Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

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Erich
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 15:55
Erich hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 11:58 2.Mose 3,13-15
13 Mose sprach zu Gott:
Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme
und spreche zu ihnen:....
"Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!,
und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?,
was soll ich ihnen sagen?"
Mose wusste nicht wie sein Gott heißt und somit wussten die Israeliten das auch nicht,
denn sie wussten nur von dem Gott Abrahams und dem Gott Isaaks und dem Gott Jakobs,
sie wussten noch nicht, dass der Name Gottes "Ich werde sein"/"Ich bin" und "JHWH" ist.
2Mo 3,15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen:
Der HERR (JHWH; יהוה),
der Gott eurer Väter,
der Gott Abrahams,
der Gott Isaaks,
der Gott Jakobs,
hat mich zu euch gesandt.
Das ist mein Name auf ewig,
mit dem man mich anrufen soll
von Geschlecht zu Geschlecht.
Joe 3,5
Und es soll geschehen:
Wer des HERRN Namen
anrufen wird,
der soll errettet werden.

Denn auf dem Berge Zion
und zu Jerusalem
wird Errettung sein,
wie der HERR verheißen hat,
und bei den Entronnenen,
die der HERR berufen wird.
Was für die Israeliten und Juden galt, das galt selbstverständlich auch für alle Menschen, die zum Glauben an den Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der erst seinen Namen, "JHWH", dem Mose offenbarte und kundtat, gekommen sind.
2Mo 6,2-3
2 Und Gott
redete mit Mose
und sprach zu ihm:
Ich bin der HERR (JHWH)
3 und bin erschienen
Abraham, Isaak und Jakob
als der allmächtige Gott,

aber mit meinem Namen
»HERR« / »JHWH«
habe ich mich
ihnen nicht offenbart.
Auch wenn "JHWH" in die Genesis (1.Mose) eingefügt wurde,
kannten Abraham, Isaak und Jakob den Namen "JHWH" nicht,
sonst hätte Mose auch nicht fragen müssen, wie sein Name ist.
Und lange nach dieser Zeit, gehören wir zu den Menschen,
die den Namen "JHWH" leider nicht mehr nennen können,
weil der Name Gottes von den Juden nicht genannt wird.
Dazu muss es aber auch einen Grund geben (Jer 44,26 :?:),
(oder vielleicht fällt dem einen oder andern ein Grund ein?).
Auch der König der Juden, Jesus Christus, nannte ihn nicht,
so wie auch seine Jünger und Apostel und Propheten nicht.
Im NT steht nur ein Name ca. 1000 Mal geschrieben: "Jesus"!
Im AT steht nur ein Name ca. 7000 Mal geschrieben: "JHWH"!
Christen befinden sich im Neuen Bund und nicht im Alten Bund.
Wir Christen glauben an den Namen "Jesus" und rufen ihn an,
denn wer an den Namen des Herrn glaubt und ihn auch anruft,
wie alle Heiligen und Gerechten es tun, der wird selig/gerettet.
Apg 16,30
Und er führte sie
heraus und sprach:
Ihr Herren,
was muss ich tun,
dass ich gerettet werde?

31 Sie sprachen:
Glaube an den Herrn Jesus,
so wirst du und dein Haus selig (gerettet)!
Nicht nur die Korinther, sonder auch wir sind gemeint:
1.Kor 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth,
an die Geheiligten in Christus Jesus,
die berufenen Heiligen samt allen,
die den Namen
unsres Herrn
Jesus Christus
anrufen
an jedem Ort,
bei ihnen und bei uns:
Saulus, der zum Paulus wurde, hatte alle verfolgt,
die den Namen unseres Herrn "Jesus" anriefen.
Und hier schreibt er ja genau das Gegenteilige,
"das alle Jesus Christus anrufen, an jedem Ort!"
Uns Menschen wurde von Gott nur ein Name gegeben: "Jesus"!
Apg 4,12
Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen
selig (gerettet) werden.
Apg 10,43
Von diesem
bezeugen alle Propheten,
dass durch seinen Namen
alle, die an ihn glauben,
Vergebung der Sünden
empfangen sollen
.
Nirgendwo steht "JHWH" geschrieben im NT,
und erst recht nicht "Jehova" oder "Jahwe".

Dann frage ich dich:
Warum nur wollen sie dann andere Namen anrufen,
wenn uns allein der Name "Jesus" gegeben wurde!?

