Rudolf Steiner

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Oleander
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 03:08 der Lehrling lernt vom Meister,...
Ich durch Erkenntnis, in dem ich über etwas sinne oder durch Lebenserfahrung, ähnlich wie der verlorene Sohn https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas15%2C11-32
Dieser Vater lies seinen Sohn einfach ziehen und "Lebenserfahrungen" sammeln.
Als der Sohn wieder heim kam, machte ihm der Vater keinerlei Vorwürfe, sondern freute sich über die Heimkehr und sie machten Party.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Johncom
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 16:45
Klar, Jeder kann zu der Überzeugung kommen, die Anthroposophie sei die absolute Wahrheit.
Aber Überzeugungen können auch falsche Wahrheiten sein.

Dazu bedarf es keine entwickelten Erkenntniskräfte, die eigene Überzeugung macht, ob man es für die Wahrheit hält oder nicht.
Genau. Deshalb will die Anthroposophie auch nicht überzeugen. Wahrheitsfanatikern werden solche Lesungen bald langweilig werden.

Steiner suggeriert dazu auch noch, die A. sei Ergebnis eigener präziser Erforschung und eigenen Durchblicks.
Wer möchte nicht auch den totalen Durchblick über den Sinn des Lebens haben ?
Die allermeisten fürchten sich eher, denn Sinn des Lebens zu entdecken. Sie verbringen ihre Lebenszeit mit Ablenkung und Quatsch, lassen sich vom Fernsehen berieseln und essen zu viel. Aber wollen überall mitreden.

Sinnsuchen ist völlig kostenlos, jedenfalls in Industrieländern wir unserem. Man könnte sich Zeit nehmen, täglich meditieren, man kann den Rucksack packen und den Jakobsweg wandern. Und fasten. Was ist kostenloser als fasten!
Man gewinnt nicht den totalen Durchblick, aber man gewinnt Stück für Stück ein bisschen mehr Einsicht und dann kommt auch das Erkennen.
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Oleander
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 03:35 Sie verbringen ihre Lebenszeit mit Ablenkung und Quatsch, lassen sich vom Fernsehen berieseln...
Ich lenke mich auch oft mit etwas ab, mach manchmal Quatsch und ob dus glauben willst oder nicht, ich habe schon sehr viel aus diversen Filmen und Dokus, welche ich im Tv oder net sah , gelernt. Vieles wurde mir sehr nützlich.
Also, sei ned nur negativ dem gegenüber und gönn andren auch das, was du vielleicht ablehnst. :)
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Johncom
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von Johncom »

Oleander hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 03:45
Johncom hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 03:35 Sie verbringen ihre Lebenszeit mit Ablenkung und Quatsch, lassen sich vom Fernsehen berieseln...
Ich lenke mich auch oft mit etwas ab, mach manchmal Quatsch und ob dus glauben willst oder nicht, ich habe schon sehr viel aus diversen Filmen und Dokus, welche ich im Tv oder net sah , gelernt. Vieles wurde mir sehr nützlich.
Also, sei ned nur negativ dem gegenüber und gönn andren auch das, was du vielleicht ablehnst. :)
Ich gönne doch jedem sein Lebensglück. :angel:
Auch Ablenkung und Quatsch oder wenn man sein eigener Guru ist.
Aber gönne mir auch den Hinweis, das täglicher Medienkonsum die innere Erkenntnis blockiert.
Wenn du es anders siehst, darüber können wir und weiter austauschen.
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 16:45
Anthros hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 12:03 Den Weg zur Geheimwissenschaft kann jeder Mensch in dem für ihn geeigneten Zeitpunkte finden, der das Vorhandensein eines Verborgenen aus dem Offenbaren heraus erkennt oder auch nur vermutet oder ahnt, und welcher aus dem Bewusstsein heraus, daß die Erkenntniskräfte entwickelungsfähig seien, zu dem Gefühl getrieben wird, daß das Verborgene sich ihm enthüllen könne.
Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Charakter der Geheimwissenschaft, S.45
Dazu bedarf es keine entwickelten Erkenntniskräfte, die eigene Überzeugung macht, ob man es für die Wahrheit hält oder nicht.

