...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

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Magdalena61
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...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Magdalena61 »

Die Zeit, in der wir leben, ist im Wandel begriffen. Die Fundamente unserer Gesellschaften und damit die säkularen Orientierungspunkte und Sicherheiten unseres Lebens und unserer Zukunft in dieser Welt werden massiv angegriffen; Grundrechte werdengeschliffen und Strukturen erstellt, die darauf abzielen, Menschen zu kontrollieren; zu beherrschen. Und als sei das noch nicht genug, treibt man eine stark steigende Inflation immer weiter voran, anstatt wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Man möchte die Entwicklung aufhalten! Aber die Mehrheit lässt sich blenden und vereinnahmen von Antichristen in Politik, Wirtschaft und Kirchen. Es ist Zeit, sich Gedanken zu machen über unseren geistlichen Status.

Wie lebe ich zielgerichtet und effektiv, wenn die Werte um mich herum irgendwie zerbröseln? Wenn ich in dem Treiben und diesem irren Höllentanz Gott nicht mehr erkennen kann?

Ich sag's gleich vorneweg. Die Lösung lautet: Einen Tag um den anderen nehmen. Einen Tag. Nicht drei Tage, zwei Wochen, ein Jahr oder zehn Jahre; denn so weit können wir nicht in die Zukunft sehen.

Wenn ich an diesem einen Tag mein Bestes gebe und es mir gelingt, ihn einigermaßen ordentlich abzuschließen, dann kann ich das Aufgabenfeld meist überblicken. Und das gibt mir dann ein wenig einen Input, um auch den nächsten Tag aufrecht zu bleiben und gewissenhaft zu leben.

Und ich kann hoffen, Jesus wird mir, wenn ich mich und meine Aktivitäten Ihm weihe, jeden Tag Kraft verleihen und mich halten.

Ich will Ihn nicht verlieren. Und ich möchte am Tag des HERRN nicht erfahren müssen, vergeblich geglaubt zu haben.

Im nächsten Post einige Gedanken zur praktischen Ausführung.
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Magdalena61
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Magdalena61 »

Wir sind nicht auf der Welt, um uns wohl zu fühlen und allezeit glücklich zu sein, sondern, weil wir bestimmte Aufgaben erfüllen sollen, die Gott für uns vorgesehen hat, dass wir sie tun.

Meine Aufgaben, deine Aufgaben. Und es ist nicht egal, wer die macht. Weil kein anderer sie genau so tun kann, wie du oder ich.

Diese Werke mögen uns vielleicht belanglos und unwichtig erscheinen. Vielleicht fragt man sich: "Was soll das schon Großes sein, das ich leisten kann? die Welt kann gerade so gut darauf verzichten."

Das ist die menschliche Sicht der Dinge. Es ist aber falsch, wenn wir selbst darüber entscheiden wollen, was wichtig ist und was nicht. Ich will versuchen, es an einem Beispiel zu erläutern:

Joh.6 berichtet über die Speisung der 5000. Gezählt wurden nur die Männer, die Frauen nicht und die Kinder auch nicht. Insgesamt waren es also noch viel mehr Menschen, die Hunger hatten. Sie hatten aber keinen Proviant mitgenommen.

Ein Kind war da in der Menge, das hatte fünf Gerstenbrote dabei und zwei Fische. Und was hat Jesus daraus gemacht?

Er hat die geringen und armseligen Gaben des Kindes genommen und damit Tausende gespeist.

Er kann auch meine und deine Gaben, die wir für gering halten, vervielfachen und verwandeln, sodass sie anderen zum Segen werden. Aber wir müssen sie Ihm zur Verfügung stellen. Wir sollten nicht denken: "Was ich habe und was ich leisten kann, das ist nichts wert" und es für uns behalten.

Oder das Scherflein der Witwe, Mk 12. Zwei Scherflein machten etwa einen Pfennig, und der war wohl zu Jesu Zeiten auch schon sozusagen nichts wert.
Aber Jesus beachtete die Frau, Er übesah sie nicht. Er rief sogar seine Jünger zu sich, um ihnen zu erklären, was Ihm die Gabe der Witwe bedeutet.

Er übersieht auch unser Bemühen nicht.

Was glauben wir?

Wie sieht das aus: Hingabe an Jesus?

Wir sollen uns gegenseitig ermutigen. Und vielleicht "trifft" es ja auch den einen oder anderen Zufallsleser. Wir haben das Evangelium. Und wir sollen Zeugen Jesu sein.
LG
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Oleander
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Oleander »

*push*
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 14:17 Das ist die menschliche Sicht der Dinge.
Haben wir denn eine andere als eine "menschliche " Sicht?
Was du hier großteils geschrieben hast, ist ja auch deine (menschliche)Sichtweise.