Warum? :roll: Darum-die Gründe nennt der Dr. Martinus Luther dir (erneut) wie folgt unmissverständlich in Joh. 15;16 u. Römer 10;9-13
Luther 1545
16IR habt mich nicht erwelet / Sondern ich habe euch erwelet / vnd geſetzt / Das jr hin gehet vnd Frucht bringet / vnd ewre Frucht bleibe /Auff das / ſo jr den Vater bittet in meinem Namen / das ers euch gebe.
und
9DEnn ſo du mit deinem munde bekenneſt Jheſum / das Er der HErr ſey [/size]/[/color] vnd gleubeſt in deinem hertzen / das In Gott von den Todten auff­er­we­cket hat / ſo wirſtu ſelig. 10Denn ſo man von Hertzen gleubet / ſo wird man gerecht / Vnd ſo man mit dem Munde bekennet / ſo wird man ſelig. 11Denn die Schrifft ſpricht / Wer an In gleubet / wird nicht zu ſchanden werden. 12Es iſt hie kein vnterſcheid vnter Jüden vnd Griechen /Es iſt aller zu mal ein HERR / reich vber alle / die jn anruffen. 13Denn wer den Namen des HER­RN wird anruffen / ſol ſelig werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lutherbibel
Schreibweise des Gottesnamens
Im Neuen Testament steht die Schreibweise HERR in 150 Zitaten aus dem AT, die den Gottesnamen JHWH enthalten. Wo in den Luthers Sicht Christus gemeint ist, wählte er die Schreibweise HErr.

Den HErr-sprich Jesus Christus anerkennen u. öffentlich bekennen, aber den HERR-sprich nach Luther JHWH im Gebet anrufen. JHWH ist ja auch gem. o. Worte in Joh. 15;16 derjenige der letztendlich die in Jesu als Mittler vor dem allmächtigen Gott JHWH vorgebrachten Gebete erhört.(s. dazu auch 1.Timotheus 2:5,6) Und schon musste auch deine o. Ballade ebenfalls an der tiefsten Stelle des Jordans versenken-gell Erich?
:wave:

Ja, du darfst den Heiligen Vater im Namen Jesu Christi anrufen und um etwas bitten!
Du darfst den Vater auch direkt anrufen und um etwas bitten (z.B. "das Vaterunser").
Du darfst den Herrn Jesus Christus selbst um etwas bitten (z.B. um lebendiges Wasser).
Und du darfst auch den Heiligen Geist im Geist und in der Wahrheit anbeten und bitten.

In Röm 10,19-13 sehe ich eindeutig, dass
der HErr Jesus selbst der HERR (JHWH) ist.

Ja, Jesus Christus ist wahrer Mensch, der HErr, und wahrer Gott, der HERR!
Ja, lieber Reinhold, in Römer 10,13 identifiziert Paulus "Jesus" mit "JHWH".
Ja, mit dem HERRN (JHWH) meint Paulus unmissverständlich Jesus Christus.
Ja, Paulus sieht in JHWH Jesus, sonst würde er es nie und nimmer wagen,
den Vers aus Joel 3,5 zu zitieren und auf den Herrn Jesus zu übertragen.

Dass du das nicht siehst, Reinhold, ist mir schon seit vielen Jahren klar.
Du siehst immer nur irgendwelche Worte, die nicht geschrieben stehen,
aber du siehst leider nicht die Dinge und Worte die geschrieben stehen.
"JHWH" steht kein einziges Mal im NT geschrieben, sondern "kyrios" (Herr).
Bleib doch mal lieber bei den ältesten griechischen Schriften des NT, und
kaspere nicht mit Martin Luther herum, von dem du keine Ahnung hast,
denn er glaubte, wie gesagt: Der HERR Zebaoth ist Jesus Christus!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 18:08 Hm, jetzt verstehe ich, worauf Du hinaus willst. >>> wie man mit Zweifeln an der Existenz eines Urhebers, Erfinders, Erschaffers aller Dinge - gegen Atheismus zurecht kommen kann.
Selbst im Alter von 88 Jahren habe ich noch hin und wieder damit zutun. Denn der Widersacher Gottes schießt mit immer neuen Argumenten auf die Liebe und auf das Vertrauen zu Gott.
Ich denke, dass du mich nicht verstanden hast(das entnehme ich deiner Antwort)
Du hast nur deine eigenen Gedanken , die dir dazu kamen, niedergeschrieben und lenkst auf den Widersacher...und vermutest nur, das ich das meinen könnte.
Es ist zwar interessant, was du dazu meinst aber nicht das, was ich meine :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:35 Ja, du darfst den Heiligen Vater im Namen Jesu Christi anrufen und um etwas bitten!
Warum so umständlich, wenn doch deiner Ansicht nach Jesus=JHWH ist , also ein und der selbe
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Erich
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 16:53
Erich hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 11:58 Was für die Israeliten und Juden galt, das galt selbstverständlich auch für alle Menschen
Mose wurde durch "Gott" zu den Israeliten gesandt, mit einem Auftrag
Na und, das wissen wir doch.
Auch Jesus bekam einen Auftrag:
Mt 15,24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Ja, nach seiner Taufe wurde er gesandt,
erst vom Geist Gottes in die Wüste und
danach das Evangelium zu verkünden usw.
Jene (nicht alle) lehnten ihn aber ab und vor allem die RELIGIÖSEN Führer trachteten danach, ihn zu töten, weil...
Sie haben ihn wegen Gotteslästerung
des Todes für schuldig erklärt und
ihn von den Römern töten lassen!
Mt 26,65-66
65 Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiterer Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Gotteslästerung gehört.
66 Was meint ihr? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.
Also er stellte sich Mose als der "Ich bin..der ich bin (und sein werde) vor und MOSE solle es so den "Israeliten" bekannt machen.
So ungefähr - einfach lesen, denn "JHWH" (AT) = "Jesus" (NT) !!
Als was hat er sich DIR "vorgestellt"?
Nein, ich will nicht wissen, was in der Bibel dazu steht, ich will wissen, als was er sich dir vorstellte!
Z.B.: Als Fremder, als Armer, als Hungernder, als Durstiger, als Nackter, als Gefangener und als Kranker.
Kennst du ihn nur vom Hörensagen oder lesen, oder kennst du ihn wirklich, hattest eine eigene Begegnung?
In vielen Menschen kann man Jesus begegnen.
Und im Wort Gottes kannst du Jesus begegnen.
Jesus Christus ist das lebendige Wort Gottes.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:58 Na und, das wissen wir doch.
Du schreibst hier im Forum sehr viele Beiträge mit Bibelzitaten.