Steiner suggeriert dazu auch noch, die A. sei Ergebnis eigener präziser Erforschung und eigenen Durchblicks.
Wer möchte nicht auch den totalen Durchblick über den Sinn des Lebens haben ?
Ohne die Entwicklung oder Schärfung - wie man auch sagen kann - der Erkenntniskräfte, kann man auch nichts besser sehen.

Die Anthroposophie ist die einzige Weltanschauung, die alle Phänomene des gesamten Daseins logisch nachvollziehbar erklären kann. Sie verlangt keinen Glauben, sondern Einsicht und fördert Einsicht. Wer sich mit ihr beschäftigt, ist in der Lage immer mehr zu begreifen.
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Anthroposophisches

Beitrag von Anthros »

Das Wort Stand finde ich etwas missverständlich. Stände waren früher die Kasten wie sie heute zB in Indien noch gelten.
Unter "Stand" eines Menschen wird ja nicht nur seine äußere gesellschaftliche Position verstanden, sondern auch seine seelische und geistige.
Die indischen Kasten sind uns zwar ein bekannter Begriff, der uns aber nur als ein gesellschaftlicher bekannt ist.


Johncom hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 03:08 Ist Anthroposophie eigentlich eine Religion?
Nein! Aber sie erklärt Religion, wodurch Religiosität entstehen kann.


Sie missioniert ja nicht.
Natürlich hat sie eine Mission, aber sie drängt sich damit nicht auf.


Sie entsteht da, wo sich Menschen für diesen Weg interessieren.
Kann man so sagen. Anthroposoph kann man schon sein, ohne den Begriff zu kennen.
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 08:42
oTp hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 16:45
Anthros hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 12:03 Den Weg zur Geheimwissenschaft kann jeder Mensch in dem für ihn geeigneten Zeitpunkte finden, der das Vorhandensein eines Verborgenen aus dem Offenbaren heraus erkennt oder auch nur vermutet oder ahnt, und welcher aus dem Bewusstsein heraus, daß die Erkenntniskräfte entwickelungsfähig seien, zu dem Gefühl getrieben wird, daß das Verborgene sich ihm enthüllen könne.
Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Charakter der Geheimwissenschaft, S.45
Dazu bedarf es keine entwickelten Erkenntniskräfte, die eigene Überzeugung macht, ob man es für die Wahrheit hält oder nicht.

Steiner suggeriert dazu auch noch, die A. sei Ergebnis eigener präziser Erforschung und eigenen Durchblicks.
Wer möchte nicht auch den totalen Durchblick über den Sinn des Lebens haben ?
Ohne die Entwicklung oder Schärfung - wie man auch sagen kann - der Erkenntniskräfte, kann man auch nichts besser sehen.

Die Anthroposophie ist die einzige Weltanschauung, die alle Phänomene des gesamten Daseins logisch nachvollziehbar erklären kann. Sie verlangt keinen Glauben, sondern Einsicht und fördert Einsicht. Wer sich mit ihr beschäftigt, ist in der Lage immer mehr zu begreifen.
Entwicklung zum Guten hin soll ja immer Entwicklung zu Gott hin sein. Diese Zielgerichtetheit erfordert natürlich Erkenntnis. Anstoß, Regulanz ist auf jeden Fall die Bibel. Man prüft sich regelmäßig, man reflektiert sein Verhalten. Natürlich gibt es auch Menschen die mit Jesus nicht klarkommen wegen dem Gottesbild des AT.
Die Anthroposophie ist die einzige Weltanschauung, die alle Phänomene des gesamten Daseins logisch nachvollziehbar erklären kann
Kritik:
Auch einem Kind gibt man Erklärungen. Und es gibt sich damit zufrieden, weil es dann eine Antwort hat.

Ich sagte ja, dass Steiner dem religiösen Denker eine umfassende Komplettantwort gibt. Darunter sind viele "bewährte" Antworten der denkfreudigen Inder und von Geheimwissenschaften her plus die Erklärungen der Theosophie, die auch schon ziemlich umfassend ist. Auch die Theosophie kommt dem Erwachen des neuzeitlichen Denken entgegen.

