Lesen konnte man sie trotzdem. Kann man vermutlich noch heute.
Es scheint im Trent zu sein, diktatorisch agierende Politiker zu verteidigen. Ist schon etwas gruselig.
Lesen konnte man sie trotzdem. Kann man vermutlich noch heute.
Wie Merkel und Co. die selbst vor Auflösung des GG keinen Skrupel haben oder einen demokratisch gewählten Minister per Telefonat aus Afrika wieder seines Amtes entheben.
Alles demokratisch hier. So lange die "richtigen" Nasen die Demokratie aushebeln und das GG ad absurdum führen. Alles demokratisch, hurra, bis auf die Feinde der Verfassung... die Ungeimpften, und diejenigen, die sich immer noch weigern, von Nasen definierte Säue durch's Dorf zu treiben... und die AfD natürlich.Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, muss im Zuge des Thüringen-Debakels sein Amt abgeben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schlug am Samstag die Entlassung Hirtes vor, wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte. Hirte hatte zuvor selbst darüber informiert. Der 43-Jährige war wegen eines Glückwunsch-Tweets für den mit AfD-Hilfe gewählten Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) in die Kritik geraten.
Die Kanzlerin habe im Einvernehmen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dem Bundespräsidenten die Entlassung des Parlamentarischen Staatssekretärs Hirte vorgeschlagen, teilte Seibert mit. Gründe für den Schritt nannte der Regierungssprecher in der kurzen Mitteilung nicht.
stern.de 8. Februar 2020
Was Musk bis jetzt verlauten ließ, klingt nicht unbedingt negativ:
Die EU mahnte schon, Twitter müsse sich an die neuen Regeln halten.Bei Bekanntgabe des Deals am Montag versprach Musk unter anderem, „Spam-Bots zu besiegen und alle Menschen zu authentifizieren“. Der Software-Algorithmus, mit dem für Nutzer potenziell für sie interessante Tweets ausgewählt werden, solle öffentlich werden.
Vor allem schrieb sich Musk aber weitestmögliche Redefreiheit auf die Fahnen. Das sei nur möglich, wenn der Kurznachrichtendienst die Börse verlasse, behauptete er.
Seine Vorstellung von Redefreiheit umriss Musk so: „Wenn jemand, den man nicht mag, etwas sagen darf, was man nicht mag.“ Im Rahmen der Gesetze sollten alle Meinungen erlaubt sein. Twitter mit Redefreiheit sei wichtig für die Demokratie und minimiere die Risiken für die Zivilisation, sagte er.
faz.net
Tagebucheintrag: Spice hat heute etwas geschrieben, dem ich nicht widersprechen wollte. Das war vielleicht merkwürdig.
Das finde ich ganz und gar nicht positiv. Darum veranstalten Staaten Volkszählungen, vergeben IDs und machen deren Gebrauch verpflichtend. Darum auch das Bemühen um KI. Nichts soll mehr geschehen, ohne dass der Leviathan davon erfährt.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 27. Apr 2022, 15:43 Was Musk bis jetzt verlauten ließ, klingt nicht unbedingt negativ:Bei Bekanntgabe des Deals am Montag versprach Musk unter anderem, „Spam-Bots zu besiegen und alle Menschen zu authentifizieren“.
Vielleicht ist alles, was ich schreibe, so zutreffend?
Wie war das mit den blinden Hühnern