Wozu? Kennen(wissen) wir doch!
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:58
Oleander hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 16:53 Als was hat er sich DIR "vorgestellt"?
Nein, ich will nicht wissen, was in der Bibel dazu steht, ich will wissen, als was er sich dir vorstellte!
Z.B.: Als Fremder, als Armer, als Hungernder, als Durstiger, als Nackter, als Gefangener und als Kranker.
Respekt ! :thumbup:
Mit der Antwort hast du mich gewonnen!
Ich würde es sogar noch ergänzen: In denen, die mir Trost spendeten, mir zuhörten , mich ermunterten, mich sogar zum lachen brachten uva.
Sogar in manchen, die mir "Wahrheiten" vor Augen führten, die ich bis dato nicht erkannte
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 7. Mai 2022, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Erich
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Larson hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 22:53
Erich hat geschrieben: Fr 6. Mai 2022, 11:58 Mose wusste nicht wie sein Gott heißt und somit wussten die Israeliten das auch nicht,
denn sie wussten nur von dem Gott Abrahams und dem Gott Isaaks und dem Gott Jakobs,
sie wussten noch nicht, dass der Name Gottes "Ich werde sein"/"Ich bin" und "JHWH" ist.
Irrtum!
Nein! - Richtig!
Das kommt davon, dass man den Namen Gottes nicht versteht.
Es ist doch so:
Du verstehst den Namen Gottes nicht!
Und du kennst den Namen Gottes nicht!
Dumm daherreden, aber vom Tuten und Blasen keine Ahnung!
Und lesen war wohl auch noch nie deine Stärke, Larson!?
Ja, du glaubst ja nicht einmal, was in Mose geschrieben steht.
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Oleander hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 12:01
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:58 Na und, das wissen wir doch.
Du schreibst hier im Forum sehr viele Beiträge mit Bibelzitaten.

Wozu? Kennen(wissen) wir doch!
Die Bibelzitate aus dem Wort Gottes untermauern meine Worte.
Scheinbar kennen manche nur die Buchstaben in der Bibel,
aber nicht den Sinn, den Worte Gottes ausdrücken wollen.
Sie erkennen also nichts und sie verstehen auch nichts,
obwohl sie es mit ihren Augen und Ohren sehen und hören.
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 12:21 Scheinbar kennen manche nur die Buchstaben in der Bibel,
aber nicht den Sinn, den Worte Gottes ausdrücken wollen.
Erich, ich freu mich für dich, dass du scheinbar der Einzige unter den Einzigen bist, die den Sinn erkennen können!
Also mach dich klein und wasche deinen Mitmenschen die Füße ;)
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Opa Klaus
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:39 Ich denke, dass du mich nicht verstanden hast(das entnehme ich deiner Antwort)
Du hast nur deine eigenen Gedanken , die dir dazu kamen, niedergeschrieben und lenkst auf den Widersacher...und vermutest nur, das ich das meinen könnte.
Es ist zwar interessant, was du dazu meinst aber nicht das, was ich meine
Warum machst Du "Klimmzüge" an meiner Nebenbemerkung vom Widersacher -
der immer sowieso sehr stark im Fokus der Bibel steht.

Willst Du etwa darauf hinaus, wie man ganz ohne Bibel zum Monotheismus anstelle Atheismus kommen würde/könnte?
Das ist heutzutage ja ein sehr aktuelles Problem der eigenen Wahrnehmung eines Welt- und Menschen-Schöpfers, mit dem ich gewiss in all den vielen Lebensjahren auf jeden Fall unvermeidlich zu tun habe.

Also, wenn Du DAS ^ meinst, müsste Deine Frage präzise lauten,
wie jemand zum Schöpfer-Glauben- entgegen dem Atheismus kommen kann / gekommen ist.

Ich kann selbst "ein Lied davon singen" wie schwer es oft ist, die passenden Worte für seine Gedanken zu finden um nicht falsch von anderen verstanden zu werden.

Also es darf hier gern um die Orientierung zwischen Atheismus und Schöpferglaube gehen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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