese aber hat aus ihrem Mangel heraus den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Larson
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von Larson »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 00:10 Die Almosen sollen so getan werden, dass der Almosengeber von Menschen unerkannt bleibt. Vielleicht sogar so, dass selbst der Begünstigte seinen Helfer nicht erkennt. Soll das beim Gutes Tun dann auch zutreffen ?
Wieso willst du zwischen Almosen geben und Gutes tun unterscheiden?
Und für weder noch muss man in einer gehoberen Stellung sein, denn man sollte ja nicht soviel geben, dass man selber dabei verarmt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von Larson »

SunRiseTea hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 07:38 Also kurz gesagt: leugne dich. Wenn du dich nicht leugnest, 61, dann wird dir dein Wort gegen Jsc entgegen donnern, das es in deinen weibischen Gebälk kracht. So Madame sieht man sich wieder.
Aha, und du speist weiter herum. Da hast du wohl selber noch einiges nicht verstanden.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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ProfDrVonUndZu
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 17:29 Wieso willst du zwischen Almosen geben und Gutes tun unterscheiden?
Nur wegen den verschiedenen Passagen im NT.
Larson hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 17:29 Und für weder noch muss man in einer gehoberen Stellung sein, denn man sollte ja nicht soviel geben, dass man selber dabei verarmt.
Was impliziert, dass der Gebende nicht arm zu sein hat.
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Larson
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Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu

Beitrag von Larson »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 26. Apr 2022, 18:08 Nur wegen den verschiedenen Passagen im NT.
Almosen assoziiert wohl eher, dass man da eine Münze in dem Becher vom Bettler am Strassenrand legt.
Das Licht im Hause, also es könnte dann eher in der eigenen Gemeinschaft, Hausgenossen, wo man sich kennt, oder dann ausgedehnt auf die Stadt, das Land sein. Man könnte da einiges hineininterpretieren, aber ich denke nicht, dass man so spitzfindig werden darf, und zuerst abwägen, in welcher Beziehung stehe ich zum Bedürftigen, um danach zu helfen. Sicher wird man aber bei entsprechender Beziehung grosszügiger oder zurückhaltender sein, wir sind ja Menschen.


In der heutigen globale Welt, wo dann immer wieder Bettelbriefe hereinflattern, wie Vereine betteln, oder sagen wird es modern, um Spenden bitten, Rotes Kreuz, REGA, dann fast jede Krankheitsgruppe ob Krebs, Lunge usw. die Liste wäre wohl seitenlang, sind solche Passagen nicht ganz einfach zu übernehmen. Weiter unterstützen wir mit den Steuern schon die verschiedensten Hilfsorganisationen (ob wir sie gutheissen oder nicht). Das Sozialwesen (durch Steuergelder finanziert) funktioniert auch recht gut, wenn auch nicht immer.

Wir treffen auch kaum auf einen Samariter, welcher in die Hände von Räubern gefallen ist, oder alarmieren dann die Polizei und den Krankenwagen. Alles weiter ist ja dann durch Versicherungen abgedeckt.

Und doch gibt es ab und zu solche Möglichkeiten zu helfen, zu unterstützen, jemandem aus einer momentanen Notlage zu helfen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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