Erst recht eben die Anthroposophie, die ja quasi eine stimmige Gesamtantwort gibt, die kaum Fragen unbeantwortet läßt.

Hätten wir da noch Lorber. Der quasi mittels einer inneren Stimme komplizierte Entwürfe schöpfte. Und auch kaum Fragen offen lässt.

Wichtig ist zu beachten, dass man zufrieden ist wenn man völlig umfassend Antworten hat, die zueinander passen und keine unbeantwortete Fragezeichen oder Unstimmigkeiten übrig lassen.

Keine bohrenden Fragen mehr, Steiner regelt alles.

Ich bin leider ein Mensch, der sich nicht so schnell zufrieden gibt. Welcher Entwurf ist nun richtiger:
Lorbers oder Steiners ? Was sind die Schwächen in der Bibel ? Undsoweiterundsoweiter.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Vom rechten Zeitpunkt

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 10:56
Spice hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 08:42
oTp hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 16:45
Anthros hat geschrieben: Sa 28. Mai 2022, 12:03 Den Weg zur Geheimwissenschaft kann jeder Mensch in dem für ihn geeigneten Zeitpunkte finden, der das Vorhandensein eines Verborgenen aus dem Offenbaren heraus erkennt oder auch nur vermutet oder ahnt, und welcher aus dem Bewusstsein heraus, daß die Erkenntniskräfte entwickelungsfähig seien, zu dem Gefühl getrieben wird, daß das Verborgene sich ihm enthüllen könne.
Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Charakter der Geheimwissenschaft, S.45
Dazu bedarf es keine entwickelten Erkenntniskräfte, die eigene Überzeugung macht, ob man es für die Wahrheit hält oder nicht.

Steiner suggeriert dazu auch noch, die A. sei Ergebnis eigener präziser Erforschung und eigenen Durchblicks.
Wer möchte nicht auch den totalen Durchblick über den Sinn des Lebens haben ?
Ohne die Entwicklung oder Schärfung - wie man auch sagen kann - der Erkenntniskräfte, kann man auch nichts besser sehen.

Die Anthroposophie ist die einzige Weltanschauung, die alle Phänomene des gesamten Daseins logisch nachvollziehbar erklären kann. Sie verlangt keinen Glauben, sondern Einsicht und fördert Einsicht. Wer sich mit ihr beschäftigt, ist in der Lage immer mehr zu begreifen.
Entwicklung zum Guten hin soll ja immer Entwicklung zu Gott hin sein. Diese Zielgerichtetheit erfordert natürlich Erkenntnis.
Bis hierher sind wir uns einig.
Anstoß, Regulanz ist auf jeden Fall die Bibel.
Die Bibel kann nicht als Regulanz dienen. Dazu müsste sie eindeutig sein. Aber man sieht, dass Menschen durch die Bibel zu den widersprüchlichsten Aussagen kommen. Deshalb ist es der Geist, der nicht ohne Erkenntnis arbeitet, der "das Wort" lebendig macht.
Die Anthroposophie ist die einzige Weltanschauung, die alle Phänomene des gesamten Daseins logisch nachvollziehbar erklären kann
Kritik:
Auch einem Kind gibt man Erklärungen. Und es gibt sich damit zufrieden, weil es dann eine Antwort hat.
Einem Kind vermittelt man kein Verständnis. Die Anthroposophie ist nicht dazu da, damit man "eine Antwort hat", sondern damit das eigene Erkenntnisvermögen und begreifen der Welt angeregt wird, und auch das erkannt werden kann, was noch nicht in den Gesichtskreis R. Steiners kam.
Ich sagte ja, dass Steiner dem religiösen Denker eine umfassende Komplettantwort gibt. Darunter sind viele "bewährte" Antworten der denkfreudigen Inder und von Geheimwissenschaften her plus die Erklärungen der Theosophie, die auch schon ziemlich umfassend ist. Auch die Theosophie kommt dem Erwachen des neuzeitlichen Denken entgegen.

Erst recht eben die Anthroposophie, die ja quasi eine stimmige Gesamtantwort gibt, die kaum Fragen unbeantwortet läßt.