Was mich betrifft, hatte ich früher auch zu einigen Dingen eine bestimmte Sichtweise, aber im Lauf der Zeit änderten sie sich auf Grund "Erfahrungen" oder weil ich Standpunkte gewechselt habe, von einer anderen Perspektive betrachtet.
Man möchte die Entwicklung aufhalten!
Aber die Mehrheit lässt sich blenden
Um diese Aussage treffen zu können, müsstest du jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten kennen.
Also woraus ziehst du diesen Schluss?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 14:42
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 25. Apr 2022, 14:17 Das ist die menschliche Sicht der Dinge.
Haben wir denn eine andere als eine "menschliche " Sicht?
Was du hier großteils geschrieben hast, ist ja auch deine (menschliche)Sichtweise.
Konkret ging es dabei um Bewertungen: Was ist meine Arbeit; was ist mein Engagement wert?

Der Maßstab der Gesellschaft, in der wir leben, ist uns allen bekannt: Der Wert einer Arbeit wird daran bemessen, wieviel Geld oder wieviel Ehre sie demjenigen einbringt, der sie tut.

Bei Jesus ist das anders. Er wertet die kleinen Dinge oder Routinearbeiten nicht ab. Für Ihn ist das, was wir tun (müssen) nicht belanglos und unwichtig. Dadurch erhalten sie auch für uns einen anderen Wert. Und dann tun wir sie vielleicht lieber oder auch mit mehr Interesse. Weil wir hinter den Aufgaben, die uns zugeteilt sind, Jesus sehen.
Was mich betrifft, hatte ich früher auch zu einigen Dingen eine bestimmte Sichtweise, aber im Lauf der Zeit änderten sie sich auf Grund "Erfahrungen" oder weil ich Standpunkte gewechselt habe, von einer anderen Perspektive betrachtet.
Das mag sein, und man wächst ja auch und gewinnt mehr Erkenntnis, die man dann ins Leben einbaut, das ist in Ordnung. Darum geht es mir aber nicht.

Es gibt ziemlich viele Menschen, die nicht sehr glücklich sind mit ihrem Leben und mit ihrem Alltag. Viele von ihnen haben resigniert und tun halt, was man von ihnen verlangt bzw. was erforderlich ist, um das Leben zu finanzieren; mit einigen "Belohnunghäppchen" dazwischen, damit es nicht gar zu trostlos wird.

Wenn nun die Grundfesten unseres Daseins ins Wanken geraten, muss man Ziele, Regeln und Gewohnheiten neu definieren.

Und da, meine ich, wäre es nützlich und wahrscheinlich auch gewinnbringend, ganz neu auf Gott zu reflektieren und Ihn zu fragen: Was erwartest du von mir?

:)
Gott ist nicht darauf erpicht, uns wegzunehmen, woran wir Gefallen haben. Einschränkungen, oder, besser gesagt: Eine Richtungsänderung! ist nur dann zwingend notwendig, wenn wir vom Weg abgekommen sind und unser Heil gefährden.

Gott ist vielmehr darauf aus, unser Leben zu optimieren.
Vielleicht haben wir Ressourcen, die wir noch nicht nützen. Vielleicht müssen wir es auch einfach lernen, unseren Alltag mit anderen Augen zu sehen.
Damit, während wir auf den Bräutigam warten, unsere Lampen nicht verlöschen.
Man möchte die Entwicklung aufhalten!
Aber die Mehrheit lässt sich blenden
Um diese Aussage treffen zu können, müsstest du jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten kennen.
Also woraus ziehst du diesen Schluss?
Das ist in der Schrift vorhergesagt, und was ich vom Weltgeschehen mitkriege, bestätigt die Voraussagen der Bibel.

:) Mein (persönlicher) Auftrag lautet immer noch Lk. 22,32. Ich kann gar nicht sagen, wie lange schon... jedenfalls sehr lange. Deshalb mache ich solche Threads. Die Gedanken dazu kommen einfach, und wenn ich es nicht täte, würde es mich beunruhigen, denn es könnte ja sein, der Eindruck war/ ist von Gott, dem ich nicht ungehorsam sein möchte. Das ist auch der Grund, warum ich Lebenszeit in Foren investiere.
LG
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Oleander
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 16:09 Der Maßstab der Gesellschaft, in der wir leben, ist uns allen bekannt: Der Wert einer Arbeit wird daran bemessen...
Meinst du mit "Arbeit":
a-Erwerbstätigkeit, Tätigkeit zur Einkommenserzielung
b- Lohnarbeit, Erwerbsarbeit eines abhängig Beschäftigten für Lohn oder Gehalt
oder c- was es wert ist, wenn ich heute im Garten arbeite, dann meine Fenster putze, danach das Katzenklo reinige, danach die Fußböden reinige, danach das Bad reinige, danach koche....ohne dafür mit Kohle belohnt zu werden.

Wenn aber zur gleichen Zeit (mein möglicher Liebster) in der Uni sitzt und dann daheim büffelt für die Prüfung, um irgendwann Arzt zu werden (um Menschen zu helfen) oder um irgendwann mit seinem Gehalt die Familie ernähren zu können (naja, vielleicht will er sich ja auch nur ein schönes Leben leisten :) )
In dem Fall würde er auch während der Studienzeit keine Kohle bekommen, auch nicht für die Zeit, in der er lernt.

