Moderator: Moderation Helmuth
Das kannst du nicht wissen.
Durchaus. Doch meinte ich die Weltgemeinschaft und nicht einzelne Schicksale.Oleander hat geschrieben: ↑Di 17. Mai 2022, 17:06Das kannst du nicht wissen.
Du denkst vielleicht, es könnte dann anders sein.
So dachte ich über einge Ereignisse in meinem Leben, also rückblickend.
Hätte ich das oder jenes anders gemacht, dann wäre vielleicht..
Ja vielleicht, aber hätte ich damals anders entschieden, wäre vielleciht trotzdem....
Verstehst du, was ich damit meine?
Wenn in Ägypten die Pyramiden in Beziehung zum Orion gebaut worden sind, wenn ihre Anordnung genau dem Oriongürtel entspricht, muss dahinter ein Geheimnis stecken, das sich unseren heutigen Blicken entzieht.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 16. Mai 2022, 23:46 Aliens, die auf der Erde Leben "schaffen", um dann auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Die sieben Schöpfungstage stellen große Entwicklungsepochen dar.Anthros hat geschrieben: ↑Mo 16. Mai 2022, 10:43 Was sich im Großen der Entwicklung abspielt, spiegelt sich im Kleinen wider. Was der Mensch im Kleinen sieht, kann er auf ein Großes übertragen, während die mystischen Seher wie Moses vom Großen, wie es die sieben Schöpfungstage sind, sprechen, die sich im Kleinen bis zu den sieben Tagen der Woche widerspiegeln.
Die Bibel erzählt die Weltschöpfung. Wer sie als Darstellung äußerer Vorgänge nimmt, der kennt sie nur halb. Gewiß steht geschrieben: "Im Urbeginn schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster in der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern." Aber der wahre, innere Sinn solcher Worte muß in den Tiefen der Seele e r l e b t werden. Es muß der Gott im Inneren gefunden werden, dann erscheint er als der "Urglanz, der unzählige Strahlen aussendet, nicht sinnlich-wahrnehmbar, sondern insgesamt gedanklich". So drückt sich Philo aus.
Zitat: Rudolf Steiner, Das Christentum als mystische Tatsache, Christentum und heidnnische Weisheit, S. 148
Mein Schicksal, dein Schicksal und viele andere Schicksale....
Du meinst oft, zu wissen und denkst, du wärest ein Prophet, der erkannt hätte!9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Ich bin - wie auch andere - lediglich ein Leser der Schrift. Ich versuche zwar, aktuelle Ereignisse mit den biblischen Vorhersagen zu vergleichen. Doch mit prophetischen Fähigkeiten hat dies nichts zu tun.
Wie viele andere auch!
Rudolf Steiner hat sich zum Ende oben im Zitat auf Philo bezogen. Er erklärt dazu, die Berichte des Alten Testaments seien ihm Bilder für innere Seelenvorgänge.Anthros hat geschrieben: ↑Mi 18. Mai 2022, 11:21 Die Bibel erzählt die Weltschöpfung. Wer sie als Darstellung äußerer Vorgänge nimmt, der kennt sie nur halb. Gewiß steht geschrieben: "Im Urbeginn schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster in der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern." Aber der wahre, innere Sinn solcher Worte muß in den Tiefen der Seele e r l e b t werden. Es muß der Gott im Inneren gefunden werden, dann erscheint er als der "Urglanz, der unzählige Strahlen aussendet, nicht sinnlich-wahrnehmbar, sondern insgesamt gedanklich". So drückt sich Philo aus.
Zitat: Rudolf Steiner, Das Christentum als mystische Tatsache, Christentum und heidnnische Weisheit, S. 148