Hätten wir da noch Lorber. Der quasi mittels einer inneren Stimme komplizierte Entwürfe schöpfte. Und auch kaum Fragen offen lässt.
Das ist richtig, in dem Sinne, dass das eine überliefertes Wissen ist, das andere dagegen frisch aus der Realität geschöpft wurde. Das eine ist also mehr ein passiver Prozess, das andere eigene Aktivität!
Wichtig ist zu beachten, dass man zufrieden ist wenn man völlig umfassend Antworten hat, die zueinander passen und keine unbeantwortete Fragezeichen oder Unstimmigkeiten übrig lassen.
Wo Unstimmigkeiten auftauchen, ist etwas in der Sicht nicht in Ordnung. Eine echte Weltanschauung lässt Fragen zu und sie sind auch beantwortbar, wenn man dann selbst forscht.
Keine bohrenden Fragen mehr, Steiner regelt alles.
Das ist ein völliges Missverständnis. Steiner regelt eben überhaupt nichts. Fragen entstehen immer, aber die Anthroposophie erleichtert, die rechten Antworten zu finden. Genau wie in der Naturwissenschaft.
Ich bin leider ein Mensch, der sich nicht so schnell zufrieden gibt.
Das ist gut so. Ich auch nicht.
Welcher Entwurf ist nun richtiger:
Lorbers oder Steiners ? Was sind die Schwächen in der Bibel ? Undsoweiterundsoweiter.
Lorber kenne ich zu wenig. Er selbst ist ja auch kein Erkennender gewesen. Sein "Johannes-Evangelium" ist eher ein Roman mit spirituellen Inhalten, denn eine wirkliche Schilderung des damaligen Geschehens. Die Anthroposophie ist da etwas ganz anderes!
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Johncom
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Re: Anthroposophisches

Beitrag von Johncom »

Anthros hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 10:18 Kann man so sagen. Anthroposoph kann man schon sein, ohne den Begriff zu kennen.
Das Erwachen, erkennen geschieht. Es braucht weder Bücher noch Gurus, aber im heutigen Leben kommt man auch an denen nicht vorbei.
Außer man ist sie "satt". Neti-Neti.
Natürlich hat sie eine Mission, aber sie drängt sich damit nicht auf.
Der Markt, die Gesellschaft entscheidet. Wenn Menschen zu Vorträgen kommen, zu Rudolf Steiner kamen sie zuhauf, dann wohl weil sich der Redner herumgesprochen hat. Bei manchen ist ein Funke übergesprungen, die empfehlen ihn weiter. So kommt etwas in Bewegung.
Von den Theosophen ist aus der gleichen Epoche nichts Vergleichbares bekannt.

Krishnamurti, der sich ja von der TG löste, sprach auch öffentlich und hatte seine Zuhörer-Gemeinde. Und ähnlich der Waldorf-Schulbewegung gibt es Krishnamurti Schulen. - Haben sich die Theosophen verrannt?

Der Steiner-Impuls ging in alle Schichten, es gab Gründungen wie die Waldorfschulen, Kindergärten. Unternehmer griffen die Ideen auf. Bis heute: Die DM-Markt Drogerie-Kette wird nach anthroposophischer Vorstellung gestaltet, das Design bis zur Ausbildung der Angestellten.
Anthroposoph kann man schon sein, ohne den Begriff zu kennen.
Mir wäre es lieb, die Menschen besinnen sich auf ihr Herz und werden zu Gott geführt.
Selbst ohne den Begriff Gott zu kennen. Wenn Gott einen bestimmten Namen bräuchte wäre er nicht Gott.
Die göttliche Qualität ist Liebe. Andere sagen: Selbst-Losigkeit.
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Erkenntnis und göttliche Liebe

Beitrag von Anthros »

Johncom hat geschrieben: Mo 30. Mai 2022, 02:42 Die göttliche Qualität ist Liebe. Andere sagen: Selbst-Losigkeit.
Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, die Liebe wächst mit ihr.

Wie ist die göttliche Liebe im Zusammenhang mit der Selbstlosigkeit denn bestellt bei den Folterern der katholischen Kirche, den Führern der europäischen Schlachten, bei Hitler oder Putin?
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