Also, was wäre in dem Fall mehr wert?

Abgesehn davon, juckt es dich wirklich, was der Maßstab der "Gesellschaft "ist?
Wenn ja,warum?
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Rilke
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Rilke »

Eine großartige Frage, Magdalena.

Das Evangelium ist, wie 1. Kor 15,1 sagt, der Grund, auf dem wir stehen.
Ich persönliche versuche Gott zu verherrlichen: in Gedanken, Worten und Taten.

In Gedanken, wenn ich einen Vogel sehe, dessen Farben so wunderschön sind, dass ich Gott sofort für diese Schönheit danken möchte. Wenn ich zu Ihm bete und mit Freude feststelle, dass meine Gebete erhört wurden - ob so wie ich es mir vorgestellt hatte, oder Er einen anderen, besseren Weg gewählt hat.

In Worten, indem ich meine Gedanken auch zu Wort bringe: Freunden zum Zeugnis oder Gedankenanstoß zum Beispiel. Worte begleiten uns den ganzen Tag und jeder Tag bietet die Möglichkeit zu Worten, die Gott den Vater und seinen Sohn verherrlichen und ehren.

In Taten, das ist die sichtbarste Weise unserer Verherrlichung. Hier finden unsere Gedanken und Worte Manifestation - wir können die Liebe, die wir für unsere Freunde und Feinde in uns tragen, leben und erleben lassen. Jesus sagte einst in einem Gleichnis: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." Und wie wunderbar ist das: wir können Gott dienen, indem wir unseren Mitmenschen dienen. Wir können Gott in Taten verherrlichen, tagtäglich und die Wahl dazu können wir jederzeit treffen.
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
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Oleander
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Oleander »

Rilke hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 16:36 In Gedanken, wenn ich einen Vogel sehe, dessen Farben so wunderschön sind, dass ich Gott sofort für diese Schönheit danken möchte.
Hallo Rilke!
Schön, dich mal wieder zu lesen :)
---
Als ich deine Aussage las, blieb ich bei den "wunderschönen Farben", für diese Schönheit hängen und dachte, was, wenn er nicht so "schöne" Farben hätte?
Ist der Vogel, der eher weniger auffällige Farben hat, oder der verdorrte Ast am Boden(Metapher) weniger Anlass zu danken?

Viele neigen ja dazu, Menschen die eine besondere Begabung haben oder etwas tolles taten, zu "bewundern".
So ein Mensch zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich, als solche, die halt nicht so auffällig wirken.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Isai
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Isai »

Willkommen zurück, Rilke :)
Rilke hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 16:36 Ich persönliche versuche Gott zu verherrlichen: in Gedanken, Worten und Taten.
:thumbup:
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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Oleander
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 16:09 Gott ist nicht darauf erpicht, uns wegzunehmen, woran wir Gefallen haben.
Einschränkungen, oder, besser gesagt: Eine Richtungsänderung! ist nur dann zwingend notwendig, wenn wir vom Weg abgekommen sind und unser Heil gefährden.
Traf dies bei dem biblischem Hiob den zu?
Kam er vom Weg ab?
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Rilke
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Re: ...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2

Beitrag von Rilke »

Oleander hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 17:09 Hallo Rilke!
Schön, dich mal wieder zu lesen :)
Hallo!
Schön, wieder mal hereinzuschneien! :D
Oleander hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 17:09 Als ich deine Aussage las, blieb ich bei den "wunderschönen Farben", für diese Schönheit hängen und dachte, was, wenn er nicht so "schöne" Farben hätte?
Ist der Vogel, der eher weniger auffällige Farben hat, oder der verdorrte Ast am Boden(Metapher) weniger Anlass zu danken?
Hm, ja gute Frage. Ein Vogel mit nicht so auffälligen Farben geht wohl eher unter - und um besser getarnt zu sein, erblicken wir ihn nicht sofort. Auch das ist eine Wundertat Gottes.
Was ich mit den Farben ausdrücken wollte, ist möglicherweise eine persönliche Interpretation meinerseits: ich gehe oft nicht mit offenen Augen durch die Welt, oder habe den Kopf voll mit Gedanken, die sich nicht mit meinem direkten Umfeld im Hier und Jetzt befassen. Wenn mir dann ein farbenfroher Vogel vor dem Gesicht erscheint (so ist das heute tatsächlich passiert!), verliere ich meinen inneren roten Faden und bewundere das Farbenspiel des Vogels - und danke Gott für die Schönheit der Schöpfung.

Aber natürlich hast du recht, dass auch nicht auffällige Sachen Aufmerksamkeit verdient haben. Aber wir tendieren nun einmal dazu, das "Einmalige" oder "Besondere" zu bewundern. Ich glaube darin spiegelt sich auch ganz viel im Begriff der Ästhetik wider, ein Michelangelo wurde nun einmal nicht bewundert, weil er mittelmäßig war, sondern besonders und seine Kunstwerke sind bis heute einmalig.
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
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